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DAX 5.836.

1. März 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Die seit der Eröffnung stark gestiegene A/D-Linie signalisiert, dass die Branchenrotation bzw. Umverteilung begonnen hat, die regelmäßig obere Wendepunkte einleitet. Damit erhöht sich die Gefahr, dass der Markt in ein „großes Top“ mit langfristigen Folgen hinein läuft.

DAX mit A/D-Linie

Solange die positive Divergenz des Indikators besteht, darf die These von bevorstehend fallenden Notierungen unterstellt werden. Die DAX short Zertifikate bleiben deshalb haltenswert.

Bis rund 5.890 Punkte kann der DAX steigen, ohne den neuen Abwärtstrend zu brechen. Die Marke läßt sich von der A/D-Linie ableiten: Zuletzt stand der Indikator auf dem aktuellen Niveau, als der DAX bei 5.870/5.900 Punkten notierte.

DAS ist die Verkaufsignale generierende, positive Divergenz, die von nun an auf dem Weg nach unten Einstiegsmöglichkeiten für kurzfristige Short Spekulationen ermöglich. Wäre das Moving Markets Depot nicht schon Short ausgerichtet, würde ich jetzt DAX Zertifikate ordern.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. ichitaka says

    1. März 2006 at 15:17

    Zwei Komentare möchte ich loswerden: Lob und Tadel.

    1. Lob:
    Ich bewundere Sie, Herr Schmidt, für ihre konsequente Haltung als Antizykliker. Seit nunmehr sechs wochen (ein anderer Leser schrieb „mit fast schon stoischer Haltung“) stehen Sie gerade zu Ihrer Einschätzung der Lage und lassen sich davon nicht abbringen. Ich will für Sie hoffen, dass dieser Kursrutsch ein Anfang ist und Ihre Prognose aufgeht.

    2. Tadel:
    Ich finde, dass Ihre Indikatoren nicht immer ausreichend Transparent sind. Auch bei aufmerksamen Lesen und Verfolgen Ihrer Beiträge fällt es mir schwer diese Indikatoren zu verstehen.
    Das liegt zum einen an Kleinigkeiten, wie der sehr klein gehaltenen Zeitakse, aber auch an fehlenden Hinweisen, wie diese Indikatoren zu lesen sind. Ich jedenfalls habe auf Ihres Seite keine Erklärungen dazu gefunden, vielleicht ist da ja Absicht; Punkt geistiges Eigentum.

    Dennoch ist mir zum Beispiel völlig Schleierhaft, woher sie die Aussage ableiten:

    Bis rund 5.890 Punkte kann der DAX steigen, ohne den neuen Abwärtstrend zu brechen. Die Marke läßt sich von der A/D-Linie ableiten: Zuletzt stand der Indikator auf dem aktuellen Niveau, als der DAX bei 5.870/5.900 Punkten notierte.

    Wie entnehme ich der A/D Linie die Marke von 5890 Punkten im DAX? Weil Sie dort ihr letztes Hoch hatte, als der DAX am 28.2. fiel? Haben Sie eine Beschreibung zum Gebrauch der A/D Linie allgemein?

    Ein auf brennenden Fragen sitzender Herr Rouba.

  2. Gert Schmidt says

    1. März 2006 at 17:06

    Hallo, Herr Rouba,

    ich bemühe mich, die Indikatoren im Laufe der Berichterstattung ausführlich genug zu erklären. Aber es kann auch gut sein, dass ich dabei gelegentlich etwas oberflächlich werde.

    Drei Links sollten Sie zu den Indikatoren kennen:

    1. http://www.movingmarkets.de/df.htm
    (Indikatorbeispiele)

    2. http://www.movingmarkets.de/strategiehinweise.htm
    (allgemeine Hinweise zu den Indikatoren)

    3. http://www.movingmarkets.de/trends/archiv/
    (Indikatoranalysen der vergangenen Jahre)

    Das alles ist viel Text braucht etwas Zeit, damit es „wirken“ kann. Es ist meine Sicht der Börsenverhältnisse – gesammelt in den vergangenen 20 Jahren Börsenbeobachtung.

    Konkret zur A/D-Linie:

    Normalerweise bewegt sie sich parallel zum DAX. Die Abweichungen sind es, die den Indikator zur Trendanalyse interessant machen.

    Sie sehen, dass die A/D-Linie nicht so stark fiel wie der DAX und sich schneller erholte. Dadurch kletterte der Indikator auf das Niveau vom 27./28.02., während der DAX deutlich darunter blieb.

    Das ist eine positive Divergenz.

    Auf die 5.890 komme ich, weil bis hierhin die positive Divergenz bestehen bleibt. Bleibt die positive Divergenz des Indikators erhalten, ist das Verkaufsignal intakt.

    Das heisst: Jeder DAX Kurs unter 5.890 bei gleichzeitig hoher A/D-Linie erhält die positive Divergenz und damit das Verkaufsignal.

    Klettert der DAX über 5.890/5.900, würde der DAX stärker als der Indikator steigen – und die positive Divergenz der A/D-Linie hätte sich erledigt. Dann würde sich das Short-Signal in Luft auflösen.

    Deshalb schaue ich der Aufwärtsbewegung (aktueller DAX 5.857) noch einigermaßen ruhig zu. Denn die oben beschriebene Abwärtstrend-Indikatormechanik ist immer noch intakt.

    Aus Tradinggesichtspunkten lädt deshalb das erhöhte Kursniveau immer noch zum Short gehen ein – bis zur Stop Marke von 5.900. Überwindet der DAX die Hürde, würde sich das Risiko für Short Investments erhöhen.

    So etwas gab es in der Vergangenheit: Bricht der DAX trotz des Verkaufsignals der A/D-Linie nach oben aus, wäre das ein bullishes Signal. Ich würde dann aus der Short Position aussteigen.

    Konnte ich Ihre Frage beantworten?

  3. ichitaka says

    2. März 2006 at 0:56

    Ja, vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Ich werde mir auch die drei Links genau anschauen.

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