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DAX 6.948.

16. Februar 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Starker Rückgang der A/D-Linie: Damit kann grundsätzlich LONG spekuliert werden. Denn es signalisiert, dass sich die Marktteilnehmer auf große Blue Chips konzentrieren und deshalb steigende Kurse erwarten.

Allerdings steht dem ein massives Warnsignal gegenüber, das sich gegenüber dem Bericht vom 07.02.2007 weiter verstärkte.

Deshalb ist es ratsam, vorsichtig zu bleiben und nicht dem Kaufsignal der A/D-Linie zu folgen – trotz der Möglichkeit, einen Kursanstieg zu verpassen.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. JL says

    16. Februar 2007 at 10:18

    Das ist ein schoener case study fuer Herbert’s Ausnahmefall 😉 Toll jetzt mal in der Realitaet zu sehen, ob das so passt.

  2. Herbert says

    16. Februar 2007 at 10:49

    Hallo JL, Gert Schmidt,

    ich arbeite auch nach der Faustregel: nach drei Tagen higher highs oder higher lows (haben wir gerade gehabt) ist die stärker als der Dax fallende AD Linie in der Regel kein Kaufsignal. Sie ist vielmehr Signal des wahrscheinlichen Beginns einer kleinen Korrektur (1-2 Tage in Bullenmärkten und 3-4 Tage in Bärenmärkten)

    Die „Ausnahmeregel Herbert“ greift heute nicht, weil a) der UVI zwar weiter stark oben ist, aber b) Spekulative schwach und Trendsetter stark sind und c) diese Stärke nichtr nur auf Daimler Chrysler beruht (wenn man runterscrollt, sieht man welche Aktien in den 3 Gruppen Trendsetter, Spekulative und Sicherheit was tun.

    Also heute für den „Jagdinstinkt“ von GS, JL, mir und manchen anderen
    🙂 keine Bewährungsprobe für die Ausnahmeregel. sondern für die zweite Zusatzregel. So, nur diese beiden kleinen Zusatzregeln, die ich aus jahrelanger Beobachtung gewonnen habe, füge ich der glönzend bewährten Schmidtregel hinzu ….

  3. john says

    16. Februar 2007 at 11:03

    ein schocker aus den usa sollen ja gestern die meldung zu den kapitalzuflüssen im dezember gewesen sein,habe aber darüber nichts gefunden,vielleicht weiss da jemand mehr

  4. JL says

    16. Februar 2007 at 12:20

    Ja john,

    heute morgen war ein Artikel auf CNN money dot com, dass im Dezember (oder Januar) angeblich das erste Mal seit langem mehr Kapitalabfluss als -zufluss in US assets da war. Finde aber den Artikel nicht mehr. Die wechseln oft. Jetzt ist gerade einer drin der fuer heute aus einem anderen Grund bearish ist, staerker als erwarteter housing slump und das vor einem langen US Wochenende. Aber naja, der Markt macht die Meldungen, nicht umgekehrt, das wissen wir ja alle hier inzwischen.

  5. Gert Schmidt says

    16. Februar 2007 at 12:59

    Reuters:

    http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=economicsNews&storyID=2007-02-15T164528Z_01_HUD560314_RTRDEOC_0_USA-KAPITALBILANZ.xml

  6. mork says

    16. Februar 2007 at 13:30

    In der Darstellung der A/D Linie auf auf movingmarktes.de glaube ich der täglichen Einstellung ein aufsteigendes Dreieck zu sehen. Hat das eine Bedeutung oder ist es überhaupt eines?

  7. john says

    16. Februar 2007 at 13:59

    ist ja schön herr schmidt,das sie was auf reuters gefunden haben.
    wenn das kapital nicht in den us-markt geflossen ist,dann vielleicht doch in den dax,aber das kann man eben nur vermuten

  8. Gert Schmidt says

    16. Februar 2007 at 16:14

    Solche Chartformationen in die A/D-Linie lieber nicht hinein interpretieren.

    Wichtiger sind die Informationen, die aus dem Indikator abgeleitet werden: Zur Zeit bereiten sich immer noch einige Marktteilnehmer auf steigende Kurse vor – wie auch aus den Beta Faktor-Indikatoren ersichtlich.

