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DAX 5.839, sich auf die Achterbahnfahrt vorbereitend …

22. Februar 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Überraschende Erkenntnis:

Für den DAX sind keine Ermüdungserscheinungen erkennbar.

Es finden weder Branchenrotationen statt, noch ist eine Überhitzung der Indikatoren erkennbar.

Im Gegenteil: Offenbar richten sich die Marktteilnehmer auf eine stramme Hausse ein. Es fließt anhaltend Kapital in Richtung der Trendsetter, wobei die antizyklischen Sicherheitsinvestments verkauft werden.

Wenn das so weitergeht, wird der Fibonacci-Widerstand von 5.869 Punkten im zweiten Anlauf dynamisch überwunden.

Sollte das zutreffen, müßten (und werden) etliche Markttechniker umdenken: Der Abwärtstrend seit 2000 wäre dadurch beendet. Die 2/3-Reaktion wäre dann der Auftakt für noch höhere Kursgewinne mit Überwinden der alten Bestmarke von 8.136,16 Punkten (07.03.2000).

Mit Überwinden von 5.869 Punkten könnte eine Euphoriewelle ausgelöst werden. Zur Zeit gibt es keine Hinweise dafür, dass der DAX an dem Widerstand scheitern könnte.

Na denn: Achterbahn fahren macht Spaß – wer traut sich einzusteigen und mitzufahren …? Zur Zeit fährt der Zug nach oben …

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. musiraco says

    22. Februar 2006 at 17:15

    Diese Links unterstützen voll das beschriebene Phänomen:

    http://ichart.finance.yahoo.com/z?s=%5ERUT&t=1d&q=l&l=on&z=l&c=%5ENDX,MSFT,%5EIXIC,%5EDJI&p=s

    Dow Jones und Indikatoren

    Momentan fährt der Zug nach oben, aber es kann sich schnell ändern – Achterbahn ist schon der richtige Ausdruck!

  2. Mercatorix says

    22. Februar 2006 at 18:24

    Nochmal zum Thema Sicherheitsinvestments, Trendsetter, Umschichtung etc.:

    Bevor ich in die Dt. Telekom einsteige, würde ich mir noch mal genauer ansehen, wieviel Anteile die KfW noch hält. Hans Eichel hat marktschonend fleissig an die KfW verkauft. Diese hat dafür Anleihen begeben. Nun will die KfW die Papiere auch nicht ewig behalten, dürfte also latent als Geber auf dem Markt sein.

    Dafür habe ich vielleicht einen echten Kontraindikator gefunden: Infineon.

    Deren Chart für 2005 gleicht dem EKG eines Herztoten. Das Papier hat zwar hohe Umsätze aber (fast) Null Kursbewegung. Also wenn die jetzt urplötzlich anfangen zu laufen, dann hat sich an der Situation wirklich was geändert. Dann sind die Leute auf’s Parkett gekommen, die „nur“ nach Nachzüglern suchen, aber sonst keinen Plan haben.

  3. Gert Schmidt says

    22. Februar 2006 at 19:31

    Die Bund-Abgaben sehe ich ähnlich, wie vor fünf Jahren ständig über die Goldverkäufe der Notenbanken spekuliert wurde: Es irritierte die Märkte nur vorübergehend, war in aller Munde und führte letztendlich zu günstigen Einstiegspreisen.

    Die Dt. Telekom zu kaufen, heisst

    1. ein für Deutschland strategisch wichtiges Unternehmen
    2. eine renditestarke Geldanlage

    zu besitzen.

    Die aktuellen Kurse laden deshalb zum Einstieg ein. Und wenn jemand eine klamme Geldbörse hat und verkaufen muß, obwohl er lieber halten will, nutze ich seine Zwangslage und sammele ein, ggf. sogar Paketweise über Drittgesellschaften außerbörslich.

    Ich kann mir gut vorstellen, dass die Bodenbildung seit Ende Januar der Auftakt dafür war. In ein paar Tagen kommen die 2005er Ergebnisse und sicher auch ein paar Informationen über den voraussichtlichen Geschaftverlauf 2006.

    Kann mir gut vorstellen, dass nach der langen Talfahrt T-Online und DTAG von der Börsen unterschätzt werden.

  4. Mike says

    22. Februar 2006 at 19:56

    Vor 2 Tagen wurde noch Korrektur bis ca. 5500 im Dax vorhergesagt (spekuliert ). Heute wird schon von über 8000 Punkten geschrieben.So langsam wird schon von den Tradern überhitzt in die zukunft vorhergesagt.
    Bessere Anzeichen für einen überverkauften Markt kann es ja bald nicht geben. Würde mich nicht wundern den Dax intraday,in den nächsten Tagen innerhalb von 2-3 Stunden 150 Punten abrutschen zu sehen.Und jeder fragt sich brennt es im Weißen Haus!!!

  5. Gert Schmidt says

    22. Februar 2006 at 20:11

    Tja ….

    Vor ein paar Tagen dachte ich, es würde auch neue Warnsignale der Indikatoren geben. Es hätte zu der Bullenfalle am Montag gepasst. Hätte es solche Warnsignale gegeben, würde ich immer noch die Short halten und auf 5.500 spekulieren.

    Aber solche Warnsignale gab es nicht. Deshalb wurde die Short Zertifikate verkauft.

    Weil zur Zeit die unveränderte Aufwärtstrend-Indikatormechanik zu sehen ist – wie sie schon seit Monaten gilt – ist es erlaubt, von bevorstehend steigenden Notierungen zu sprechen.

    Ich gehe davon aus, dass die Insider kurz vor einem solchen Rückschlag handeln werden und sich darauf vorbereiten. Das kann innerhalb weniger Stunden geschehen. Deshalb werde ich das gaaanz genau beobachten und hoffentlich rechtzeitig darüber berichten.

Trackbacks

  1. Trend Gedanken » Blog Archive » sagt:
    28. Februar 2006 um 23:18 Uhr

    […] k behalten oder bei den Sicherheitsinvestments angelegt. Vergangene Woche wählte ich das Beispiel Achterbahn – ein Bild, dass ich angesichts der hohen Notierungen vor Augen hatte. Der höc […]

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