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DAX 6.873.

6. Februar 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Gemessen am Hysterieindikator kommt bei einigen Marktteilnehmern allmählich Panik auf – vergleichbar mit der Entwicklung von Mitte November 2006, als der DAX mit der 6.350/6.400 Punkte-Marke flirtete. Hohe Umsätze mit fallenden Notierungen stützen die These.

Weil das Konzert der Indikatoren kaum schiefe Töne liefert, erscheint es gut möglich, dass die aktuelle Abwärtsbewegung nur eine technsiche Reaktion im Aufwärtstrend darstellt.

Unterstützungsmarken: 6.860 – 6.840 -6.820 – 6.800 – 6.790.

In der Moving Markets Depotstrategie gehe ich davon aus, dass sich der DAX im oberen Drittel der Unterstützungsmarken fangen wird.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. homejohann says

    6. Februar 2007 at 20:01

    @GS/Sojakomplex
    Über ein Intervenieren der FED&Co. wurde schon länger gemunkelt,auch in Zusammenhang mit der
    letzten Hedgefundpleite vom Spätsommer,um die Finanzmärkte zu stützen.
    Erst kürzlich erschien ein Bericht im Internet:

    http://www.handelsblatt.com/news/Boerse/Boerse-Inside/_pv/_p/200029/_t/ft/_b/1218502/default.aspx/unsichtbare-hand-des-staates.html

    Von den Eingriffen abgesehen können verfälschte Zahlen von BIP/Arbeitsmarktdaten,etc. ebenso
    eine entsprechnede Wirkung haben.
    Und auch die in Europa veröffentlichte Inflationsrate darf in Frage getsellt werden,wenn der Präsident
    der Schweizer Statistikkommission eine Inflationsrate von über 7% errechnet.
    Da die FED unbegrenzt(theoretisch,da Papier/Holz ja ein nachwachsender Rohstoff ist 🙂 ) Dollars herstellen kann und diese auch überall als Währung
    akzeptiert werden können sich die Jungs alles untern Nagel reißen,Agrarrohstoffe,Gold,Unternehmen
    (gerade die europäischen Unternehmen haben sich in den letzten Jahren stark entschuldet)..
    Und wurden bei einer möglichen Neuordnung super dastehen.

  2. SH says

    6. Februar 2007 at 20:38

    In der Welt war heute in Artikel über das „Yen-Problem“. Was denkt die Gemeinde denn dazu?

    http://www.welt.de/data/2007/02/07/1202946.html

  3. Herbert says

    6. Februar 2007 at 20:59

    Danke, SH,

    für diesen Hinweis. Das folgende Faktum aus dem Artikel kannte ich noch nicht: „Einen Vorgeschmack auf ein solches Szenario lieferte der Mai-Crash des vergangenen Jahres. Auch damals ging eine plötzliche, durch einen Schwenk der japanischen Notenbank ausgelöste Yen-Aufwertung mit einem globalen Kursrutsch größeren Ausmaßes einher (siehe Grafik). Betroffen waren damals nicht nur besonders anfällige Schwellenländer wie die Türkei oder Ungarn, sondern auch europäische Standardwerte und einzelne Rohstoffklassen wie Gold.“.

    Zum Yen heute nur zwei spontane Überlegungen: 1. die „Commercials“ , die nciht mit den Hedge Fonds zu verwechseln sind, sondern die die Gelder tatsächlich im großen Maßstab besitzen, ohne damit groß zu spekulieren, sind so stark wie seit 3 Jahren nicht in Yen mit terminkontrakten netto long.

    2. Die zweite Währung, die sich für carry trades eignet, ist der Schweizer Franken, weil dort die Zisnen viel nieedriger als überall außer Japan sind. Man nimmt Kredite in Franken auf, verkauft die Fräkli dann gegen Euro oder wasweissich und legt höherverzinslich an. Such in Franken sind die Commercials seit letzter Woche so long wie selten.

    3. Die Hedge Fonds sind so short wie selten in Franken und Yen. Irgendwann müssen sie die Gewinne realisieren, weil sie im Gegensatz zu den „Commercial Hedgers“ die gelder nicht besitzen, sondern mit hohem Hebel auf Kredit leerverkauft haben.

    Also auf zum Tanz Yen gegen Dollar plus und CHF gegen Dollar plus?????

  4. Jutta says

    6. Februar 2007 at 22:10

    @Herbert
    soll heissen die HedgeFonds sind derzeit massiv short in Yen/$ und Schweizer Franken/$ und die Commericials halten die Gegenpositionen dazu.
    BB (Ben Bernanke) wird versuchen mit den anderen Zentralbanken dagegen zu halten, damit nicht zu große Schwankungen entstehen bei den Positionsschliessungen.
    Die Amerikaner sind sich mit den Japanern einig, dass Japan derzeit nicht die Zinsen erhöhen soll, habe ich vernommen.
    Läuft eigentlich schon in die Richtung, für einen geordneten Rückzug zu sorgen.
    Ich glaube die Zentralbanken der G9 haben sich am letzten Wochenende eine Strategie dafür zurechtgelegt, da bin ich mir ganz sicher.

  5. Gert Schmidt says

    7. Februar 2007 at 7:32

    @homejohann, habe Ihren Kommentar auch auf Sojakomplex.de veröffentlicht

    http://www.sojakomplex.de/log/?p=326#comment-2526

    Ein interessanter Beitrag zum Thema!

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