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DAX 5.925.

20. März 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Bilderbuch-Verkaufsignal der A/D-Linie: Der Indikator klettert deutlich stärker als der DAX.

Danach dürfte der DAX an der Tageshoch-Hürde von 5.932 Punkten scheitern und anschließend nach unten drehen.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. S.D. says

    20. März 2006 at 12:27

    ja sehe ich genauso nächste Tage Topbildung dann sehr scharf down eventuell sogar down bis Oktober.

  2. S.D. says

    20. März 2006 at 12:30

    beim Bund könnte man auch schon kleine Teile long nehmen der sollte sich merklich erholen

  3. Mercatorix says

    20. März 2006 at 13:25

    Die Doppeltopbildung ist eine sehr offensichtliche Möglichkeit. Mal schauen, ob die Akteure das auch so sehen.

  4. Gert Schmidt says

    20. März 2006 at 13:32

    Hoffentlich nicht, denn ansonsten wird es sie nicht geben 😉

    Der Rücksetzer auf 5.895 brachte jedenfalls für die A/D-Linie noch keine Bereinigung. Von daher würde das anhaltende Verkaufsignal zur Top Bildung passen.

  5. Mercatorix says

    20. März 2006 at 17:10

    Bis jetzt ist es zumindest nicht mehr weiter nach oben gegangen. Aber vom Einläuten eines Abwärtstrends kann man auch noch nicht sprechen. Die Indizes haben das „Grüne Licht“ immer noch nicht aus gemacht.

  6. ichitaka says

    20. März 2006 at 20:40

    Also versteh einer mal den DAX.
    Manchmal, an Tagen wie heute, da denke ich, der DOW orientiert sich am DAX. Dann denke ich wieder, der DAX orientiert sich am DOW und dann gibt es wieder Tage, da ist der DAX sein eigener Leitindex.

    Beispiele: In den letzten Tagen konnte man den außergewöhnlich robusten DAX wie folgt beobachten:
    Stieg der Leitindex DOW/IA, dann stieg der DAX mit. Fiel der DOW/IA, dann fiel der DAX nicht mit. Das hatte eine stetige Outperformance des DAX zur Folge wärend der DOW in einer Seitwärtslinie verharrte. Kann man da sagen, der DAX ist dem DOW sein Haustier? Sicher nur in eine Richtung: nach oben.
    Dann an Tagen wie heute ist es genau umgekehrt. Der DOW macht nen Satz nach oben, der DAX bleibt stoisch und müde. Der DOW fällt, der DAX zieht mit nach unten. Ergebnis: Underperformance.

    Zieht man die Indikatoren, die Herr Schmidt hier anbietet heran, dann nimmt es nicht Wunder, wie es heute gelaufen ist, unser Wundertier.

    Ein Leser schrieb vor nicht all zu langer Zeit hier im Weblog in etwa folgende Worte: Wenn man zu Grunde legt, dass der DAX eigenen Gesetzen folgt und die oft zitierte Abhängigkeit vom DOW weniger zur Kenntnis nimmt, dann kann man ganz erfolgreich traden.

    Nun, wenn sich der DAX drei Monate von der Entwickulung des DOW abgekoppelt hatte und nach oben rausschoss, dann kann er sich nun in seiner erwarteten Bewegung nach unten ebenfalls entkoppelt zeigen. Ich jedenfalls bin gespannt, wie lange sich das putzige Tierchen, zwischen Herdentieren und Einzelgängern nicht entscheiden kann und wie lange es orentierungslos zwischen ihnen hin und her irrt.

    Der DOW jedenfalls, macht jetzt nen DAX, zumindest was der DAX vorher war. Und der DAX hohlt jetzt vielleicht erst nach, was der DOW drei Monate vormachte: Einen Schritt vor und einen zurück.

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