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Das sieht nicht gut aus

6. Februar 2008 von Gert Schmidt, Hannover

Den ganzen Abend fallen die Kurse in den USA, ohne dass neue Nachrichten dazu bekannt wurden.

DAX Anleger wurden heute zum wiederholten Mal auf dem falschen Fuß erwischt.

Es entsteht zunehmend der Eindruck, dass die Anlegergemeinde seit Sommer 2007 mit Wissen der Notenbanken über den Tisch gezogen wurde.

Zu mehr Worten bin ich zurzeit nicht in der Lage, denn die Ereignisse machen sprachlos – wie auch die Totenstille in diesem Forum beweist.

Der Vollständigkeit wegen eine aktuelle Übersicht der Aktienindizes:

DAX 6.847

Dow Jones 12.200

SP500 1.326

Nasdaq100 1.740

und

Gold 900

Silber 16,50

und

1 USD = 0,684 Euro

Mal sehen, was in in 10 Jahren draus geworden ist.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Typ 17 says

    7. Februar 2008 at 2:41

    vielleicht kommt bald der nächste Kerviel? es steckt eine gewisse ohnmacht in der möglichkeit, irrationale kursbewegungen zu erleben und dadurch schaden zu nehmen. auch kam sicher vielen über 7000 der gedanke „wer soll denn jetzt zu dem preis kaufen?“. Die zurückhaltung macht alles nur noch spannender und meinen beitrag möchte ich als nicht existent verstanden wissen. in diesem sinne

    grüße

    100%cash

  2. U.M. says

    7. Februar 2008 at 8:24

    Sollten einige Kredite das AAA Rating verlieren, sind Banken und Versicherungen (welche statuarisch gezwungen sind ausschliesslich solche zu führen) verpflichtet, diese zu verkaufen. Dann kommt der nächste Abwärtsschub… zur Zeit ist S&P daran einzelne Anlagen zurück zu stufen….

  3. P.T. says

    7. Februar 2008 at 8:49

    Guten Morgen zusammen!

    Herr Schmidt, Sie haben recht, die Lage macht uns alle sprachlos.
    Nichtsdestotrotz mache ich mir seit einiger Zeit Gedanken und sehe systemische Risiken. Auf die Gefahr hin, mich schon am frühen Morgen mit großen Worten verschlucke:

    Was wir derzeit an den Märkten sehen, ist die Einsicht, dass Amerika, Amerikas Währung und sein kapitalistisches System ernsthaft wankt. Die Mittelschicht Amerikas findet sich nach 20 Jahren Boom, völlig überschuldet mit niedrigeren Reallöhnen und weniger Vermögen wieder. Der Haushalt hat ein Megadefizit und das ganze Finanzsystem ist von innen her krank. Die „allmächtige“ Fed macht sich lächerlich und verliert das Vertrauen.

    Unter Amerika muss man Anglo-Amerika verstehen die britisch-amerikanische Supermacht der letzten Jahrhunderte. Auch Großbritannien leidet extrem und der Finanzkrise. Und es ist nicht nur eine Krise der Supermacht, sondern eine Krise des Geldes. Die Menschen haben ihr Vertrauen auf Politiker, in die Notenbank und in das Geld gesetzt. Geld und der freie Markt würde die Probleme der Menschen lösen, Wohlstand für alle bringen und es würde sich lohnen danach zu streben.

    Peng, wie eine Seifenblase zerplatzt dieser Traum. Die amerikanischen Schuldenberge sowohl bei dem Verbraucher, als auch im Staat können nie zurückgezahlt werden. Inflation macht sich breit.

    Der Verfall des Dollars und des britischen Pfundes und der anschließende Verfall des Euros sind keine Szenarien für Dauerpessimisten mehr.

    Nominal könnten mit der Druckerpresse die Indizes hochgehalten werden, mit der heißen Luft der Druckerpresse eine kleine Hausse induziert werden. Das riecht dann aber nach Bärenmarktrally.

    Links zum Weiterlesen:
    http://www.rgemonitor.com/blog/roubini/242290
    http://www.dailyreckoning.com/

    Matthäus, 6: 19 – 21
    „Hört auf, euch Schätze auf der Erde anzuhäufen, wo Motte und Rost sie verzehren und wo Diebe einbrechen und stehlen. Häuft euch vielmehr Schätze im Himmel an, wo weder Motte noch Rost sie verzehren und wo Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein“.

