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DAX 6.566. Kurzfristiges Kaufsignal von der A/D-Linie

15. Dezember 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Die A/D-Linie (s.o. in der Kopfleiste der Seite) fiel mit dem jüngsten Rückschlag stärker als der DAX. Dadurch wird ein Pessimismus-Schub der Marktteilnehmer signalisiert.

Im intakten Aufwärtstrend stellt das ein antizyklisches (Intraday-)Kaufsignal dar. Mal sehen, was der Markt daraus macht. Der Aufwärtstrend wird durch das Kaufsignal bestätigt, wenn der DAX auf ein neues Zwischenhoch klettert (bisher 6.587).

Für das Moving Markets Depot besteht kein Handlungsbedarf, weil es bereits Long in Aktien engagiert ist. Eine spekulative Erweiterung der Position, z.B. mit Zertifikaten, kommt nicht in Betracht.

Filed Under: Aktuelle Berichte

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Comments

  1. schaschlik says

    15. Dezember 2006 at 13:15

    Das hat aber nun wirklich nichts mit der A/D-Linie zu tun.
    Das war lediglich die Kontraktumstellung.
    Logisch das vor 13 Uhr die Optionen rausgeholt wurden um
    dann in den höheren Kontrakt umzuschichten, deshalb dann
    auch wieder steigende Kurse.

  2. Gert Schmidt says

    15. Dezember 2006 at 14:20

    ???

    Der Markt ist ja auch nicht gestiegen, WEIL die A/D-Linie das so wollte.

    Die A/D-Linie kann nicht die Ursache für Kursbewegungen sein. Sie ist nur eine Art „Fieberthermometer“ – ein äußeres Kennzeichen eines Zustands. Was den Zustand herbeiführte, ist ihr gleichgültig. Sie zeigt nur an.

    Und das beschriebene Kaufsignal, bzw. der Markstein für den Aufwärtstrend besteht immer noch.

  3. ichitaka says

    15. Dezember 2006 at 14:55

    Na soweit konnte das Fieberthermometer ja ganz gut anzeigen: Der Kursausbruch aufgrund der Verbrauchervertrauen Zahlen war wohl deutlich nach oben. Leider war ich nicht dabei, hatte zu viel Argwoh.

    @schaschlik
    Was interessiert den Rest der Welt der dreifache Verfallstag in Deutschland. Wenn die Amis nicht gerade in Deutschland investieren, dann interessiert sie das gar nichts. Wenn jedoch übersee die Indizes in die Höhe schnellen, dann interessiert das sehr wohl die Anleger im Dax. Sorum würde ich das sehen. Die Einschätzung der Wichtigkeit des Hexensabbats wird, auch von einigen Forumsmitgliedern hier, deutlich übergewichtet.

  4. Gert Schmidt says

    15. Dezember 2006 at 16:58

    Je mehr eine Tatsache von den Medien behandelt wird, desto weniger Einfluß hat sie auf die Börse. Das trifft wohl auch auf den Verfalltag zu.

    Allerdings waren einige Marktteilnehmer bei den terminmarktbedingt hohen Umsätzen bereit, eher zu geben als zu kaufen – sehr schön zu sehen anhand der schwächelnden Trendsetter.

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php

  5. U.M. says

    15. Dezember 2006 at 17:13

    @ichitaka: In der Tat: Der heutige Freitag hat überhaupt keinen interessiert – im Gegenteil es wird munter gekauft. Ich frage mich jetzt schon, wann dies denn ein Ende haben wird *heul*. Habe zwar schon noch ein paar Optionen auf ABB, die laufen erst Ende 07 aus, aber wesentlich mehr wäre im DAX drin (gewesen)… Mal schauen wie sich das ganze entwickelt. Am Horizont sind aber wirklich noch keine Wolken sichtbar. Da wird gekauft, was das Zeug hält…

  6. JL says

    17. Dezember 2006 at 4:36

    Der Dax Verlauf von 8:00 bis 22:00 Uhr am Freitag gibt einen schoenen Weihnachtsstern, Lunte nach oben hoeher als Lunte nach unten.

    Wie hoch ist eigentlich die Wahrscheinlichkeit, dass Gaps geschlossen werden? Ich beziehe mich auf das noch offene in der Gegend um 6,440. Oder ist das mit dem Gap-Schliessen auch nur ein ueberbewertetes Maerchen…

  7. schaschlik says

    18. Dezember 2006 at 8:39

    Sie sahen am Freitag eindeutige Ermüdungserscheinungen im Bereich
    um 6600. Hier kommt verstärkt Angebot in den Markt.
    Ein kurzfristige Erholung wie wir sie oft nach Verfallstage sehen
    scheint willkommen.

    Übrigens, Verfallstage sind eben ganz und gar nicht egal.
    Wie ich bereits am Montag schrieb tendieren die Kurse statistisch
    gesehen nach oben und das sehr deutlich.

    Das da gezieltes Interesse vorliegt ist beim grössten Tages-Umsatz
    überhaupt eine logische Schlussfolgerung.

    Kurzfristiges Korrektur-Ziel im DAX ist die 6440 Marke
    danach sollte es bis Mitte Januar hoch gehen.
    Kurzfristiges Euro/Dollar Kursziel bleibt die 1,30
    ehe es auf Jahressicht in Richtung 1,40 geht.

