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DAX 5.993. Anstieg seit 26.09. als mögliche Bullenfalle

28. September 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Nach der wochenlangen Rallye kann der Markt ohne eine Branchenrotation nicht fallen, d.h. die Umschichtungen der Insider sind zwingend.

Mögliches Szenario: In den vergangenen Tagen gab es bereits Positionierungen auf fallende Kurse mit der dazugehörigen Umverteilung/Branchenrotation (Anstieg des Umverteilungsindex und der Sicherheitsinvestments seit dem 21.09.2006).

Was heute zu sehen ist, ist das Nachziehen „der Masse“, die noch auf den losfahrenden Zug aufspringen will (Anstieg des CMI Depots).

Zur Entwicklung der A/D-Linie: Für die Top Bildung MUSS eine positive Divergenz entstehen – und wenn sie auch nur vorübergehend Intraday zu sehen ist. Sollte der DAX unter Druck geraten, muss die A/D-Linie auf hohem Niveau bleiben.

Fällt der Indikator statt dessen mit dem DAX (wie es gestern zu beobachten war), könnte sich der Markt noch einmal stabilisieren und die Top Bildung vertagen.

Auf jeden Fall ist es interessant zu sehen, dass die Marktteilnehmer vor der 6.000 Punkte-Hürde nicht vor Angst zittern, sondern Sicherheitsinvestments seit dem 26.09.2006 meiden (fallender Indikator für Aktien mit niedrigem Beta Faktor).

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. ichitaka says

    28. September 2006 at 15:55

    Ich habe eine kleine Intermarketanalyse erstellt. Wenn es mir gestattet ist, dann lege ich den Link hier rein, da es sich doch um einen etwas längeren Artikel mit Bildern handelt.

    http://www.lemmingesindnieallein.de/blogs/

    Es handelt sich um den Artikel „Flut oder Ebbe“

  2. Skinner says

    28. September 2006 at 15:03

    TYX.X (30jährige Bonds) drehen seit 2Tagen aus ihren Tiefs.Zeit des billigen Speku-Geldes scheinbar vorbei.Passt zur TOP-Bildung!Wenn die Party zu teuer wird u. nichts mehr zu verdienen ist,wird das Volk rausgeschmissen… DOW 11650 sollte halten,wenn11500voraus!
    Skinner

  3. Jutta says

    28. September 2006 at 15:04

    @G.Schmidt

    „Nach der wochenlangen Rallye kann der Markt ohne eine Branchenrotation nicht fallen, d.h. die Umschichtungen der Insider sind zwingend.“

    Frage 1:
    Warum ist das so?
    Steigt bei einer Branchenrotation der DAX Index oder fällt er, oder bleibt er gleich? Vielleicht können Sie mir das erklären.

    „Zur Entwicklung der A/D-Linie: Für die Top Bildung MUSS eine positive Divergenz entstehen – und wenn sie auch nur vorübergehend Intraday zu sehen ist. Sollte der DAX unter Druck geraten, muss die A/D-Linie auf hohem Niveau bleiben.“

    Frage2:
    Positive Divergenz A/D-Linie bleibt positiv (Anzahl der Aktien die steigen > Anzahl der Aktien die fallen – ausgewertet für alle 30 DAX-Aktien ungeachtetet der Gewichtung im DAX-Index) aber DAX Index fällt trotzdem, d.h. die wenigen Aktien die fallen sind Aktien die im DaX-Index stark gewichtet sind?

    „Fällt der Indikator statt dessen mit dem DAX (wie es gestern zu beobachten war), könnte sich der Markt noch einmal stabilisieren und die Top Bildung vertagen. “

    Frage 3:
    Warum? Verstehe ich nicht? Ist das logisch erklärbar oder beruht das auf Erfahrung?

  4. Gert Schmidt says

    28. September 2006 at 16:25

    @Jutta

    Frage 1:

    Die Rotation ist mit einer Konsolidierung gleichzusetzen. Gewinne werden mitgenommen und freie Mittel in andere Werte, z.B. bisherige Underperformer umgeschichtet.

    Das kann bei steigenden und fallenden Kursen passieren – bei einem Top idealerweise bei einer Seitwärtsbewegung, wie im Frühjahr 2006. Da pendelte der Markt seitwärts und Insider gingen massiv in Richtung der kleineren DAX Werte. Sie verteilen ihre Risiken.