    Die Frage ist: Gibt es an der Seitenlinie noch genug Kapital, damit den Optimisten das Material zu höheren Kursen abgekauft werden kann? Denn darauf setzen sie ja.

    Sobald sie merken, dass der Markt nicht mehr aufnahmefähig ist, werden sie sich von ihren Engagements trennen und mit der Risikoumverteilung beginnen – und dann steigt die A/D-Linie stärker als der DAX.

  9. Jutta says

    16. Februar 2007 at 18:03

    ich denke mal nächsten Montag (Rosenmontag) und Dienstag (Faschingsdienstag) wird wohl aus den genannten Gründen nicht viel los sein in Frankfurt. ( Das gilt natürlich nicht für Ausnahme Ereignisse, die aus heiterem Himmel kommen. )
    Erst am Aschermittwoch den 21.2.2007 wird vormittags auf die amerikanischen Future und nachmittags auf den Dow geschielt und dann entschieden.

    Und wie MP es so treffend bemerkt hat, wir befinden uns immer noch in einem Aufwärtstrend.
    Die Korrekturen verlaufen deshalb in der Regel meist seitwärts und nur für ein bis drei Tage leicht abwärts. ( Treppenstufen Formation ).

  10. alidax says

    16. Februar 2007 at 18:20

    heute gab es warnsignale aufgrund der großen umschichtung in daimler aktie. so sicherten sich wohl einige große ab. da dürfen wir doch eher mit einer seitwärtsbewegung mit großen vola zu rechnen sein..
    was meint Herr Schmidt?

  11. alidax says

    16. Februar 2007 at 18:22

    die daimler sollte aber für die erwünschten 7000er sorgen am montag.

  12. Gert Schmidt says

    16. Februar 2007 at 18:50

    Der Daimler Effekt sorgte für die Rallye und könnte gleichzeitig das Ende des Aufschwungs einleiten. Der Nachmittag heute brachte allerdings keine neue Verschärfung – eher das stetige Fortschreiben des Trends.

    Wenn ich mir die Börsenprognose 2007 anschaue und in Gedanken die Indikatoren darüber lege, verläuft die Top Bildung bislang nach Plan.

    http://www.movingmarkets.de/trends/boersenprognosen.htm

    Richtig spannend wird es Ende Februar/Anfang März, wenn der DAX an die obere und untere Begrenzung des Prognosekanals stösst.

  13. ichitaka says

    16. Februar 2007 at 19:18

    Als die Amis das letzte Mal ein verlängertes WE hatten, das war im Dezember Thangs Giving

    Es ist gut möglich, dass wir das gleiche Massaker sehen werden, wenn sie Präsidentsday feiern. Möglich, dass es diesmal allerdings nicht so schlimm kommt, da wie Jutta schon gesagt hat, der Rosenmontag und der Dienstag ebenfalls in EU wenig frequentiert sind.

  14. JL says

    18. Februar 2007 at 9:09

    @ ichitaka: ich moechte nicht in Ihrer Haut stecken, warte aber wieder voller Vorfreude auf Ihren Wochenausblick auf Ihrer website. Als Tipp: Gruener hat auch gerade was auf seiner website, diesmal zu Estx50 veroeffentlicht 😉

  15. Gert Schmidt says

    18. Februar 2007 at 10:06

    Hier ist die Analyse:

    http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/2020918.html

    (…) ist von zu guter Stimmung noch nicht richtig viel zu spüren. Warnende Stimmen beherrschen eher die Wirtschaftspresse.

    Und genau das ist spannend.

    Denn die Moving Markets Indikatoren signalisieren sehrwohl gute Stimmung und Überhitzungserscheinungen. Und trotzdem positionieren sich die Marktteilnehmer für steigende Notierungen. Da frage ich mich, ob der Leichtsinn überwiegen könnte, wenn der Wirtschaftspresse warnende Stimmen angedichtet werden.

    Nehmen Sie z.B. das Hochschrauben der Wachstumsprognosen für Deutschland.