  8. ichitaka says

    18. Dezember 2006 at 9:00

    Achtung! Der Sentimentindex von Sentix ist bei fast allen Börsenindizes in der letzten Woche auf ein neues Allzeithoch gestiegen. http://www.lemmingesindnieallein.de/sentix.html

  9. homejohann says

    18. Dezember 2006 at 9:38

    @schaschlik
    Wie begründen Sie Ihre EUR/USD Kurs-Prognose?

  10. Gert Schmidt says

    18. Dezember 2006 at 10:38

    @JL, Gaps

    Ich schätze die Wahrscheinlichkeit, dass Gaps geschlossen werden, auf 50 Prozent.

    Erst wenn andere Signale hinzukommen, die das Chartbild ergänzen, erhöht sich die Quote auf 70 – 90 Prozent.

    Auf die aktuelle Situation übertragen: Es gibt ein paar Gaps. Sollte es Warnsignale von anderen Indikatoren geben, werden sie mit Sicherheit geschlossen. Schon jetzt darauf zu spekulieren, ist jedoch zu früh.

  11. Gert Schmidt says

    18. Dezember 2006 at 10:40

    @ichitaka

    Der Anstieg des Indikators ist ein weiterer Baustein für eine Top Bildung. Nur ist das Bild noch nicht vollständig. Es braucht wohl noch ein paar Tage/Wochen.

  12. ichitaka says

    18. Dezember 2006 at 10:47

    @Gerd Schmidt,
    ich denke das auch. Ihr Vergleich mit dem Wein ist ideal.

    Ergänzend zu den Sentixbeobachtungen: Die lanfristige Sentimentstimmung an den Aktienmärkten (6 Monate Perspektive) ist dagegen recht negativ. Das heißt, wir haben es hier mit einer doppelten Divergenz zu tun.

    Die eine Divergenz besteht in der Sentimentstimmung (kurzfristig neues Hoch vs. langfristig abwärts weisend) und die zweite Divergenz besteht im Vergleich zwischen den Indexständen und dem langfristigen Sentiment (Indexstände neue Hochse vs. langfristiges Sentiment abwärts weisend).

    In der stark überwiegenden Vielzahl der Fälle ist eine Divergenz zwischen dem Preis und dem Sentiment immer aufgehoben worden. Ob sich dabei allerdings die Stimmung den Preisen anpasst oder die Preise der Stimmung, ist noch icht gesagt.

  13. schaschlik says

    18. Dezember 2006 at 13:52

    Begründung EUR/USD
    Nehmen Sie den Langfristchart, dort sehen Sie das Top Anfang des
    Jahres 2005 bei 1,36. Dieses Top erreichten wir mit einer immensen
    Dynamik von 1,20 aus.
    In den folgenden Jahren bildete sich eine Untertassenformation mit
    einem Tief bei 1,17 und aktuell mit den letzten beiden relevanten
    Doppeltiefs bei 1,25.
    Implizieren wir von diesen 1,25 die gleiche Welle die 2005 vor dem
    Top stattgefunden hat , ergibt sich ein Kursziel von 1,41.
    Ich rechne mit einer Zinssenkung der FED, wohingegen die EZB keinen
    Grund für eine Senkung hat, im Gegenteil.
    Somit rechne ich mit einer Verringerung des Zinsabstandes,
    was den Euro noch weiter steigen lassen wird.

  14. Jutta says

    18. Dezember 2006 at 17:38

    @schaschlik

    letzter Satz muss wohl „Erhöhung des Zinsabstandes“ heissen.

    FED senkt die Zinsen, die EZB lässt sie auf dem momentanen Niveau oder erhöht sie weiter, was wahrscheinlicher ist. D.h. die Zinsdifferenz zwischen US $ und Euro wird steigen!
    Oder habe ich da was falsch verstanden???

  15. JL says

    18. Dezember 2006 at 18:26

    Hallo Jutta,

    die Zinsen in US Land sind 5.25%. Die in Euro Land 3.x%. Wenn US senkt und Eu steigt, verringert sich die Differenz. Sie wuerde nur steigen, wenn in Euro Land die Zinsen hoeher als in US Land waeren. Eine These, die auch MF vertritt, ist, dass die hohen Zinsen in den USA verglichen mit Euro Land den USD bislang gestuetzt haben. Wenn aber die Zinsschere sich schliesst, verliert der USD an Wert. Oder liege ich jetzt falsch und meine naive Erklaerung ist voellig daneben?

  16. schaschlik says

    19. Dezember 2006 at 13:14

    Genauso ist meine aufgestellte Theorie.
    Wichtigster Nebensatz in Trichets letzter EZB Rede.
    „…die Zinsen sind aktuell auf einem niedrigen Niveau…“
    sprich er wird es nicht bei einer einmaligen Zinserhöhung in 2007
    belassen , zumal das Geldmengenwachtum über der EZB-Richtlinie
    liegt.
    Zudem gewinnt in Euroland die Konjunktur an Dynamik,
    d.h. steigende Zinsen würden momentan die Wirtschaft nicht
    unbedingt belasten.

Trackbacks

  1. Trend Gedanken » Blog Archive » DAX 6.571. sagt:
    19. Dezember 2006 um 16:59 Uhr

    […] das ein sehr bullishes Signal. Zusammen mit der sich freundlich entwickelnden A/D-Linie (Bericht vom 15.12.2006) könnte das der Vorbote für weitere Kurssteigerungen bis zum Jahresende s […]

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