    Beispiel:

    http://www.movingmarkets.de/trends/log/?p=832

    Frage 2:

    Ja, genau: Nur die Schwergewichte können den Markt bewegen. Eine extreme Situationen gab es 1999/2000. Damals gab es jeden Tag nur eine Handvoll Gewinner, so dass die A/D-Linie fiel, obwohl der DAX kletterte.

    Sie erinnern sich bestimmt an die Mannesmann-Spekulation. Das Schwergewicht zog den DAX nach oben.

    Frage 3:

    Wenn die A/D-Linie so schnell fällt wie der DAX, entfällt die Branchenrotation. Dann ist der Aufwärtstrend intakt.

    Fällt der Indikator sogar stärker als der DAX (= mit hoher Marktbreite), wird in Richtung der Index-Schwergewichte umgeschichtet. Das geschieht regelmäßig im Vorfeld von Kurssteigerungen. Denn wenn kapitalkräftige Insider kletternde Kurse erwarten, positionieren sie sich entsprechend bei den großen DAX Werten.

    Konnte ich Ihre Fragen beantworten?

  5. Jutta says

    29. September 2006 at 0:28

    @ Gert Schmidt,

    herzlichen Dank für die Beantwortung meiner Fragen. Sie haben mir sehr geholfen. Das Thema ist sehr komplex.

  6. Jutta says

    29. September 2006 at 1:34

    @Gert Schmidt

    ich hätte da eine Idee.
    Wenn man 3 Gruppen von Dax Aktien bildet s.u. und von jeder Gruppe den A/D Indikator berechnet, dann wäre der A/D Indikator DAX in seinem Verhalten (bezgl. TopBildung, BottomBildung) durch den A/DHeavy, A/DMiddle und A/DLight transparenter zu interpretieren.

    Gruppe 1 Schwergewichte
    die 11 grössten DAX-Werte mit Gewichtung > 4,0% im DAX aus:
    Allianz
    BASF
    Bayer
    DaimlerChrysler
    Deutsche Bank
    Deutsche Telekom
    E.ON
    Münchener Rück
    RWE
    SAP
    Siemens

    Gruppe 2 Mittelgewichte
    die 7 mittleren DAX-Werte mit 1,5 %

  7. Jutta says

    29. September 2006 at 1:38

    @G. Schmidt

    es tut mir leid meine Mail war länger, wurde abgeschnitten.
    Schade.

  8. Gert Schmidt says

    29. September 2006 at 6:29

    Vielleicht stehen die Daten noch in Ihrem Browser, wenn Sie zurückblättern?

    Habe verstanden, was damit erreicht werden soll. Danke für Ihre Anregung einer neuen Indikatorengruppe.

  9. Jutta says

    30. September 2006 at 11:41

    @G.Schimdt

    ich wollte 3 Gruppen von Aktien bilden entsprechend der aktuellen (18.09.2006) Gewichtung im Dax:
    Der Grund dafür die genauere Analyse des Anlegerverhaltens in Grenz- und Übergangssituationen im DAX z.B. bei Top- und Bottom Bildung.
    Aufgrund der gewichteten A/DIndikators wird dies u.U. transparenter.
    Im Zusammenspiel mit dem DAX sollten sie die Thesen von Ihnen bestätigen!

    Mich interessiert noch die Berechnung. Vielleicht können Sie die noch darlegen. Aktien die sich an dem Tag nicht verändern, werden vermutlich nicht berücksichtigt.

    1. Gruppe 11 Aktien: Gewichtung > 4 % -> daraus A/DHeavy berechnen:
    Allianz
    BASF
    Bayer
    DaimlerChrysler
    Deutsche Bank
    Deutsche Telekom
    E.ON
    Münchener Rück
    RWE
    SAP
    Siemens

    2. Gruppe 7 Aktien: 1,5 % daraus A/DMiddle berechnen:
    BMW
    Commerzbank
    Continental
    Deutsche Börse
    Deutsche Post
    ThyssenKrupp
    Volkswagen

    3. Gruppe 12 Aktien: Gewichtung daraus A/DLight berechnen:
    adidas
    Altana
    Deutsche Lufthansa
    Deutsche Postbank
    Fresenius Medical Care
    Henkel
    Hypo Real Estate Holding
    Infineon Technologies
    Linde
    MAN
    Metro
    TUI

  10. Jutta says

    30. September 2006 at 11:54

    @G. Schmidt

    also ich weiss nicht was los ist, meine Texte kommen verstümmelt ins Board.

