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DAX 6.328. Kurzfristige Indikatoren liefern schon wieder Kaufsignale

8. November 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Obwohl seit vergangener Woche von den Umsatzindikatoren Warnsignale vorliegen, dass der DAX die 6.200 Punkte Marke testen könnte, zeigen heute andere Indikatoren schon wieder aufwärts.

A/D-Linie, Umverteilungsindex, Beta Faktor Indikatoren laden zum Einstieg ein. Sie signalisieren, dass die Marktteilnehmer mit hoher Marktbreite verkaufen, renditestarke Investments vernachlässigen und sich für den nächsten Anstieg bei den Trendsettern positionieren.

Das fallende CMI Depot signalisiert: Es herrscht allgemeine Verwirrung über die weitere Entwicklung.

Das sind grundsätzlich gute Voraussetzungen für steigende Notierungen. Das Moving Markets Depot wird davon mit den bestehenden Engagements profitieren.

Eine kurzfristige Long-Spekulation scheidet jedoch aus: Das Warnsignal der Umsatzindikatoren zeigt erhöhte Risiken, so dass eine Hebel-Spekulation zu riskant erscheint. Auch eine Bullenfalle ist möglich. Bevor Long spekuliert werden kann, muss der Indikator Aktienvolumen im 17 Tage-Chart schwächer als der DAX tendieren.

Deshalb: Für das Moving Markets Depot besteht kein Handlungsbedarf.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. dochasi says

    8. November 2006 at 11:39

    indem wir immer am Dow hängen und die futures im minus sind ob der wahl könnte es sich wirklich um eine bullenfalle handeln

  2. schaschlik says

    8. November 2006 at 13:27

    Schon erstaunlich das bei diesen US-Futures nicht einmal die 6300 getestet
    werden. Bin auch für LONG…DAX wird heute noch ins Plus drehen,
    da der DOW seinen Abverkauf auf die erste halbe Stunde beschränken wird,
    also wie immer eigentlich.
    Keine US-Wirtschaftdaten heute, lediglich die Öl-Lagerbestände.
    Somit stehen die Zeichen wiederum auf LONG.

  3. dochasi says

    8. November 2006 at 13:37

    wenn bei ca 6300 kein halt gehts auf 6240 taät mich freuen

  4. der_mit_dem_dax_tanzt says

    8. November 2006 at 14:23

    Glaube nicht an ein ein dickes Plus aber jetzt sollte es langsam mal ein wenig hoch gehen wäre ideal für einen Fall. So bis c.a 6350 und danach ….

  5. JL says

    8. November 2006 at 15:58

    Ist Continental nicht langsam ein Schnaeppchen zum (Nach-) kaufen? Ich meine schon. P.T.? 😉

  6. Gert Schmidt says

    8. November 2006 at 16:08

    Bin mir bei Conti nicht so sicher. In den vergangenen Jahren wurde einiges zugekauft – und jetzt die hohen Rohstoffpreise.

    Vielleicht gab es zu wenig „goodwill“ in der Bilanz, was dann ggf. 2007 nachgeholt werden muss.

    Die Skepsis kommt daher, weil der Titel eigentlich günstig ist. Aber anstatt zu steigen oder stabil zu bleiben, legte er den Rückwärtsgang ein. In den vergangene Tagen fiel er mit niedrigen Umsätzen – ein Warnsignal.

    Vielleicht ist etwas faul und die Börse nimmt es vorweg …

    Da gefällt mir BASF besser: Hohe Umsätze bei der Talfahrt und jetzt Kursanstieg mit niedrigen Umsätzen.

  7. der_mit_dem_dax_tanzt says

    8. November 2006 at 16:33

    So perfekt! Jetzt braucht es noch einige Stunden der Dow muss sich noch etwas erholen. Vielleicht morgen oder auch übermorgen kommt dann der grosse Einknicker bei allen Indizies! Bin mal gespannt ob das wirklich so kommt und ob das dies Indikatoren dann vorher irgentwie anzeigen.

  8. schaschlik says

    8. November 2006 at 16:40

    Wie der DAX immer so schön hoch schiesst … fabelhaft.
    Nachbörslich werden wir 6380 haben.

  9. Mercatorix says

    8. November 2006 at 19:23

    Ich glaube nicht, dass hier irgendetwas durch die Decke oder durch den Boden gehen wird. Einerseits ist die Entwicklung über die wirtschaftliche Entwicklung in den USA etwas unsicher und auch die weitere Zinsentwicklung wirft Fragen auf. Über beides sind sich auch die Profis nicht einig. Wenn ich mich recht entsinne, hat Herr Schmidt diese Tendenz auch aus den Indikatoren herausgelesen. Vermutlich haben sich die Profis in eine neutrale Lage positioniert. Nicht defensiv, sondern neutral.

    Da wird das (leidige) Jahresende vor der Tür haben, hat auch keiner mehr Interesse an fallenden Kursen. Warum so kurz vor Toresschluß die Story für den Abschlußbericht zerschiessen? Die Marktteilnehmer, die noch ihre Anlagequote erhöhen müssen, werden die Kurse eher treiben.

    Aber im Januar wird das Spiel anders aussehen.