  4. cutty says

    7. Februar 2008 at 9:27

    Herr Schmidt wie wäre es denn passend zum Jahresanfang wieder mit einer Daxumfrage/Abstimmung! Würde evtl. auch wieder das Forum wieder etwas beleben! 😉

    grüße cutty

  5. MP says

    7. Februar 2008 at 9:33

    für die S-K-S Fans hier …:

    http://www.grafik-upload.de/upload/1202373069_50958.png

    zumindest sieht es vom Ansatz her lupenrein und geradezu klassisch aus. Und vom Zielkurs stünde das bisherige Tief von ca. 6400 in Aussicht.

  6. börsentiger says

    7. Februar 2008 at 9:59

    Die Börse gibt doch die Gefühlslage der Anleger exakt wieder. Die Nachrichten sind ein Wechselbad von größter Wirtschaftskrise aller Zeiten bis überraschend guten Jahresergebnissen. Was kann man da mehr erwarten, als hektisches Hin und Her. Wenn sie in einen Bienenstock Rauch hineinleiten, dann beruhigen sich die Bienen erst, wenn sie wissen, dass sie nicht verbrennen.

  7. gimli says

    7. Februar 2008 at 10:02

    Was haltet Ihr denn von den Rückversicherern? Mittlerweile gibts die ja nahezu zum Buchwert, sei es die Schweizer, Münchner oder Hannover Rück.

  8. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    7. Februar 2008 at 11:21

    @P.T.

    Das ist genau das Szenario …

    @Cutty
    Mit der Umfrage warte ich, bis die Bodenbildung in Sicht ist 😉

    @MP
    Vor einer Woche hätte ich die SKS noch bestritten und auf steigende Kurse gesetzt. Heute sieht es so aus, als ob der Markt genau dorthin gehen möchte.

    @Börsentiger
    Ein interessanter Vergleich. Eine Frage dazu: Kehren die Bienen zurück, obwohl der Rauch noch da ist oder warten sie bis alles komplett weggeräumt ist?

    @gimli
    Ja, die Münchener Rück ist interessant und bei den Moving Markets Indikatoren sogar als „Sicherheitsinvestment“ klassifiziert. Danach kann bei der Aktie eine Outperformance erwartet werden. Aber: Wenn die WestLB schnell Geld benötigt und Aktienpakete verkaufen muss, nützt die aktuelle Bewertung nichts. Die arabischen Prinzen möchten Schnäppchenpreise und eine vollständig bereinigte Bilanz. Das trifft zurzeit beides nicht zu.

  9. börsentiger says

    7. Februar 2008 at 11:31

    @GS
    Wenn der Rauch weg ist, beruhigen sie sich. Der Imker räumt ja nicht alles ab, denn die Viecher müssen am Leben erhalten bleiben.

  10. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    7. Februar 2008 at 12:34

    Bienen = Aktionäre

    Sie sollen leben, um Aktien zu kaufen.

    Aber der Rauch ist noch da.

    Wechselt ein Bienenvolk seinen Stock von allein, wenn die Lebensbedingungen ungünstig sind? Oder bleiben sie bei der Königin bis zum Tod?

  11. MP says

    7. Februar 2008 at 12:53

    @GS

    ich hätte ja vor einer Woche auf fallende Kurse gesetzt. Abgesehen von sehr kurzfristigen Positionstrades gibt es absolut keinen Anlass, auf steigende Kurse zu setzen. Meiner Meinung nach befinden wir uns in einem Kanal 6680/7040 – alles was sich hier abspielt, ist aus meiner Sicht „trendlos“. Der Kanal ist ja in meinem heutigen Chart-Beitrag zu sehen.

    Der Bereich 7040/7200 ist auch nicht eindeutig als hausse-fortsetzend einzuschätzen. Erst oberhalb von 7200 könnte man davon sprechen.

    Die übergeordneten Faktoren sind jedoch und zwar in allen wichtigen Indizes: GD200 oberhalb vom Kurs, GD200 fängt an zu fallen, MACD weekly und monthly haben Short-Signale, tiefere Hochs, tiefere Tiefs, usw, usw …

    Von daher schätze ich das aktuelle Geplänkel als „Korrektur in der Bewegung“ ein. Wobei die Bewegung/Trend nach unten zeigt. Und dran denken: in einer Baisse muß short wie vorher long gehandelt werden! Von einer Baisse würde ich noch nicht sprechen, aber die ersten Anzeichen sind zweifellos da.

