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DAX 6.586. Verkauf der DAX Long Zertifikate zu 9,98 Euro

6. März 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Der DAX kletterte zwar. Aber die New Yorker Entwicklung sieht alles Andere als dynamisch aus. Sollten die US Indizes bis Börsenschluss schwächer bleiben, hätte der DAX erneut Abwärtspotenzial.

Einen neuen Rückschlag auszusitzen, wäre zu riskant.

Besser ist es, erneut unten einzusammeln oder bei einer Stabilisierung des Aufwärtstrends klarere Kaufsignale abzuwarten.

Sollte der Markt überraschend nach oben davon laufen, werden die Depotwerte Dt. Bank und ThyssenKrupp davon profitieren.

Filed Under: Aktuelle Berichte

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Comments

  1. Jutta says

    7. März 2007 at 9:52

    am Montag stand ein Artikel in der Financial Times über den Insider Skandal an der Wallstreet.
    In diesem war zu lesen, dass die Investment Banken Morgan Stanley, Bear Stearns, der Schweizer Bankkonzern UBS, den Hedge-Fonds Lyford Cay Capital, Chelsey Capital und Q Capital davon direkt betroffen sind.

    Insgesamt hat die US-Börsenaufsicht SEC die zehn größten Wall-Street Häuser – darunter auch die Deutsche Bank – dazu aufgefordert ihre Handelsdokumentation zu übergeben.

    Das könnte ein Hinweis dafür sein, warum heute die Deutsche Bank mit Minus 1,37 % das Schlusslicht heute von den G10 im Dax ist.

  2. ichitaka says

    7. März 2007 at 10:10

    Können Sie einen Link dazu geben, Jutta? Oder genauer beschreiben um was für einen Insiderskandal es sich da handelt?

  3. Gert Schmidt says

    7. März 2007 at 10:33

    Insiderskandal: Zu finden mit „insider ubs“ im Google News Bereich.

    http://news.google.de/

    Wenn die Geschichte „im Rahmen“ bleibt, sind es für die Bank „peanuts“ – zum allgemeinen Geschäftsrisiko gehörend. Dann bräuchten sich Dt. Bank Aktionäre nicht fürchten.

    Die Frage ist allerdings, ob es noch mehr Absprachen gibt, die weit über das hinaus gehen, was wir bisher wissen. Der steile, gradlinie Kursanstieg seit 2003 kommt mir nicht geheuer vor.

  4. Jutta says

    7. März 2007 at 11:14

    Guttenberg ein Berater für Großinvestoren von UBS hat dem Hedge-Fond Manager Franklin mitgeteilt welche Firmen heute durch UBS hinauf- oder herabgestuft werden. Der Hedge-Fonds Manager hat darauf hin bei seiner Bank – Bear Stearns – entsprechend Puts oder Calls auf diese Firmen geordert.
    Der Grund war ursprünglich das Guttenberg bei Franklin Schulden von 25.000 $ hatte und Franklin ihm vorgeschlagen hat, diese auf diese Art bei ihm abzutragen.
    Als die Schulden getilgt waren, machten die Zwei, weil es so gut lief aber weiter. Angefangen hatte diese Zusammenarbeit 2001.
    Die Händler von Bear Stearns merkten schnell das Franklin gute Informationen hatte und gehörten auch bald zu diesem Insider Kreis.
    Eine Mitarbeiterin der Rechtsabteilung von Morgan Stanley lieferte dann die richtig gewinnbringenden Informationen.
    Sie wusste von bevorstehenden Firmenübernahmen und das brachte dann dem Netzwerk richtig Geld. In der Regel steigt der Kurs der übernommenen Firma, während die übernehmende Firma Kursrückgänge zu verzeichnen hat, bei der Bekanntgabe des Deals.

    Bei einer Studie im vergangenen Sommer stellten Experten fest, dass bei mehr als 40% aller US-Übernahmen im Vorfeld gehandelt worden war.
    Guttenberg wurde letzten Donnerstag den 1.3.2007 verhaftet. Der Ring ist aufgeflogen, allerdings gibt es mit Sicherheit noch andere davon, die ähnlich arbeiten.

    Ins Visier der Fander geraten immer mehr die traditionellen Wallstreet-Häuser, die mit den Hedge-Fonds immer enger verflochten sind.
    Die Banken bieten den Hedge-Fonds – Kredite und Abwicklung von Handelsaufträgen an – und haben damit jährliche Einnahmen von ca. 10 Milliarden $.
    Manager der klassischen Investmentfonds klagen darüber, dass die Banken Informationen über ihre Großaufträge vorab den Hedge-Fonds, mit denen sie zusammenarbeiten, zukommen lassen.
    Informationsvorsprung ist eben alles!

  5. Gert Schmidt says

    7. März 2007 at 11:44

    Schön beschrieben!

    Und weil sich immer Insider vorher eindecken, ist es klar, dass man bei intensiver Beobachtung des Marktes sieht, wenn etwas „im Busch“ ist.

    Das Marktgefüge verschiebt sich, während die Mehrheit nichts ahnt. DAS ist doch das spannende – praktisch wie ein Detektiv zu arbeiten und vor den Nachrichtentickern etwas heraus finden.

     

  6. ichitaka says

    7. März 2007 at 14:39

    .D Danke Jutta, G. Schmidt

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