    Andererseits wirken vielleicht schon gewaltige Kräfte im Hintergrund, die auf den ersten Blick nicht sichtbar sind. Erinnert sei an die unveröffentlichte M3 Geldmenge, die rätselhaft steigenden US Immobilienpreise, steigende Rohstoffe und Aktien …. Flucht in Sachwerte … und der Dollar-Absturz, weil die Welt nicht so viele Dollars benötigt, wie sie die Notenbank druckt.

    Die US Zinsen müssten erhöht werden, um den Inflationsdruck und die Dollarabwertung herauszunehmen. Nur das ist praktisch nicht möglich, denn dann würde es eine Zäsur in zahlreichen Asset-Klassen geben.

    Läuft alles weiter wie bisher, gibt es die Krise (fragt sich blos, wann ….) und eine Bremsung würde auch unangenehme Folgen haben.

    In dem Umfeld ist es sicher richtig, Aktien zu besitzen. Substanz als Inflationsausgleich (deshalb z.B. der Run auf Stahlwerte, ThyssenKrupp). Und vielleicht ist es sogar richtig, Schulden zu haben. Nur als Gläubiger hätte man schlechte Karten.

    Möglicherweise kommt das Perpetuum Mobile der Geldvermehrung auch gerade erst in Gang. Eins ist sicher: Endlos weitergehen wird es nicht. Da wird man in der nächsten Zeit gut hinschauen müssen, um nicht überrollt zu werden.

  16. Herbert says

    18. Februar 2007 at 12:38

    @ Gert Schmidt, Alle.

    Die Überhitzungserscheinungen der Moving Markers Indikatoren finden eine Entsprechung in den von mir als Hobby verfolgten 45 (kein Scherz :-), es sind in der Tat so viele) Wallstreet Sentimentindikatoren. Dort hat die Stimung, wie sie sich in harten Geldbewegungen ebenso wie in subjektiven Kauf- und Verkaufsabsichten äußert, von einem Tag auf den anderen in der zurückliegenden Woche von extrem pessimistisch auf extrem optimistisch gedreht (Bernanke ?!).

    Nun ja, dieses Extremsentiment gab es seit September in New York sechsmal. Fünfmal korrigierte der Markt sofort einen Tag später und einmal ging er seitwärts. (Allerdings stieg der Dax, der sich ausnahmsweise vom Schlepptau der Wallstreet löste, in drei der 6 Fälle ohne mit der Wimper zu zucken zwischen 50 und 90 Punkte weiter an. )

    Als Thomas Grüner seinen hier zitierten Beitrag über die mehrheitlich warnenden Stimmen auf wallstreetonline postete, war es 16:17 Uhr. Doch wenige Stunden später am Abend meldete der VWD Ticker „Experten sehen Dax bei 7000 und mehr“.

    Sollte jetzt auch in Deutschland die Stimmung unter den Experten abrupt so sehr auf die 7*00 umgeschlagen sein, dass alle, die daran zweifeln, als arme Tröpfe dastehen, dann hätten die MM Indikatoren dem Umschlag in Überhitzung wieder einmal früher als die Mehrheitsmeinung angezeigt.

    Meine Prognose, die wie immer nur für New York und nicht für den Dax gilt, obwohl ich mit GS meine, dass er immer wieder „ins Nest“ der New Yorker Abhängigkeit zurück geht, : kurzer heftiger Einbruch in New York, wachsende Angst und Sicherheitsinvestment in allen Indikatorengruppen hüben und drüben, Glattstellung mancher Longs zur Verlustbegrenzung oder Abfischen der Stopps und dann endlich nach einem kleinen Umweg nach Süden das Ziel von alidax ….

