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DAX 6.773.

30. Januar 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Das Kaufsignal der A/D-Linie war wieder klassisch – man musste für das entscheidende Signal nur geduldig warten (oder versuchen, es mit einer Position vorweg zu nehmen):

Die negative Divergenz war wieder – wie in den vergangenen Wochen oft beobachtet – der Ausgangspunkt für die Aufwärtsbewegung. Der vollständige Chart dazu kommt als Muster-Signal heute Abend ins Archiv.

Den Indikator beobachten Sie Intraday bei Moving Markets.

Für die Top Bildung wichtig und unter Beobachtung: Die A/D-Linie auf Tagesbasis, die Sie abrufen können, wenn Sie ein Abonnement bei Moving Markets haben, z.B. für 9,90 Euro im Monat – ein kleiner Teil Ihrer Transaktionskosten.

Mit dem Link beobachten Sie die A/D-Linie auf Tagesbasis:

http://www.movingmarkets.de/trends/charts/ddax2.php

Eine positive Divergenz des Indikators würde die Aufwärtsbewegung ausbremsen. Zurzeit ist das nicht erkennbar – bis Mitte Februar jedoch schnell veränderbar.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Alter Dachs says

    30. Januar 2007 at 18:12

    Gratulation Herr Schmidt zu dem Dax-Long. Aber was hält Sie von Gewinnmitnahmen ab?

  2. Gert Schmidt says

    30. Januar 2007 at 18:17

    Der Kopf sagt: Die Kaufsignale halten an.

    Der Bauch sagt: Der DAX könnte zu weit nach oben vorausgelaufen sein. Und vielleicht wird er auch nur zum Monatsultimo nach oben gezogen – aus welchen Gründen auch immer.

    Aber weil hier Kopfentscheidungen getroffen werden – nur das ist schließlich transparent und objektiv nachvollziehbar – werden die Long Zertifikate gehalten. Selbst wenn ein leises Grummeln in der Magengegend spürbar ist.

  3. Gekko says

    30. Januar 2007 at 19:54

    Tjaaa,
    das Magengefühl.

    Aber das wird nicht täuschen, denn der Dax ist einfach zu weit gelaufen. Überhitzt ohne Ende, deshalb wird er Ende der Woche abkacken, und das ist erst der Anfang!

  4. ichitaka says

    30. Januar 2007 at 22:58

    Hallo,
    ich habe schon vor einiger Zeit auf die Seite von LEAP hingewiesen. Seit gestern bieten sie einen Artikel im Web frei verfügbar an, der erklärt, dass die Großinvestoren die Topbildung hinziehen, weil sie sich selbst aus dem Markt zurückziehen müssen.

    http://www.leap2020.eu/Hinter-den-Borsenindizes-versteckt-sich-die-Wirklichkeit-einer-US-Wirtschaft,-die-sich-in-Rezession-befindet_a415.html

    Das passt zumindest mit der starken Skepsis der Profis und großen Jungs zusammen. Denn an der Seitenlinie stehen nicht irgend welche Inivestoren oder gar Private. Nein an der Seitenlinie stehen die langfristig orientierten Investoren. Dies kann man schon am Kursverhalten ablesen.

  5. Gert Schmidt says

    31. Januar 2007 at 8:24

    Kenne ihn nicht so genau. Kann es sein, dass der Infodienst grundsätzlich eine kritische Meinung vertritt? Habe in Erinnerung, dass dort regelmäßig vor ähnlichen Zäsuren gewarnt wurde.

    So könnte eine Gegenthese zu dem Text lauten, dass „buy on bad news“ die Grundlage für einen Börsenaufschwung darstellt.

    Schließlich stirbt eine Hausse regelmäßig in der Euphorie – und das bedeutet, dass GUTE Nachrichten mit steigenden Notierungen einher gehen.

  6. JL says

    31. Januar 2007 at 8:55

    Hallo GS und ichitaka, ich habe Ihnen beiden eben eine email geschickt.

  7. ichitaka says

    31. Januar 2007 at 9:25

    GS,
    nein, dieser Infodienst warnt nicht regelmäßig vor ähnlchen Zäsuren, sondern sie warnen seit über einem Jahr vor der großen Depression. Daurch, dass sie die Phasen des Übergangs in die große Depression so detailiert beschreiben und jeden Monat neu auf die aktuellen Ereignisse eingehen, entsteht der Eindruck, dass sie grundsätzlich kritisch eingestellt sind. Dagegen kommentieren sie nur das Drehbuch, nach dem die Weltwirtschaft in die genannten große Depression schlittert.

  8. Anonym says

    31. Januar 2007 at 12:13

    Hallo Ichitaka,

    Leap scheint der Logik der Krisen der Wirtschaft von Hilferding, Das Finanzkapital zu folgen. (Ist aber nur ein erster, oberflächlicher Eindruck von mir). Zwei klassische Einführungen in die Börse stammen von Max Weber, Die Börse, 1912 und Rudolf Hilferding, Das Finanzkapital, 1910. Beide haben heute nichts an scharfsinnigen Einsichten eingebüßt, Trifft nicht die folgende Internetskizze über Hilferding sowohl die Leap Position wie auch das Verhalten von Oligarchien in der Globalisierung? http://www.luise-berlin.de/bms/bmstxt97/9708deua.htm (dort S. 68-69).

  9. schaschlik says

    31. Januar 2007 at 14:17

    Also doch ein längerfristig depressiver Ansatz beim leap-Artikel,
    wenn Sie das seit einem Jahr verfolgen hätten Sie mit Shorts
    eine Menge an Geld verbrannt !!!

  10. ichitaka says

    31. Januar 2007 at 17:16

    @schaschlik
    ich spekuliere nicht auf sowas.

    Aber für ein Big Picture ist es interessant.

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