    Und noch mal Seitenlinien-Kapital: das kann ja auch ohne weiteres für’s Short-Selling eingesetzt werden. So ist es ja nicht, daß freies Kapital zwangsläufig auf der Long-Seite eingesetzt wird.

  12. Typ 17 says

    7. Februar 2008 at 13:07

    also nächstes ziel sommerhoch von 2006 bei ca. 6150?

    grüße

  13. MP says

    7. Februar 2008 at 13:45

    @Typ 17

    mybigpicture:

    screenshot-program.com/supl74a7d9be2d3d501ad7f2d73b25bd4140/Screen_53.png

    nächster möglicher Stopp wäre bei 6200, wenn 6400 erreicht würden. Und dann wird es wahrlich spannend. Wenn 6200 brechen sollten, deutet alles auf eine „5“ am Anfang des DAX-Stands hin.

    Wohlgemerkt: ich prognostiziere nicht, daß es dorthin geht, das kann auch keiner prognostizieren – ich mache auf mögliche Meilensteine aufmerksam. Beim ersten Crash-Move hatten meine Anmerkungen mit 7780 und 7444 und Folgende auch ganz gut gepasst …

  14. MP says

    7. Februar 2008 at 13:55

    Hochspannung aktuell: erneut wird der Widerstand bei 6690/80 getestet!

  15. Typ 17 says

    7. Februar 2008 at 14:33

    an sich sind die aktien schon relativ günstig. doof ist nur, das das risiko (->Rating…) noch wartet. schätze mal, das es deswegen so ein gezerre gibt, denn beide argumente sind gehaltvoll. in doubt stay out mach ich grad. oder woher soll ich wissen (bzw. höchstwahrscheinlich annehmen) das 6700 halten, oder von mir aus auch 6400… ? I do NOT know now. aber es kommt der tag, an dem ich ein paar kos kaufe, so mit 1000 abstand und open end

    grüße

  16. MP says

    7. Februar 2008 at 17:12

    Dieser Widerstand bei 6680 scheint aus Granit gemacht worden zu sein. Das ist ja unglaublich … geht vermutlich nur noch per overnight gap. 😉

  17. Typ 17 says

    7. Februar 2008 at 23:40

    so ist das, alle denken es fällt weiter… also gegenteil! aber was kommt morgen? der widerstand bei 7800 war auch mal aus granit 🙂

    grüße

  18. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    8. Februar 2008 at 0:13

    Seit gestern Zinsanstieg in den USA

    http://finance.yahoo.com/q/bc?s=%5ETYX&t=5d

    Das war wahrscheinlich NICHT planmäßig und könnte die Märkte irritieren.

    Wenn das Geld weder in Richtung Anleihen, noch Aktien geht, dürfte es bei den Rohstoffen landen – besonders da, wo es um elementare Versorgung geht: Weizen, Sojaschrot heute wieder mit dickem Plus.

    http://www.cbot.com

    http://www.sojakomplex.de/log/?page_id=162

  19. MP says

    8. Februar 2008 at 1:03

    @Typ 17

    >> alle denken es fällt weiter

    das wage ich mal zu bezweifeln – GS z.B. ist auf der Long-Seite, Herbert hat heute geschrieben, warum Käufe vorzuziehen sind … von daher gibt es alleine hier im Forum genügend gegenteilige Meinungen. Und die, die heute den DAX von ca. 6670 weg mehrheitlich hoch gekauft haben sind auch nicht dieser Meinung, daß es fällt.

    Was mir wieder einmal auffällt – es ist wahnsinnig wichtig, seine wirklich eigene Meinung zu haben. Nicht, was hier so geschrieben wird (auch von mir), oder aus Börsendiensten kommt …

    Für seine eigene Kohle seine eigene Trading-Meinung haben – das ist wirklich wichtig für das Trading. Sonst ist man „dat Fähnsche im Wind“ …

    Habe gestern eine Sendung in 3Sat gesehen – BaseJumping: abgesehen von dem einen Freak, der offensichtlich seinen Unterhalt teilweise mit Börsenspekulationen verdient, fand ich einen Hinweis im Zusammenhang mit BaseJumping positiv beeindruckend: jeder ist (beim BaseJumping) für sich komplett alleine verantwortlich. Da habe ich doch sofort ans Traden gedacht …

    Wir Deutsche, sagt man, vielleicht sagen wir das mehr über uns als andere das über uns sagen, seien anfällig für Versicherungen. Damit meine ich nicht Allianz (die für mich börsentechnisch eine der Ober-Looser ist) oder MüRück – damit meine ich, daß wir (Deutsche) wohl immer eine höhere Instanz brauchen oder suchen, die unsere Entscheidungen decken.

