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DAX 6.705.

22. Januar 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Da hätten die Short Zertifikate zu einem besseren Kurs verkauft werden können.

Wall Street taumelt und der DAX notiert immer noch „oben“.

Solches Auseinanderlaufen mit Bullenfalle für DAX Anleger wäre typisch für ein Top. Es wundert mich nicht, wenn der Markt jetzt einfach so einknicken würde.

Aber so schwach ist der Markt wohl doch nicht, denn:

Die jüngste Indikatorberechnung brachte nicht mehr Klarheit. Die Widersprüche bleiben: Einerseits wird ein Heisslaufen signalisiert, andererseits kaufen die Optimisten, die in den vergangenen Wochen immer wieder richtig lagen, weiter.

Für einen Anstieg spricht – wie 2006: DAX Unternehmen werden in diesem Jahr rund 25 Mrd. Euro Dividenden ausschütten, errechnet der Focus. Das ist auf jeden Fall ein Kaufargument für die Optimisten und ein gut darstellbares Anlegerlockmittel.

Deshalb ist es verständlich, wenn sich Börsianer auf renditestarke Unternehmen konzentrieren (geschieht im Moving Markets Depot ja auch) und spekulative Werte vernachlässigen (sehr schön zu sehen anhand der Beta Faktor Indikatoren). Das kann – wie im Vorjahr – auch zur wochenlang anhaltenden DAX Outperformance führen.

So verlockend die Dividenden auch sind: Für das Moving Markets Depot gibt es keinen Grund, die Aktienquote zu erhöhen oder sogar mit Hebel long zu gehen.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. der_mit_dem_dax_tanzt says

    22. Januar 2007 at 16:47

    Gerade Dax 6690. Persönlich glaube ich, wir werden noch öfter mit solchen Bullenfallen langsam noch ein wenig steigen. Im Frühjahr 2006 war dies auch so. Wissen sie noch?

    Deshalb habe ich mir gerade mal einen Call gegönnt.

    Gruß

  2. Gert Schmidt says

    22. Januar 2007 at 18:17

    Ja, klar. Habe das noch gut in Erinnerung. Es war zwar erfolgreich, den Short antizyklisch auszubauen. Aber es ist etwas entspannender, auf noch eindeutigere Signale zu warten.

  3. ichitaka says

    22. Januar 2007 at 23:12

    Werde mich wohl auch morgen bzw. spätestens Mittwoch auf einen Call stürzen. Enge gestopt und wenig Risiko. Ich glaube nach dem heutigen Muster hat sich mal wieder gezeigt, dass der Markt noch nicht reif ist. Immer wenn ein neues Tief gemacht wurde und man mit einer Beschleunigung der Bewegung rechnete, dann ging es wieder rauf. Aber eben nur ein Stückchen, dann wieder ein neues Tief.

    Es sind zu viele schlaue Verkäufer unterwegs. Solange das so bleibt, scheint mir ein echter Einbruch wie im Frühjahr 2006 noch nicht realistisch.

  4. Gil says

    23. Januar 2007 at 0:35

    Hingewiesen sei darauf, dass die maximale Veränderung vom vorherigen Hoch zum gestrigen Hoch von 6745 auf 6761 gerade mal 16 Punkte betrag….Das stützt bisher die These, dass die Hoch kleiner werden, bis der Markt kippt… Dies ist wichtig, da wir für einen fallenden Markt eine relative Seitwärtsbewegung benötigen

  5. SH says

    23. Januar 2007 at 10:17

    @GIL,
    es steht geschrieben:
    „Das stützt bisher die These, dass die Hoch kleiner werden, bis der Markt kippt“

    Ich muss leider nochmal nerven mit. Deine Beobachtung sehe ich mittlerweile als sinnvoll an, danke der wiederholten Erläuterung. Wenn ich die Formationslehre richtig erinnere, gabs da sowas mit immer niedrigeren Hochs und Tiefs, wie ein Dreieck. Imo war dann jedoch auch die Möglichkeit gegeben, dass ein Ausbruch mit höherer Dynamik in beide Richtungen stattfindet. Aber die Formationslehre hielt ich ohnehin für Schwachsinn, da es bekanntlich dann auch wieder die falschen Ausbrüche gibt, welche die Prognose entkräften. Ich bin mir nicht sicher, ob man die Kurse derart voraussagen kann. Bin eher der Anhänger eines langfristigen Investments i.S. der Buffett-Kriterien.

  6. Alter Dachs says

    23. Januar 2007 at 12:13

    Hallo, hier ist der Bär von der Leine – und keiner ist im Forum.