    Ich wollte schreiben:

    1. Gruppe 11 Aktien: Gewichtung > 4,0 % -> A/DHeavy
    2. Gruppe 7 Aktien: 1,5 % A/DMiddle
    3. Gruppe 12 Aktien: Gewichtung A/DLight

  11. Jutta says

    30. September 2006 at 11:59

    @G.Schmidt

    mit dem Abdruck größer / kleiner Zeichen gibt es Probleme!

    nochmal zur Klarstellung:
    1. Gruppe 11 Aktien: Gewichtung > 4,0 % im DAX
    daraus resultierend A/DHeavy -GruppenIndikator
    2. Gruppe 7 Aktien: Gewichtung größer 1,5 %, kleiner 4,0 % im DAX
    daraus resultierend A/DMiddle -GruppenIndikator
    3. Gruppe 12 Aktien: Gewichtung kleiner 1,5 % im DAX
    daraus resultierend A/DLight -GruppenIndikator

  12. ichitaka says

    30. September 2006 at 12:23

    Hallo Jutta,
    es könnte daran liegen, dass die größer – kleiner Zeichen als Html Code interpretiert werden. Der Teil zwischen einem kleiner und einem größer Zeichen wird inklusive der Zeichen nicht dargestellt und als Anweisung interpretiert.

  13. Gert Schmidt says

    1. Oktober 2006 at 18:37

    @ Jutta

    Herzlichen Dank für Ihre Vorarbeit.

    Werde mit den Daten keine A/D-Linie berechnen, sondern ein Musterdepot anlegen – oder ggf. einen Indikator, der all das irgendwie miteinander verknüpft. Vielleicht lässt sich auch der Umsatz einbeziehen und aussagekräftig darstellen.

    Der Indikator wird die Thesen der A/D-Linie bestätigen und vielleicht sogar ein noch feineres Timing ermöglichen.

    Muß ich ansehen und werde mich wieder melden …

  14. ichitaka says

    1. Oktober 2006 at 21:00

    Hallo Jutta, Hallo Herr Schmidt,
    vielleicht kann ich mit diesem Link einen kurzen Beitrag zu Ihrem neuen Experiment bringen: http://www.trader24.info/aktienmarkt/breadth.html#adlinie

    der Autor beschreibt hier verschieden Möglichkeiten, mit de Marktbreite Indikator umzugehen und ihn zu berechnen. Auch Juttas Ansatz finde ich dort wieder.

    Überigens Herr Schmidt, haben Sie mir sehr geholfen, mit Ihren Antworten. Ich habe bisher dem Volumenindikator wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Auch der Link zu der früheren Diskussion war sehr hilfreich. Werde nun das versäumte nachholen.

  15. Gert Schmidt says

    2. Oktober 2006 at 8:46

    Danke für den Link.

    Allerdings ist nicht alles richtig, was der Autor zur A/D-Linie schreibt. Deshalb mit Vorsicht zu betrachten.

  16. Jutta says

    2. Oktober 2006 at 10:25

    @G.Schmidt

    auf welcher Plattform bzw. mit welchem Programm erstellen Sie Ihre Berechnungen für die Indikatoren.
    Hätte mich sehr interessiert, würde auch gerne einiges ausprobieren.

  17. Jutta says

    2. Oktober 2006 at 10:27

    hallo ichitaka,

    vielen Dank für den Hinweis mit den grösser-kleiner Zeichen. Vollkommen richtig wird als html Anweisung interpretiert. Danke.

  18. Gert Schmidt says

    2. Oktober 2006 at 11:11

    Die Indikatoren werden mit einer Tabellenkalkulation erstellt.

  19. ichitaka says

    2. Oktober 2006 at 11:39

    Hallo Jutta,
    das Programm biete ich auf meiner Website lemmingesindnieallein.de unter dem Punkt Software an und dort können Sie es für 30 Tage selbst ausprobieren. Außerdem gebe ich dort einen kurzen Einblick, wie ich damit arbeite.