    Von daher: Mut zur eigenen Entscheidung – egal ob long oder short.

    Nachtrag: daß ich ich vor ein paar Tagen von GS „zensiert“ wurde, geht in Ordnung, ich hatte damit auch gerechnet. Und an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an GS, daß er dieses Forum zum Meinungsaustausch kostenlos für alle zur Verfügung stellt.

  20. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    8. Februar 2008 at 7:43

    Danke, MP. Hatte schon befürchtet, Sie wären mir böse. Zum Glück sind solche Zensurmaßnahmen nur sehr sehr selten nötig.

    Zum Markt: Long grundsätzlich schon – aber es gab in der vergangenen Woche ein paar Ereignisse, die mich zweifeln ließen …

  21. adidax says

    8. Februar 2008 at 9:23

    so. zur lage: die 3 horrortage dürften reichen. meine prognose lautet ab sofort wieder superrosa. wenn auch mit warnung, denn superrosa bezieht sich auf die nächsten tage. leider nicht unbedingt monate. viele systeme haben sich wieder auf die shortseite gestellt, diesmal gehe ich aber von einer Falle aus. und deshalb ist es eine gute und vor allem billige ausgangssituation für den teileinstieg..

  22. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    8. Februar 2008 at 9:42

    Hat Josef Ackermann gestern in einem Interview von fallenden Kursen gesprochen und dabei die Vokabel „Megacrash“ benutzt?

    Hat das zufällig jemand gehört oder gelesen?

    In den Nachrichtentickern ist nichts zu finden.

  23. john says

    8. Februar 2008 at 10:15

    auf t-online stand gestern die aussage von ackermann,das er einen finanz-tsunami erwartet,aufgrund der immobilienkrise und nachfolgenden kreditkrise.

  24. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    8. Februar 2008 at 11:28

    Ackermann als Segler in den Finanzmeeren – und seine Dt. Bank als Gorch Fock, auf der er als Kapitän seinen Dienst versieht.

    Auf hoher See, wo sich Ackermann befindet, ist so ein Tsunami kaum spürbar.

    An Land um so mehr. Wahrscheinlich legt er in sechs bis neun Monaten an, um seine Schatzkisten aufzufüllen (den Welfenschatz hat er ja schon). 😉

    Auf die aktuelle Situation übertragen bedeutet das:

    1. Das Beben hat bereits stattgefunden und die Bevölkerung wurde gewarnt.

    2. Bevor die Flutwelle das Land erreicht, geht das Wasser zurück. Schlecht Informierte wundern sich über die überraschende „Ebbe“.

    Zurzeit könnte genau dieses Phänomen stattfinden: Anleger trauen sich neugierig nah ans Wasser und denken nichts Böses.

    3. Aber sie wissen nicht, dass das Zurückweichen der Küstenlinie erst der Vorbote für die große Welle ist.

    Möglicherweise befinden wir uns gerade in der Übergangsphase von 2. zu 3.

    Das war ein Deutungsversuch der Ackermann’schen Worte.

    PS
    Kollege Eichelburg spricht ja immer von Rettungsboten. Interessant ist, dass beide, er und Ackermann, ähnliche Synonyme verwenden.

  25. MP says

    8. Februar 2008 at 11:31

    ich denke, Ackermann ist nicht der Einzigste, der das erwartet …

    derzeit spitzt sich für mich die Situation zu. Auch wenn gestern die US-Indizes formal im Plus schlossen, sind tiefere Tiefs und tiefere Hochs ausgebildet worden. Von daher sehe ich das Geschehen in den USA nicht als Beruhigung oder Ermutigung für Long-Trading an.

