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DAX 5330. DAX: besser, aber keine Entwarnung.

23. Januar 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Am besten ist nach einer solchen Talfahrt die Kapitulation der Optimisten: Panikverkäufe und insbesondere Verkäufe von Aktien mit hoher Gewinnrendite.

Beides läßt sich anhand der Indikatoren herauslesen:

1. DAX TRIN erreicht beim Tiefpunkt den hohen Wert von über 12 (Panik bei den großen Blue Chips)

2. Der MMC (errechnet aus der Kursentwicklung renditestarker und spekulativer Werte) legt heute kräftig zu. Sogar die renditestarken Titel geraten heute unter Druck. Ein paar Marktteilnehmer sind bereit, auf dem niedrigen Niveau höhere Risiken einzugehen.

Daraufhin kletterte der DAX um rund 40 Punkte auf zuletzt 5330. Die dramatische Talfahrt in den USA berührte die Marktteilnehmer in Deutschland kaum.

Nur wenige Marktteilnehmer trauen sich heute, Aktien zu kaufen – erkennbar anhand der vergleichsweise Umsätze.

Insgesamt bleibt festzustellen, dass sich die Voraussetzungen für eine Aufwärtsbewegung verbesserten. Deshalb halte ich auch weiterhin die Aktien und sehe der weiteren Entwicklung zuversichtlich entgegen. Sollte es zu einer Rallye kommen, ist das Moving Markets Depot auf jeden Fall engagiert.

Aber für einen Kauf von spekulativeren Positionen reichen die Hinweise noch nicht. Dazu bedarf es weiterer Signale, z.B. ein Intraday-Kaufsignal der A/D-Linie: Der Indikator sollte schwächer als der DAX bleiben, idealerweise ein neues Tief markieren, während der DAX schon klettert.

Solange es solche Signale nicht gibt, bleiben DAX Zertifikate zu riskant für eine Spekulation. Es erscheint besser, die ersten 100 Punkte Kursanstieg zu verpassen, als zu früh auf steigende Notierungen zu setzen und dann in die Verlustzone zu geraten, ggf. sogar ausgestoppt zu werden.

Aktien könnten schlimmstenfalls in der Verlustzone notierend über Jahre hinweg gehalten werden. Optionscheine/Zertifikate nicht. Deshalb bleiben Aktien mit hohen Renditeaussichten für das Moving Markets Depot die erste Wahl.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. U.M. says

    23. Januar 2006 at 12:38

    Da bin ich mal einmal wieder Ihrer Meinung Herr Schmidt! Die A/D Linie ist noch etwas zu stark. Allerdings muss ich zugeben, dass ich bereits sehr nahe bei der Seitenlinie stehe, das gewünschte Zertifikat bereits im Auge haltend. Bei einer Knockoff Schwelle von 5200 jedoch nicht ganz risikolos. Deshalb Ihrer Meinung das Aufwärtspotential zuerst halbwegs sicher beurteilen zu können. Wenn wir schon die Iran-Politik und den Ölpreis nicht gänzlich beurteilen können, so sollten wir diesbezüglich etwas Reserven einbauen… Stand-by…

  2. M. A says

    23. Januar 2006 at 13:45

    Zur Zeit. Dax 5.323

    Am Freitag Abend war der Dax bereits 75 Punkte unter dem unteren Bollinger Band Max. 10 Punkte kamen heute morgen bei der Erröffnung dazu. Die Panik und das aussteigen vieller Marktteilnehmer müsste für einen breit angelegten Anstieg bis 5600 nun reichen.

    Mein Long Schein 5200 mit Stop Loss 5285 werde ich ersteinmal behalten. Einen Boden wie hier schon geschrieben steht, im klassischen Sinne wird es nach solchen Panikartigen Abgaben nicht geben denke ich und auch die meisten anderen Indikatoren wie MACD usw versagen hier oder zeigen das drehen zu spät an.

    Ein drehen ins positive sollte dem Dax genug Kraft geben und das Ende der Konsolodierung einleiten.

    Viel Spass noch …

  3. tut nichts zur sache says

    23. Januar 2006 at 13:50

    5285 ist praktisch schon tod – akt. notiert der dax im niemandsland – boden noch nicht in sicht – anstieg max. technisch

  4. M. A says

    23. Januar 2006 at 14:26

    Wieso ist 5285 schon tot? Ein Fall heute unter 5314 würde eventuell heute vieleicht noch Abgaben bis 5277 bedeuten. Gut das heisst dann doch nicht das der Schein, dann tot wäre oder das hier der „Uptrend“ tod wäre. Das Pelztier namens Dax macht halt häufig ein paar schlenker.

    Gut ich dann bin ich halt ausgestoppt worden. Aber steige dann eventuell günstiger wieder ein.

    Gruss

  5. tut nichts zur sache says

    23. Januar 2006 at 14:40

    dachte 5285 ist der knock-out !? denke einstieg ist zu früh gewählt – du wirst sicher billiger einsteigen können.

  6. M. A says

    23. Januar 2006 at 17:26

    z.Z Dax 5.346

    Aktuell ist der Dax am unteren Bollinger Band angekommen ab hier kann die eigentliche Rallye losgehen.

    Mal sehen ob es vielleicht nochmals nach Börsenschluss deutlich unter das B. Band geht. Ich persönlich glaube das nur dies eintrefen könnte. Ausser irgentwelchen unvorhersehbaren Dingen. Wenn es morgen positiv öffnet war das ein harter Bounce.

  7. tut nix zur sache says

    23. Januar 2006 at 20:52

    gib mir doch bitte einen link über bollinger und harte bounce

  8. Gert Schmidt says

    24. Januar 2006 at 8:46

    DAX-Bollinger Link

  9. tut nichts zur sache says

    24. Januar 2006 at 9:52

    was zeigen die rote striche – augen – nase – mund – und wie kann man daraus was ableiten ?

  10. Gert Schmidt says

    24. Januar 2006 at 10:03

    FAZ Börsenlexikon Bollinger Bänder

    Bollinger ermittelte folgende Handelssignale aus seinen Bändern :

    1. Sobald sich beide Bänder dem zugrundeliegenden 20-Tage-Durchschnitt annähern, steht eine massive Kursbewegung (egal, ob aufwärts oder abwärts), bevor.

    2. Kurse, tendieren dazu, von einem Band zum anderen zu laufen, d.h. notiert ein Kurs in der Nähe des einen Bandes, so ist eine kurzfristige, gegensätzliche Tendenz in Richtung auf das andere Band zu erwarten.

    3. Sollte sich innerhalb eines Bollinger Bandes ein Boden, oder ein Topp herausbilden, und dieses wird auch innerhalb des Bandes wiederholt, so ist eine Trendwende zu erwarten.

    4. Bricht ein Kurs aus dem Bollinger Band aus, so ist eine weitere Bewegung in Ausbruchsrichtung zu erwarten.

  11. M. A says

    24. Januar 2006 at 11:04

    Wie immer sind die oben genannten Punkte aber nur Theorie die auf Realität teilweise gut abbildbar sind. Zwar sind dies keine beweisbaren Regel, aber naja. Ich denke jeder sollte sich selber ein Urteil hierzu machen.

    Feste Regel gibt es nicht an der Börse.

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