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DAX 5.516.

6. Januar 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Mulmig wird es einem Trend Gedanken Leser und genau so geht es auch anderen Börsianern.

Denn seit heute morgen veränderten sich die Indikatoren. Die A/D-Linie beginnt zu steigen, ohne dass der DAX vom Fleck kommt und auch die Aktien mit niedrigem Beta Faktor und hoher Rendite sind als Sicherheitsinvestments gefragt.

Angesichts einer solchen Entwicklung bin ich froh, kein neues Long Investment eröffnet zu haben. Die kurzfristigen Risiken wachsen.

Filed Under: Aktuelle Berichte

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Comments

  1. M. A says

    6. Januar 2006 at 17:39

    Ohne die 5600 Marke erreicht zu haben, denke ich nicht das der Dax einen wirklichen Wendepunkt liefert. Der Trend ist zur Zeit so das immer wieder genug Bären am Markt sich platzieren und treiben die Kurse damit höher.

    Die Indikatoren haben sich erhitzt, nun gut dies liefert immer wieder genug Grund um Short zu spekulieren? Aber wie die Mehrheit der Anleger sich verhält, hat man im Jahr 2000 gesehen. Dort wurden ebenfalls alle Indikatoren missachtet.

    Wann kommen wirklich die großen Abgaben die mal wirklich 2000 Punkte den Dax erleichtern? Wird es wirklich noch eine „WM Rallye“ geben?

    Wer hat die besseren Nerven. Die Bullen oder die Bären?

    Gruß
    M. A

  2. Gert Schmidt says

    6. Januar 2006 at 18:07

    Tja, Fragen über Fragen…

    Gründe, jetzt Short zu gehen gibt es nicht. Dafür reichen die Signale (noch) nicht aus.

    Es fehlt die Branchenrotation in Richtung der Index-Leichtgewichte, die den LS Indikator und die A/D-Linie überdurchschnittlich steigen läßt.

    Die Investitionsquoten sind in den vergangenen Tagen gestiegen. Das könnte schon für ein vorläufiges Hoch ausreichen.

    Sie sehen das anhand von zwei Indikatoren:

    * Aktienvolumen (für den Gesamtmarkt)
    * A-VolB2 (für Hasardeur-Aktien; Titel mit hohem Beta Faktor und schwacher Gewinnrendite)

    Sie sind deutlich gestiegen, was signalisiert, dass viel Kapital in den Markt geflossen ist. Das Geld wurde investiert und steht für neue Käufe nicht mehr an der Seitenlinie zur Verfügung.

    Das gilt auch für die Umsatzentwicklung in den USA – erkennbar anhand des Dow Jones Umsatzindikators.

    Wenn jetzt in den Nachrichtentickern positive Meldungen verbreitet werden, ist das zusätzlich ein Grund, skeptisch zu bleiben.

    Habe den Eindruck, dass die Märkte keinen Durchmarsch bis zur WM schaffen, sondern noch im Januar einmal abtauchen.

    Während ich das schreibe, legen die US Märkte noch einmal zu. Möglicherweise gibt es die Short Gelegenheit Anfang nächster Woche.

  3. Mercatorix says

    8. Januar 2006 at 13:07

    Der Markt wird noch weiter laufen. Mann darf, glaube ich, nie vergessen, dass der Markt grundsätzlich weiter läuft, als es gesund wäre. Und wir sind einfach noch nicht im ungesunden Bereich:

    – Der dt. Markt läuft immer noch brav innerhalb seines Aufwärtstrends,
    wir sind noch nicht in die „Fahnenstange“ hinein gelaufen.
    – Die hohen Umsätze hatten wir immer bei fallenden Kursen (zuletzt am
    3.1. beim „Absturz“ auf 5.440 im DAX).
    – Ich habe noch keine Panikkäufe beobachtet. Hohe Umsätze bei
    steigenden Kursen oder noch „schlimmer“ hohe Umsätze bei gleich
    bleibenden Kursen.
    – Die „Nachzügler“ sind noch nicht hinreichend gekauft worden. Hierunter
    zähle ich unter anderem eine Dt. Telekom.

    Den größten Teil des Anstiegs haben wir seit Anfang November betrachtet sicher schon hinter uns, aber das Top haben wir deshalb noch nicht erreicht. 100 / 200 Punkte im DAX sind immer noch drin. Und bis zur WM machen wir sicher keinen Durchmarsch.

    Gespannt schaue ich auf die Berichtssaison, insbesondere darauf, wie die Kurse auf gute Nachrichten reagieren und ob es „echte Überraschungen“ gibt.

    Ein weiteres Augenmerk würde ich auf externe Einflüsse richten: Scharon hat sich mit dem letzten Schlaganfall de facto aus der Politik verabschiedet. Sein Ausscheiden tut dem Nahen Osten nicht gut. Der Konflikt wird aber erst richtig losgehen, wenn er auch wirklich tot ist.

    Wenn ich eine Prognose abgeben sollte, dann würde ich für Ende Januar / Anfang Februar mit einer Korrektur rechnen.

    Mercatorix

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