    DAX: hier tobt meiner Meinung die Schlacht der Bullen und Bären. Wobei die Bären gestern mit dem relativen Tief bei 6655 wieder ein Stückchen tiefer gekommen sind. Danach kam die Gegenbewegung der Bullen und die hat interessanterweise zunächst einmal das relative Zwischenhoch von 6862 nicht wieder erreichen können. Also, für ganz Kurzfrist-Interessierte sehe ich zwischen 6655 und 6862 (6.2.) derzeit das handels-neutrale Gebiet, heißt, innerhalb dieser Zone ist es sehr schwer einzuschätzen, in welche Richtung eine Anschluß-Bewegung gehen könnte.

  26. john says

    8. Februar 2008 at 12:48

    bei consors ist noch ein kleiner hinweis,das ackermann als auslöser für einen kommenden tsunami die rating-rückstufungen von anleiheversichereren sieht

  27. P.T. says

    8. Februar 2008 at 13:43

    am besten ist immer das orginal, hier gibts das video zu ackermann:
    http://www.deutsche-bank.de/de/content/company/nachrichten_8445.htm?ghppromo=DEU_topstage_jpk_2008_rede_ackermann

  28. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    8. Februar 2008 at 13:57

    Diese „Tsunami“ oder „Crash“-Worte sollen irgendwo im Fernsehen gefallen sein.

  29. P.T. says

    8. Februar 2008 at 14:32

    Ich habs, er hats bei bloomberg gesagt:
    http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=newsarchive&sid=aKphMu4N49NM

  30. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    8. Februar 2008 at 14:55

    Danke!

  31. adidax says

    8. Februar 2008 at 15:01

    gold hat immer, und bitte korrigieren sie mich, aber immer underperformt, egal zu welcher anlageart auch immer, sprich selbst eine 3%ige verzinsung war auf lange sicht lukrativer und dabei immer absolut „ohne“ risiken. deshalb verstehe ich es nicht ganz, wieso man über dieses metal redet, als hätte man es gestern erfunden. dann müsste aspirin auch überall in jedem munde sein, denn seine präsens und nutzen wäre sicher mindestens so hoch, wie das des goldes.

  32. adidax says

    8. Februar 2008 at 15:01

    ist es aber nicht .)

  33. Damian says

    8. Februar 2008 at 15:14

    @adidax

    http://www.trendgedanken.de/?p=571#comment-8827

    Es gab schon mehrmals Zeiten, wo Leute am Montag morgen aufgestanden sind und das alte Papiergeld war nichts mehr wert. Es sei denn, man hat einen Kaminofen gehabt 😉

  34. john says

    8. Februar 2008 at 15:23

    ich denke kurzfristig könnte gold fallen.sollten die märkte fallen und man brauch cash,werden sich goldpositionen aufgelöst,also man könnte durchaus um die 800 nochmal reinkommen

  35. Zeit-Analyst says

    10. Februar 2008 at 23:46

    Hallo, da bin ich wieder.
    … wollte auch mal was loswerden:
    Ein analytischer Gedanke zur Situation: Wo befinden wir uns aus meiner Sicht in der aktuellen Struktur, die das Geschehen prägt?

    Lage DAX eod: Seit 12.12. hat die 3. Welle im Abwärtstrend begonnen. Wie ist sie bisher verlaufen? 3 Anfangswellen brachen, bevor die 4. das Zentrum bildete. Das heisst also, dass noch weitere 3 Abwärtsschübe folgen, um die 3. Welle seit 12.12. zu vollenden. – Eine 13-teilige Struktur also.
    Momentan befindet sich der DAX im 9. Teil, der selbst aus 5 Teilen besteht. (Welle 8 war 6.847 am 6.2., Ende eines Dreiecks) Morgen steht der 3. Teil dieser 9. Welle an. Wird er auch morgen noch beendet, könnte es für den DAX ein minus-5%-Tag geben.

    Zur weiteren zeitlichen Einschätzung: Das Ende der 3. Welle erwarte ich bis spätestens Ende Februar (Ziel knapp 6.200), die anschliessende 4 dürfte die erste Märzhälfte ausfüllen, bevor die letzte Welle 5, wahrscheinlich in der Woche nach Ostern, den Abwärtstrend seit dem Top im letzten Sommer beschliesst.
    Das DAX-Ziel für Ende März könnte dabei knapp unter die 6.000-Marke rutschen… mal sehen, wie es wirklich weiter geht.
    Soweit meine Sicht des zusammenhängenden Trends.

    @MP Ihre Parallele Verantwortung – BaseJumping fand ich sehr treffend!

