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DAX 6.722. DAX Short – ein Testballon

18. Januar 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Kauf 1.000 DAX SHORT Zertifikate WKN ABN2MK, Hebel 12,5, letzter Kurs 4,26 EUR

Die Trendsetter zeigen sich schwächer, die Sicherheitsinvestments sind gefragt, der Umverteilungsindex signalisiert anhaltende Branchenrotationen, die A/D-Linie kletterte im Vergleich zu gestern stärker als der DAX.

Das alles zusammen genommen könnte der Auftakt zu einem oberen Wendepunkt sein. Dass der DAX die Hürde von 6.730 nicht überwinden konnte und etwas abrutschte, signalisiert, dass er auf die Warnsignale mit fallende Kursen reagiert, also ein Abwärtstrend entstehen könnte.

Ebenfalls auffällig: Das CMI Depot kletterte so kräftig, wie es im Frühjahr 2006 der Fall war. Dadurch wird angezeigt, dass eine große Zahl von Marktteilnehmer von einem anhaltenden Aufschwung ausgeht. Allerdings tritt nur selten das ein, was die Mehrheit erwartet (Bericht vom 11.05.2006). Auf den Anstieg des CMI Depots folgt eine DAX Talfahrt von 1.000 Punkten. Das muss diesmal nicht wieder erreicht werden, zeigt jedoch, auf welch dünnem Eis die Optimisten laufen.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. U.M. says

    18. Januar 2007 at 13:02

    Hab mir das Gleiche gedacht… Werde aber wohl erst auf der zweiten Welle mitreiten (Shorts sind eh nicht mein Ding, die gehen so schnell ab, dass man meist erst im Parterre zukauft – aber wenn man vorbereitet ist – warum nicht). Bisher sind alle (meine) Versuche den oberen Wendepunkt zu finden gescheitert (ohne Einsatz allerdings). Die Trendwende wird wohl von ausserhalb (DJII) eingeläutet.

    Aber auch in Übersee scheint man sich nicht einig zu sein. Mal schauen, wie die heutigen Wirtschaftszahlen aufgenommen werden.

    Aber wie bereits erwähnt. Der Markt ist überkauft! Also aufpassen!

  2. Gert Schmidt says

    18. Januar 2007 at 13:15

    Aufpassen ist gut! Denn überkaufte Märkte haben oft viel mehr Kondition, als man denkt.

    Aber der Markt kann auch aus dem Stand fallen.

    Ich erinnere eine Situation, in der es einfach so abwärts ging, ohne konkrete Vorbereitungen: Frühjahr 2002. Da lieferte auch die A/D-Linie keine konkreten Verkaufsignale.

    Hier ein Chart vom Juni 2002:

  3. Gil says

    18. Januar 2007 at 13:17

    Herr Schmidt! Solange wir nicht nachhaltig unter 6716 kommen halte ich das für keine gute Idee…hoffentlich klappts

  4. Gil says

    18. Januar 2007 at 13:42

    Hab Ihnen ne E-mail geschickt….wenn Sie Zeit finden. Ist eine aktuelle Charttechnische Analyse Gruß Gil

  5. JL says

    18. Januar 2007 at 14:01

    Es kann heute und morgen frueh noch viele kleine Bullen- und Baerenfallen geben als Weiterfuehrung der Seitwaertsbewegung, bis sowohl Shorties wie auch Longies so zermuerbt sind, dass keiner die naechste grosse Bewegung mitmacht. Mal schaun ob auch heute ichis Wendezeitpunkt hinhaut… .

  6. homejohann says

    18. Januar 2007 at 14:14

    Die 6750 scheinen für Freitag (Verfall) interessant zu sein?
    Zumindest sind hier bei der Eurex sehr hohe Volumina zu verzeichnen..

