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DAX 6.443. Astrologische Thesen

5. März 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Nachdem die Börsenprognose 2007 bislang einigermaßen erfolgreich verläuft, ist es aussichtsreich für diese Woche eine weitere These aufzustellen:

Der Mond befindet sich seit ein paar Minuten in einem neuen Tierkreiszeichen. Die Ausgleich suchende, Harmonie und Ästhetik anstrebende Waage könnte bis Mittwoch für steigende Notierungen „sorgen“.

Die Mondkonstellation ist natürlich nicht magisch oder mit einem Zauber oder physikalischen Kräften versehen. Die Wanderung unseres Nachbarplaneten durch die Sternbilder ist ein parallel ablaufendes Ereignis – ein Muster, vergleichbar mit anderen Indikatoren, die an dieser Stelle interpretiert werden.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. JL says

    5. März 2007 at 12:11

    Wir hatten in unseren Breten/Laengengraden Samstag Nacht eine Mondfinsternis und irgendwann Mitte dieser Woche soll eine Sonnenfinsternis folgen. Genaue Daten kann ich nicht mehr sagen, aber es war mir nur im Zusammenhang mit einem Zeitungsartikel Ende letzter Woche aufgefallen, und die thail. (asiatischen) Astrologen kuendigten Riesengefahren/verwerfungen im Zusammenhang dieses Doppelereignisses an. Das wuerde etwas anderes bedeuten wie die obere Interpretation 😉 Heute haben die asiatischen Boersen ja schon mal gut mitgespielt. Over to the Astrologers, ich habe ueberhaupt keine Ahnung davon, leider. Vielen Dank fuer die welcome-back Gruesse 🙂

  2. Gert Schmidt says

    5. März 2007 at 13:07

    Ein guter Astrologe hat seinen Kunden schon richtig beraten: Die haben im Januar und Februar verkauft.

    Allerdings ist die Astrologie ambivalent für den, der das System nicht versteht – 50 : 50 Chance.

    Es ist immer die Frage, wie gut der jeweilige Astrologe ist, der das komplizierte System zu analysieren versucht. Wie an der Börse: Mancher Experte findet ein KGV von 14 günstig, während der nächste behauptet, es sei zu teuer …

    Letztes Jahr gab es zum Herbst auch etliche kritische Astrologen. Das hängt mit der Saturn/Neptun-Konstellation zusammen – ein seltene Ereignis. Zuletzt Anfang der 70er Jahre.

    Am Planetenindex sehen Sie das auch:

    http://www.movingmarkets.de/trends/log/?p=669

    Als die erste Saturn/Neptun-Konstellation war (Talfahrt des Indikators im Herbst), tippten viele Astrologen auf Rückschläge an den Märkten. Das Gegenteil war der Fall.

    Jetzt haben wir die zweite Konstellation und der Markt besinnt sich neu. Spannend wird es im Sommer zur dritten und letzten Begegnung der Planeten.

  3. Jutta says

    5. März 2007 at 20:17

    die Sonnenfinsternis ist partiell zu 87 % und nur von Asien und Alaska aus zu sehen.

    Finsternisse 2007 siehe Link

    http://eclipse.astronomie.info/2007/index.html

  4. SH says

    5. März 2007 at 22:48

    Diese „astrologische Aussagen“ schüren in mir starken Widerwillen, um nicht zu sagen „so ein Vollquatsch“. Freilich könnte ich diesen emotionalen Kritikausfall begründen, aber ein Disput darüber dürfte kaum im Sinne der Sache sein. Vielmehr gehe ich in die andere Richtung, welche generell das kurzfristige „Traden“ (von mir auch „Zocken“ genannt) verwirft. Denn anstatt mit dem letzten Absatz – der Mondverlauf sei ein Muster wie andere Indikatoren- dem Mond Gutes getan zu haben, hebelt diese Aussage die Indikatoren auf die Ebene, auf welcher ich sie betrachte – pure Kaffeesatzleserei. Diese Kritik mündet darin zu sagen, dass ich diese jenen Ansatz nicht verfolge und andere gern davor warne. Mit missionarischen Eifer gehe ich dabei nicht vor, sondern eher mit der Hoffnung mehr solche „langfristigen Aussagen“ zu lesen, wie die um die fundamentale Bewertung, welche mir sehr gut gefallen.