  36. MP says

    11. Februar 2008 at 0:54

    @ZA, @all

    mein Weg ist zwar ein wenig anders als Ihre Analyse-Technik, wie auch immer, wir kommen zum selben Ergebnis.

    Ob wir unter 6000 kommen wird zeigen, ob und wie wir auf 6400 und danach auf 6200 kommen sollten.

    Wie schon öfter gesagt, nix muss, alles kann und den für möglich empfundenen Wahrscheinlichkeiten muß man mit den eigenen Trades Rechnung tragen. Das ist das Leben eines Traders.

    hhhhmmm … war jetzt vielleicht nicht so hilfreich; hätte auch sagen können: „so jung wie heute kommen wie nicht mehr zusammen“ …

    Morgen (vielleicht) mehr, mit neuen Charts und neuen Erkenntnissen. Meine Trading-Meinung für morgen: (re-)enter short at 6700 … Aber, Vorsicht, Vorsicht mit den Hebeln. Der letzte Freitag hat gezeigt, daß die Bullen ruckzuck! 100 Punkte hochhandeln können.

    Meiner Meinung herrscht unterhalb von 6670 Bullen-Panik! Und bislang haben sie alles wieder zurückgekauft. Also – Vorsicht!

    Grüsse, MP

  37. adivinha says

    11. Februar 2008 at 10:08

    @ MP

    Mittelfristig denke ich auch bei Kurziel tiefer ca. 6400-6200 , aber aktuell kurzfristig bin ich der Meinung rang 6690-68xx usw … , und bin auch Deine Meinung bis jezt bei ca. 6690 haben Bullen immer geschafft irgendwie zu verteidigen ! Die Frage ist wie oft , wie lange noch bei der Range ,daher traue ich mich auch nicht recht zur Zeit was zu machen !

  38. skinner says

    12. Februar 2008 at 16:01

    diesmal wieder: immer wenn der Zeitanalyst sich aus dem Keller meldet muß man long gehen-so einfach kann Börse sein!
    (10.02.08ZA:…Momentan befindet sich der DAX im 9. Teil, der selbst aus 5 Teilen besteht. (Welle 8 war 6.847 am 6.2., Ende eines Dreiecks) Morgen steht der 3. Teil dieser 9. Welle an. Wird er auch morgen noch beendet, könnte es für den DAX ein minus-5%-Tag geben.)
    Ich glaube er meinte +5% 😉 mfg

  39. Zeit-Analyst says

    12. Februar 2008 at 18:51

    Nein, skinner, das Minus war schon gemeint, aber nicht als MUSS und SOFORT.

    Es war eine Option im Detail, die der Markt eben SO nicht umgesetzt hat.
    Halten wir das aber mal fest: -5% bei 6767 (Zeitpunkt meines Kommentars) macht gut 6400. Und das bleibt die nächste Anlaufmarke…

    Wie hat sich die Zählung geändert? Im Prinzip gar nicht: die Welle 9 kommt erst noch, da heute wahrscheinlich erst der Abschluss der Welle 8 war. Es bleiben somit auch noch 3 weitere Abwärtsschübe nach unten offen. Der Zeitplan bleibt…

    beste Grüsse

  40. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    12. Februar 2008 at 19:17

    Die Mühe, die man sich macht, um Marktbeobachter zu beobachten, ist es nicht wert – zumal es bei zwei Analysten drei Meinungen geben kann.

    Spannender ist es, die Statements der Entscheidungsträger in Wirtschaft und Gesellschaft anzuschauen und kritisch zu beleuchten.

    Zurück zu den Wurzeln, z.B. zu dem, was Jean Monnet sagte

    http://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Monnet

    „Nichts ist möglich ohne den Menschen. Nichts ist von Dauer ohne Institutionen.“

    Die Menschen bewirken Veränderungen. Sie beauftragen Institutionen, um sie umzusetzen.

    Basisdemokratie.

    Es entsteht der Eindruck, dass das Monnet-Prinzip immer mehr umgekehrt wird: Die (zunehmend aktiven) Institutionen regieren die (zunehmend passiven) Menschen, obwohl doch eigentlich alles vom Volke ausgehen soll.

    Es sind jede Menge Steuergelder, die bei den Kapitalerhöhungen der Banken verbraten werden – und die Menschen schweigen dazu.

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