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DAX 6024, Nasdaq100 1.710, Dow Jones 11.374.

28. April 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Angesichts der 10%igen Microsoft -Schwäche ist es überraschend, dass die Märkte nicht stärker in die Knie gehen. Die Indizes behaupten sich auf hohem Niveau – eine kleine Sensation.

Dass die Aktie als Sicherheitsinvestment in die Knie geht, ist grundsätzlich positiv für die Marktentwicklung. Denn Panikverkäufe im renditestarken Marktsegment schaffen für den Gesamtmarkt Aufwärtspotenzial. Microsoft ist grundsätzlich ein Kontraindikator. Lesen Sie dazu die Bewertung vom 08.06.2003.

Würde es eine ähnliche Entwicklung in Deutschland bei den DAX Indikatoren geben, wäre das ein Anlass, über den Sinn von Short Positionen nachzudenken.

Aber das geschieht zurzeit gar nicht. Die Sicherheitsinvestments, repräsentiert vom Indikator „Beta niedrig renditestark“ legen zu. DAX Anleger bevorzugen Aktien mit niedrigem Risiko. Hier ist keine Umverteilung im Sinne einer möglichen Bodenbildung in Sicht.

Mögliches Szenario: Die Microsoft-Talfahrt ist im Gegensatz zur üblichen Marktmechanik nicht der Auftakt für eine Stabilisierung, sondern der Auftakt für weitere Verluste.

Die Marktteilnehmer schichten blitzschnell vom Microsoft-Papier in andere Investments um, so dass die Indizes stabil bleiben. Das geschieht jedoch nur am Anfang als eine erste Reaktion. Im Tagesverlauf könnten die Risiken des MSFT-Kursverfalls in den Vordergrund rücken und den Gesamtmarkt unter Druck setzen.

Die DAX Indikatoren würden eine schwache US Börse erlauben.

Filed Under: Aktuelle Berichte

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Comments

  1. Mercatorix says

    28. April 2006 at 17:50

    Etwas irrsinnig ist der Einbruch bei Microsoft ja schon. Bei genauem Lesen der Kommentare handelt es sich aber mehr um ein Microsoft-Thema. Die Ergebnisse liegen unter den Erwartungen, weil zunehmend in neue Geschäftsbereiche investiert wird. Langfristig positiv, kurzfristig belastend.

    Alles in allem scheint mit der dt. Markt schon etwas angeschlagen zu sein. Turbulent geht es auch im Gold und €/US$ zu, beide erstarken sehr deutlich. Ob da jetzt schon mehr hintersteckt, wage ich noch nicht zu sagen. Aber auffällig sind die Bewegungen schon.

  2. Jutta says

    1. Mai 2006 at 18:54

    das Problem ist tatsächlich der Euro zum Dollar. Nicht ohne Grund leiden zur Zeit die Autowerte. Es fängt meist langsam an und steigert sich zu insgesamt leichteren Kursen bei den Exportwerten.
    Trotzdem, da bin ich mir sicher, so schnell geben die die auf steigende Kurse setzen nicht auf.
    Ich schätze da wollen viele den Dax noch bei 6300 bis 6500 sehen. Ob es gelingt hängt von anderen Faktoren ab, z.B. vom Euro/Dollar. Vielleicht fällt der Euro kurzfristig wieder, ist momentan ziemlich überkauft. Dass wäre dann der Startschuss für einen wieder steigenden Dax.

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Gastbeiträge von Autoren sind herzlich willkommen. Kontakt: Gert Schmidt, 0511-64216481, gs@trendgedanken.de.

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