  7. mafi48 says

    23. Januar 2007 at 12:19

    Niedrigere Hochs heisst ganz einfach, dass eine Keilformation gebildet wird, sofern die Aufwärtstrendlinie Bestand hat. Genau das ist passiert und der Keil wird nun aufgelöst. Zumindest gehe ich davon aus – 10:1.

  8. Gert Schmidt says

    23. Januar 2007 at 12:27

    Und das muß jetzt doch mal gesagt werden:

    Es war eine absolute Frechheit des DAX, am Freitag noch einmal so aufzudrehen und uns shorties, die den Warnsignalen der Moving Markets Indikatoren folgten, so auf dem falschen Fuß zu erwischen!

    Die Talfahrt hätte es auch gleich geben können. Es war wieder so typisch, dass der DAX vor seiner Talfahrt noch einmal abhebt und Bullen und Bären in die falsche Richtung laufen lässt.

    So, das ist jetzt raus und die Seele ist befreit.

  9. LB says

    23. Januar 2007 at 12:40

    Ich kann ihren Frust gut verstehen……. 😉 Meine Signale haben mir glücklicherweise den richtigen Weg gezeigt 🙂

  10. ichitaka says

    23. Januar 2007 at 12:46

    Herr Schmidt,
    so kennt man Sie gar nicht, aber das ist schon sympatisch 🙂

  11. mafi48 says

    23. Januar 2007 at 13:06

    Diese Freitagshoch hat mich jubeln lassen, denn die puts wurden nochmal richtig günstig.
    Aber für Sie ist es schon ein bisschen bitter gewesen.
    Drum bevorzuge ich puts – die halten sich leichter und man kann gut negativ pyramidisieren. Fällts, schießt die Vola hoch und man profitiert mehr als mit KOs.

    PS: Die AD-Daten von der NYSE und NASDAQ Comp. habe ich übrigens inzwischen gefunden…

  12. U.M. says

    23. Januar 2007 at 13:15

    Na wer wird den gleich Trübsal blasen! Zur Zeit befindet sich vieles in einer Seitwärtsbewegung, da muss man etwas selektiver zugreifen. Meine seit einem Jahr prognostizierten ABB und Credit Suisse entwickeln sich weiterhin brächtig. Ebenfalls Converium als Youngster. Zum Options Zocken eignen sich noch immer Ascom (schon fast etwas spät) und Sulzer (Übernahmegrüchte treiben den Kurs immer noch an).

    Auf der Watchlist ganz oben Petroblus. Sollten die es im Juni in den SMI schaffen, dann ist Potential nach oben vorhanden (unabhängig einer eventuellen Kriese, welche ja generell die Titel tiefer zieht).

    Ist klar, wird wohl eher die CH Investoren interessieren… Also immer schön aufpassen… Zur Zeit traue ich dem Dax nicht so über den Weg, deshalb mal wieder ein Ersatzprogramm….

    Der Yen schwächelt mal wieder gewaltig… Mal schauen, was sich die NB so einfallen lässt, ansonsten kommt dann plötzlich der Bumerang von einer ganz anderen Seite als viele vermuten…

  13. ichitaka says

    23. Januar 2007 at 14:12

    UM
    Der Yen schwächelt mal wieder gewaltig… Mal schauen, was sich die NB so einfallen lässt, ansonsten kommt dann plötzlich der Bumerang von einer ganz anderen Seite als viele vermuten…

    Sehr guter Beitrag. Ich denke auch, dass wir eine neue Idee brauchen. Es sind so viele Weltuntergangspropheten unterwegs, dass man sich fragen muss, ob nicht auch der Weltuntergang verschoben wird.

    Oder eben von einer anderen Seite die Klatsche kommt. Gerade Asien wäre da eine schöne Überraschung. Die meißten sind noch immer in Feierlaune, was den chinesischen und indischen Aufschwung angeht. Wenn sich herausstellt, dass vieles davon Schaum war, dann gibt es soetwas wie einen Weltuntergang.

  14. JL says

    23. Januar 2007 at 14:36

    ichitaka,

    von wegen Feierlaune. MF warnt im Januar vor einer erheblichen Korrektur mittelfrsitig in Bezug auf Indien, China, und Russland. Wenn Sie ADSL haben, er hatte im Januar bei Bloomberg ein Interview, einfach mal im google marc faber bloomberg january 2007 eingeben. Nur: Herr Faber meldet sich in der Regel frueh zu Wort, da kann schon noch etwas dauern.

  15. ichitaka says

    23. Januar 2007 at 14:48

    JL,
    ich denke, dass Sie damit den Nagel auf den Kopf getroffen haben. Denn MF ist alles andere als die Masse, von der ich gesprochen habe.

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