  5. Jutta says

    5. März 2007 at 23:16

    @SH
    der Link von mir hat nichts mit Astrologie, sondern rein mit Astronomie zu tun. Mond und Sonnenfinsternisse sind für mich Naturschauspiele die interessant sind zum Beobachten, falls sie in unseren Breitengraden beobachtet werden können.
    Mir gefallen solche astronomische Besonderheiten. Z.B. die letzte Mondfinsternis ( roter Mond ) war super zu sehen, ganz ohne Fernglas, wenn Wolken nicht die Sicht versperrten.

  6. SH says

    5. März 2007 at 23:33

    @Jutta: klar, so sehe ich das mit meinem Teleskope auch, nur war mein Kommentar auf den Hauptartikel bezogen, nix fuer ungut

  7. Gert Schmidt says

    6. März 2007 at 8:21

    @SH Wir brauchen das Rad einer solchen Diskussion nicht neu erfinden. Gibt’s ja schon – so können wir uns die Zeit sparen 😉

    Bei Xing/openBC wurde dazu 2005 eine sachliche, umfassende und vielen Aspekten gerecht werdende Diskussion geführt:

    https://www.xing.com/cgi-bin/forum.fpl?op=showarticles&id=496428&articleid=496614

    Eine der zentralen Thesen daraus

    Antwort:
    Es gibt keinen Einfluß der astrologischen Konstellationen auf die Menschen.

    Frage:
    Wenn es den Einfluss nicht gibt, wozu wird dann noch Astrologie betrieben?

    Antwort:
    Um die parallelen Abläufe zwischen
    1. den Planetenkonstellationen und
    2. den Ereignissen auf der Erde
    analysieren zu können.

    Darum geht es auch hier. Dabei vertrete ich keine gesicherten Prognose-Erkenntnisse, denn die gibt es an der Börse nicht. Verstehen Sie die Berichterstattung als Testlabor. Thesen werden aufgestellt, über Wahrscheinlichkeiten und mögliche Zusammenhänge wird spekuliert. Am Ende sehen wir, was richtig oder falsch war.

    Versuch und Irrtum – eine Steinzeitmethode. So wurde das Feuer erfunden und vielleicht lässt sich so auch die Black Box Börse ein wenig erhellen. 😉

  8. Jutta says

    6. März 2007 at 14:28

    @GS
    ich habe mir den Thread durchgelesen. Alle Achtung, Sie können ja ganz schön hartnäckig sein, als Diskussionspartner. Ist zwar schon lange her, aber die Leidenschaft für dieses Thema ist Ihnen wohl bis heute geblieben. Ihre Betrachtungsweise zur Astrologie ist wirklich faszinierend.

  9. Jutta says

    6. März 2007 at 14:31

    @GS

    Um die parallelen Abläufe zwischen
    1. den Planetenkonstellationen und
    2. den Ereignissen auf der Erde
    analysieren zu können.

    haben Sie eine gute Seite zu Punkt 1, wo dies ersichtlich ist?

  10. Gert Schmidt says

    6. März 2007 at 16:46

    @ Jutta

    Für die Planetenkonstellationen als Liniengrafik kenne ich meine eigene Berechnung im Netz:

    http://www.movingmarkets.de/trends/log/?p=669

    Dort werden die Winkel der Planeten zueinander gemessen. Es findet bei der Berechnung keine Bewertung statt.

    Dann können Sie im Netz nach „bradley siderograph“ recherchieren. Mit verschiedenen mir unbekannten Formeln wird dort experimentiert.

    Um die Konstellationen Intraday zu beobachten, lohnt es sich, eine kostenlose und einfach zu installierende und trotzdem sehr gute Software auf dem PC zu installieren: Astrolog.

    Wenn das Programm startet, zeigt es sofort die aktuellen Konstellationen, Winkel etc.

    http://www.sternwelten.at/freeware.shtml

    Es gibt ein deutschsprachiges Forum mit Tipps für Astrolog.
    http://www.astrologix.de/cgi-bin/forum/forum.cgi?az=list&forum=ForumID16&conf=ConfID4

    Eine Online-Version des Programms ist hier:

    http://www.astrologix.de/horoskop.htm

    Allerdings sind die Einstellungen in der Online-Version etwas umständlich, wenn Sie mehrmals täglich die Info abrufen möchten.

  11. Jutta says

    7. März 2007 at 14:31

    @GS
    vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback.

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