  17. Herbert says

    18. Februar 2007 at 13:35

    sorry, habe den Mund etwas zu voll genommen :-). Ich reite als Steckenpferd nicht 45 Wallstreet Sentimentindikatoren, wie ich eben postete, sondern „nur“ 32. Die sagen die meiste Zeit wenig aus und erlauben nur dann Prognosen, wenn ihre Werte ein Extrem erreichen, so wie am Freitag geschehen. Ist mir klar, dass dies nur ein kleiner gemischter Chor im großen Konzert der Börsensymphonie mit Orchester, Chor und Soli ist ….. 🙂

  18. JL says

    18. Februar 2007 at 16:43

    Ich versuchs nochmal, da der Kommentar eh an den Moderator weitergeleitet wurde, diesmal mit korrigierten Spelling mistakes:

    Schade nur, dass das fast schon zu perfekt waere. Jetzt Ruecksetzer (Bearkeil) und danach weiter hoch („die 4500 (Estx50) rufen geradzu danach“ oder so aehnlich). Dann haette T. Gruener voll ins Schwarze getroffen, Herbert auch, GS Indikatorenwarnungen (kurzfristig) sehr gut gepasst, und Indikatorenkaufsignale (mittelfristig) auch, die Veroeffentlicher der Ruecksetzer-/ oder Absturz-Warnungen koennten auch bestaetigen: guckt mal, wir habens ja gesagt (auch wenns danach wieder hoch geht, denn keiner der Warner legt sich richtig quantitativ fest). 5-10% sollen es meist sein (Herbert, sorry, keine aufgeschriebenen Quellen, aber das war in den letzten Wochen so der Grundtenor bei 3w derivatecheck de).

    Wenn Marc Faber seit Januar vor einem bedeutenden Ruecksetzer warnt, dann ist das wieder was anderes. Das wuerde dann eher Herberts und Grueners Szenario weiter fortsetzen mit: Ruecksetzer wahrscheinlich, dann wieder hoch meinetwegen, und dann eine richtige Korrektur (eines MFs wuerdig). Oder: nichts da mit wieder hoch. Das, was alle jetzt als kleinen Ruecksetzer erwarten, und wenns jetzt kommt, laechelnd sagen, jo, habs gewusst, 500 runter jetzt wieder long, dass diese Longs uns dann so um die Ohren geschlagen werden weils weiter runtergeht. Denn aus dem vermeintlichen Ruecksetzer wird eine ordentliche Korrektur.

    Und so kann man weiterspinnen. Whatever. Zur Zeit driften die Meinungen weit auseinander. Vielleicht hat T. Gruener ja recht in einem ganz anderen Zusammenhang, egal ob es jetzt einen Ausbruch nach unten oder oben gibt: das Jahr 2007 koennte erheblich volatiler (und damit fuer Hebler gefaehrlicher, aber auch ertrag- bzw. verlustreicher) werden als 2006. Die GS Indikatoren sehen schon fast danach aus, fuer meine Augen zumindest… . Ruhe vor dem Sturm?

  19. Herbert says

    18. Februar 2007 at 20:50

    @ JL.

    Wer es wüßte, WIEVIELE Punkte es jeweils sind, der wäre schon längst Multimilliardär :-). Die Nagelprobe kann jetzt leider nur sein, ob es in diesem Bullenmarkt jetzt ÜBERHAUPT mehr als nur einen halben Tag so richtig runtergeht.

    Auf Ihren erfrischend guten Kommentar fällt mir eine alte Weisheit ausgebuffter Börsenbriefianer ein: „If you give a number, don’t give a time. If you give a time don’t give a number“. Es ist doch schon was, dass die Experten jetzt 7000+ erwarten und ein paar wenige Rufer mit einer heftigen Korrektur (awfully sorry 🙂 , can’t give you a number 🙂 ) in der kommenden Woche rechnen.

  20. Jutta says

    19. Februar 2007 at 14:21

    @Herbert
    ich habe mir das Buch von Benoit B. Mandelbrot gekauft „Fraktale und Finanzen“. Ich hoffe es ist interessant.
    Ich will wissen, ob der alte Herr noch Brauchbares zu bieten hat auf seine alten Tage.

  21. Jutta says

    19. Februar 2007 at 14:31

    @ichitaka
    das letzte Gap im Dax wäre bei 6895 geschlossen. Rein theoretisch könnte sich dies in den nächsten Tagen erfolgen.

  22. bodo says

    19. Februar 2007 at 19:37

    der yen hat sich langsam aufgemacht weiß jemand zufällig einen langen schein

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