  10. Zeit-Analyst says

    8. November 2006 at 20:37

    Intraday sucht der DAX noch sein Top, vielleicht morgen früh bei 6384+?

    Für den Wochenschluss würde die Gegend um 6320 die Wochenreihe und 14-tägige Reihe perfekt abrunden.

    Die m.E. jetzt anstehenden Top´s sehe ich als Schluss lang gewachsener Aufwärtsstrukturen, die ihren Ursprung im Tief März 2003 haben.

    Wenn eine Struktur beendet ist, beginnt eine neue. Das heisst noch lange nicht , dass ein kurzfristiger Crash ansteht. Das möchte ich sogar ausschliessen. Vielmehr sehe ich eine allmähliche Umorientierung. Die bevorstehende Abwärtsentwicklung wird m.E. ganz klar ein langfristiger Prozess.

  11. Anonym says

    8. November 2006 at 21:14

    warum auf einmal langfristig

  12. Zeit-Analyst says

    9. November 2006 at 0:15

    Das ist nichts neues. Der Abwärtstrend, den ich seit Mai bis zum März 2007 sah, wäre nur ein Teilabschnitt gewesen. Dieser Teilabschnitt hat natürlich durch das halbe Jahr Verzögerung ein anderes Aussehen. Und höchstwahrscheinlich auch einen anderen Zielzeitpunkt. Denn ursprünglich waren 47 Wochen (vom 5. Mai aus gesehen) für diesen Abschnitt vorgesehen. Sollte sich diese Woche das Top bilden, liegt die Erwartung für den entsprechend ersten Teil bei Ende April 2007, also 4 Wochen später bei nur halber zeitlicher Ausdehnung (24 Wochen).

  13. U.M. says

    9. November 2006 at 11:16

    @ZA: Warum denn immer so negativ eingestellt? Bis Ende Jahr sehe ich immer noch etwas Potential. Zu Jahresbegin 07 (wie immer) die Portfoliobereinigungen, d. h. Mitt Dezember muss jeder selbst entscheiden, wo er investiert bleiben will und wo nicht.

    Positiv ist die politische Verändernug in den USA; im Senat haben jetzt anscheinend auch die Demokraten die Mehrheit erhalten, was die nächsten 2 Jahre wohl einiges verändern wird – zumindest wird ein heftiger Gegenwind herrschen. Sofern die Demokraten in den nächsten 24 Monaten keine Eskapaden verursachen und somit die Wahrscheinlichkeit eines demokr. Präsidenten erhalten bleibt, ist die ein Zeichen, dass zukünftig die Politik der amerik. Rentenpapiere angepasst werden könnte, sich also Aktieninvestitionen wieder besser lohnen könnten (unabhängig vom Handelsdefizit der USA, welches wohl dieses Jahr sämtliche Rekorde brechen wird). Auch die FED wird sich wohl bereits jetzt auf eine Welt nach Bush einstellen (Berni will seinen Job ja auch nach Bush behalten denke ich). Bin schon gespannt, was im nächsten Bericht stehen wird…

    Für Anleger werden also die nächsten 24 Monate sehr interessant werden. Einen grösseren Abwärtstrend sehe ich zur Zeit eher nicht auf uns zu kommen (klar gehts dann mal wieder runter – nur wann, das ist eben die Frage – und die findet man auch mit Algorythmen nicht raus)

    Übrigens, wer sich vor ein paar Wochen Credit Suisse und Phonak angenommen hat, konnte sich freuen, beide Papiere sind förmlich explodiert. Ebenfalls mein kleiner Liebling ABB… und es geht weiter nach oben…

  14. dochasi says

    9. November 2006 at 11:55

    nun man muß ZA seine Thesen wohl lassen.so wie sich der dax heut schgraubt seh ich aber schon eine Möglichleit für unter 3300-
    schwierig wird dann für Longeintritt daß hat uns die vergangene Woche ja
    geteigt bei 6200 trauten sich ja wohl nur wenige da ein weiterer Rutsch
    befürchtet wurde

  15. Anonym says

    9. November 2006 at 12:19

    kursziel von ZA bis ende des jahres tät mich interessieren?-

  16. der_mit_dem_dax_tanzt says

    9. November 2006 at 12:38

    Die A/D Linie fällt sehr stark. Ist dies jetzt der Vorbote für steigende Kurse?

  17. Gert Schmidt says

    9. November 2006 at 12:58

    Ja – grundsätzlich schon. Sollte das zutreffen, ist an der Börse bald Partystimmung mit kräftigen Kurssteigerungen.

    Aber wie gestern formuliert: Es besteht auch die Möglichkeit einer Bullenfalle – und dann Rücksetzer in Richtung 6.200.

    Grund ist Siemens: Die Aktie ist als Schwergewicht im intakten Aufwärtstrend ein Trendsetter. Aber in Trendwendephasen zeigt sie sich regelmäßig als Kontraindikator.

    In der Moving Markets Klassifizierung gehört sie zu den Hasardeur-Aktien.

    Chart dazu:


    (Kursverlauf 2004, als Kontraindikator)


    (Kursverlauf 2005, als Trendsetter)

    In den vergangenen 12 Monaten war sie IMMER ein Trendsetter.

    Deshalb gehe ich im Moving Markets Depot auch nicht Short und setze weiter auf steigende Notierungen.

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