  20. ichitaka says

    2. Oktober 2006 at 11:44

    Herr Schmidt,
    dass nicht alles richtig sein kann, was dort geschrieben steht, dass ist mir auch aufgefallen. Insbesondere das:

    „Die Divergenzen sind am wichtigsten,man muß sie allerdings richtig interpretieren.Ein bearishes Signal wäre es z.B.,wenn sowohl der Markt als auch die AD-Linie einen Gipfel bildet und wenn nach der Korrektur der Markt wieder zu steigen beginnt und die AD-Linie nicht folgt,d.h. ihren alten Gipfel nicht überschreitet.Allerdings kommt es auch auf die Größe der Divergenz an.Gibt es zwar formal gesehen eine Divergenz, weil ein neues Hoch im Kurs nicht von einem neuem Hoch in der AD-Linie bestätigt wurde,aber es sind dennoch ziemlich viele Aktien gestiegen,sollte man dem Markt noch etwas Zeit geben,wahrscheinlich kommt die Bestätigung später noch.“

    Hier scheint mir doch eine Divergenz 😉 zwischen Ihrer geläufigen Interpretation und der des Autors zu existieren. Bei diesem Zitat, würde ich nach Ihrer Interpretation sagen, dass es sich um ein bullisches Signal handeln würde und nicht um ein bärisches, wie der Autor schreibt. Interpretiere ich das richtig?

  21. Gert Schmidt says

    2. Oktober 2006 at 12:07

    Ja, richtig interpretiert.

  22. ichitaka says

    2. Oktober 2006 at 12:39

    Herr Schmidt,
    bitte helfen Sie mir noch auf die Sprünge, bei der Interpretation der Umsatzindikatoren:

    Als erstes: Nehe ich den Dax-TRIN Indikator oder ist ein anderer viel relevanter?

    Und zweitens: Wenn wir heute auf Kaufsignale warten, dann müsste doch der Umsatzindikator in den letzten Stunden stärker als der Dax gefallen sein, oder? Woran lese ich das ab?

  23. Gert Schmidt says

    2. Oktober 2006 at 14:32

    Achten Sie für mittel- bis langfristige Kaufsignale auf folgende Indikatoren:

    * Aktienvolumen
    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/umsatz17.php
    Volumenindikator für den Gesamtmarkt

    * A-VolB1
    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betaniedrig.php
    Volumenindikator aus Aktien mit niedrigem Beta Faktor und überdurchschnittlicher Gewinnrendite

    * A-VolB2
    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php
    Volumenindikator aus Aktien mit hohem Beta Faktor und unterdurchschnittlicher Gewinnrendite (spekulativ)

    * A-VolB3
    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php
    Volumenindikator aus Aktien mit hohem Beta Faktor und überdurchschnittlicher Gewinnrendite (Trendsetter)

    Besonders A-VolB3 sieht interessant aus. Die negative Divergenz signalisiert, dass die Marktteilnehmer bei den Trendsettern unterinvestiert sind und Nachholbedarf haben.

    Das ist zwar angesichts der Kurssteigerungen eine überraschende Erkenntnis. Aber das zeigen die Indikatoren an.

  24. Reinhold Thomsen says

    6. Oktober 2006 at 20:51

    Hier mal etwas Grundsätzliches: Der Kapitalmarkt scheint sich längst weitgehend aus der einstigen „Politik-Wirtschafts-Logik“ befreit zu haben. Geblieben ist der Wettbewerb zwischen den USA und Europa, der recht aggressiv geführt wird seitens der USA. Wenn es den europäischen Märkten gelingt, ein neues Selbstbewusstsein zu entwickeln und sich aus den Dow-Jones-Fängen zu befreien, werden wir über andere Determinanten der Kapitalmarktentwicklung nachzudenken haben. Das bedeutet aber auch, dass europäische Nationalegoismen aufgegeben werden müssen und die Abwanderungsphilosophie des Kapitals in osteuropäische Regionen langfristig kritisch zu hinterfragen ist! In der nächsten Dekade werden wir diesbezüglich schon genauere Tendenzen der DAX-Entwicklung erkennen können und nicht mehr so sehr angewisen sein auf reine statistische Spekulationen, oder?
    Reinhold Thomsen

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