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DAX 6.040. Das war das Top.

27. April 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Die Abwärtsbewegung darf als Auftakt gewertet werden. Die heißgelaufenen Indikatoren zeigen weiterhin abwärts. Eine Stabilisierung und Gegenbewegung nach oben kann es aus charttechnischer Sicht geben, weil ein paar Optimisten zugreifen. Darauf zu setzen, erscheint riskant.

Denn die hohe Investitionsquote und die ausgiebige Umverteilung in den vergangenen Wochen sprechen dafür, dass sich die Talfahrt fortsetzt.

Für das Moving Markets Depot besteht kein Handlungsbedarf.

Filed Under: Aktuelle Berichte

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Comments

  1. P.T. says

    27. April 2006 at 14:10

    Sieht gut für Sie aus Herr Schmidt,

    ich hab zu meinen Long-Nebenwerten auch mal eine DAX-Shortposition geladen. Stop auf Einstandskurs. Jetzt kann der DAX laufen wohin er will 😉

  2. Gert Schmidt says

    27. April 2006 at 14:47

    Naja: Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.

    Es wurde ja erst ein kleiner Teil der Short Verluste aufgeholt. Aber mit der Entwicklung von heute Morgen, dem klaren Verkaufsignal und der raschen Talfahrt, wurde ein neues Kapitel an der Börse aufgeschlagen.

    Ein so deutliches (und dann auch sofort zutreffendes) Short Signal gab es in den vergangenen Wochen selten. Das macht Mut, wieder mehr kurzfristiger zu spekulieren.

  3. ichitaka says

    27. April 2006 at 15:53

    Schauen Sie sich doch mal diese Kräfte an. Was reißt die Indizes regelmäßig dermaßen nach oben. Als technische Gegenreaktion ist das doch wohl nicht zu werten. Was meinen Sie Herr Schmidt? Was für Mächte sind da am Werk?

  4. ichitaka says

    27. April 2006 at 15:55

    Sollte es alleine diese Rede der FED sein?

  5. P.T. says

    27. April 2006 at 16:06

    Stoploss ausgelöst.
    Bleibe also weiter long.

    Nach den Cocktails trinke ich Shooter.
    Grüße

  6. Gert Schmidt says

    27. April 2006 at 16:12

    Keine Mächte …

    Es sind die Optimisten aufgesprungen, um ihre Chance nutzen zu können. Ein DAX KGV von 15,7 ist für manchen Beobachter immer noch günstig.

    Es kommt darauf an, was die Indikatoren machen. Sie werden widerspiegeln, was im Markt geschieht.

    Sollte die A/D-Linie mit der Aufwärtsbewegung stärker zulegen und sind die Umsätze sehr hoch, würde das für den nächsten oberen Wendepunkt sprechen.

    Bei 6.080/6.090 gab es ein Gap, das nun geschlossen wurde, d.h. Charttechniker sehen daraus ein Verkaufsignal – es sei denn in diesem verrückten Markt ist es möglich, dass der DAX noch in der Gewinnzone schließt …

  7. Mercatorix says

    27. April 2006 at 17:53

    Die dpa-Meldung über Bernankes Rede ist hochinteressant, insbesondere die Äußerung über die Entwicklung am Immobilienmarkt:

    „Er wird sich abkühlen, aber nicht einbrechen. Eine Pause (im Zinserhöhungszyklus) würde mehr Zeit geben, um die wirtschaftlichen Daten zu beobachten.“

    Das kann man auch anders interpretieren:

    Der Immobilienmarkt macht Sorgen und eine Pause im Zinserhöhungszyklus gibt Gelegenheit, sich auf die Entwicklungen einzustellen.

    Klar, dass dann der Immobilienmarkt nicht einbricht. Das will Bernanke verhindern. Bernake wird die Welt weiter mit Dollars versorgen und diese nicht zu teuer machen. Der Devisenmarkt reagierte prompt, der Euro legte deutlich zu.

    Es kommt also weiterhin eine Menge Geld auf uns zu, dass Anlagemöglichkeit sucht.

  8. Gert Schmidt says

    27. April 2006 at 22:46

    Ja!

    Der Zeitpunkt der Nachricht überrascht. Offenbar verfügt er über Informationen, dass es bald schlechte Nachrichten geben könnte. Im Vorfeld signalisiert er deshalb:

    „Wir werden alles unternehmen, um die Märkte zu stabilisieren. Vertraut uns wie in den Jahren zuvor.“

  9. mafi48 says

    28. April 2006 at 8:27

    Die FED beobachtet halt sehr genau, was an den Finanzmärkten abgeht. Und nun, wo eine Korrektur an den Aktienmärkten absehbar wurde (vgl. Nikkei, HSI), wurde eben Hoffnung auf stagnierende Zinsen erzeugt.
    Vom Standpunkt der Intermarket-Korrelation sollte es dennoch zu einer Abschwächung der Aktienmärkte kommen.
    Bonds als Vorläufer, gestern mit Reaktion nach oben.
    Rohstoffe steigen, bestätigen Verfall der Bonds.
    Dollar fällt, bestätigt beide vorgenannten Entwicklungen.
    Akteinmärkte steigen / stagnieren – laufen regelmässig nach.

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