  7. Gils Chartanalyse says

    18. Januar 2007 at 14:19

  8. JL says

    18. Januar 2007 at 14:35

    Als eben die US Meldungen kamen, hat es mit der ersten gruenen Kerze im Dax fast den Bildschirm zersprengt (also war fast laenger als Sehbereich), danach gleich wieder zur Haelfte negiert, und dann weiter abwaerts. Ich habe die Uebersetzung noch nicht im derivatecheck, aber diese Ueberreaktionen sind schon interessant, es scheint dem Dax inzwischen wirklich jegliche Eigendynamik verloren gegangen zu sein. Ob das positiv oder negativ zu bewerten ist und ob damit eine Interpretation ueber Aufwaerts / Abwaerts ableitbar ist, ueberlasse ich hier den Erfahreneren…

  9. Gert Schmidt says

    18. Januar 2007 at 14:42

    Man kann daraus allein noch keine Rückschlüsse ableiten. Aber die „großen Jungs“ werden jetzt genau wissen, was sie wollen.

    Bin auf die nächsten Berechnungen der Beta Indikatoren gespannt.

    Der Umverteilungsindex wirkt fast noch dramatischer als im Frühjahr.

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/umverteilungsindex.php

  10. JL says

    18. Januar 2007 at 14:56

    So die Uebersetzungen sind da, mangels Englischer Quelle muss ich immer auf derivatecheck warten 😉
    Den Amis geht es super. Weniger Arbeitslosenantraege, mehr Haeuser werden genehmigt und gebaut, nur die Inflationsrate im am oberen Ende der Erwartungen. Na, wer sonst keine Probleme hat… . Negative Vorahnungen, die dann nicht bestaetigt werden, sollten eigentlich den Aufwaertstrend foerdern…

  11. schaschlik says

    18. Januar 2007 at 15:21

    Nun ist der Häusermarkt und der Arbeitsmarkt in den USA robust.
    CPI mit 0,5 sagt das die Inflation etwas höher ist, allerdings ist
    der aktuelle Ölpreis noch nicht eingepreist und der wird auch auf
    die Kernrate ausstralen.
    Die Zinssenkungsphantasie in den USA ist somit vertagt,
    somit ist Short eine aktuelle Möglichkeit.

  12. homejohann says

    18. Januar 2007 at 17:11

    Beschäftigt sich jemand mit den Brent-Futures?
    Die Spanne zwischen den kurzfristigen und den langfristigen Futures wird breiter,der März-Kontrakt stark im Minus bei 51,38$,die längerlaufenden im Plus mit 0,5-1,0.

  13. schaschlik says

    18. Januar 2007 at 17:57

    Philadelphia Fed Index kommt mit 8,3 sehr stark.
    Erwartet waren 2,0.
    DOW wird noch stark ins Plus drehen, weil
    Bernankes Äusserungen etwas relativiert werden.

  14. Mike says

    18. Januar 2007 at 18:56

    @ homejohann
    Trade seit einigen Tagen mit Öl (CM1200)
    Ihre Frage ist sehr interessant!
    Öl langfristig long ,würde ich als langfristinvest (bei mir 6 Monate) als nicht
    so schlecht ansehen.
    50 Dollar sehe ich als gute Chance.

  15. ichitaka says

    19. Januar 2007 at 9:54

    Hallo Herr Schmidt,
    die Trendsetter steigen weiter unbeirrt. Braucht es für einen bereinigenden Rückschlag nicht die Kapitualtion der Optimisten?

  16. Gert Schmidt says

    19. Januar 2007 at 10:43

    Für einen bereinigenden Rückschlag braucht es sicher eine Kapitulation der Optimisten.

    Aber die Börse muß ja gar nicht bereinigt werden. Wenn die Optimisten weiter zukaufen und mehr Geld zur Verfügung haben, als die Pessimisten vermuten, dann kann der DAX praktisch jederzeit steigen. Dann wäre die 6.650 als technische Reaktion ausreichend.

    Es kommt jetzt darauf an, was gekauft wird: Die Schwergewichte laufen voran und sind geeignet den Markt nach oben zu ziehen. Deshalb der Blick auf Intraday-A/D-Linie, LS-Indikator und Umverteilungsindex.

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