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Das Schweigen der Eigentümer

9. April 2008 von Gert Schmidt, Hannover

Es besteht kein Grund, auf die Fehlbeurteilungen von Analysten zu verweisen. Schließlich ist Börse nicht prognostizierbar und jeder Analyst gibt sein Bestes, um aus den zur Verfügung stehenden Informationen zu einem Urteil zu kommen.

Von diesem Grundsatz möchte ich abweichen, denn die Pleite der Weserbank könnte sich eines Tages vielleicht doch noch als der berühmte Dominostein erweisen, der das Bankensystem in Deutschland durcheinander würfelte.

Während andere Banken staatlicherseits bis zur Grenze der Insolvenzverschleppung gestützt werden, zog man bei der „unbedeutenden“ Weserbank die Notbremse.

Eine Tochter der GCI Management AG ist neben der FORCET GmbH Eigentümer der Weserbank. Offenbar wollten oder konnten sie nicht die fehlenden Summen zur Verfügung stellen – aus welchen Gründen auch immer.

Das Dominospiel kennen Sie: Aus nichtigem Anlaß, z.B. durch einen Windhauch, fällt ein Stein, der alle anderen Steine, die zu nahe stehen, umwirft.

So könnte es sein, dass die „winzige“ Weserbank mit „nur“ 24 Mio EUR Verbindlichkeiten ihre Verpflichtungen nicht ausgleichen kann. Ein anderer Geldgeber wird dadurch gezwungen, einen hohen Geldbetrag abzuschreiben. Wenn er jedoch in einer Klemme sitzt und auf Zahlungen der Weserbank angewiesen ist, könnte das eine weitere Insolvenz nach sich ziehen.

Im Falle der Weserbank wird in Zukunft darauf zu achten sein, wie sich die Finanzsituation der Eigentümer und Gläubiger entwickeln wird.

Bankhaus Lampe vs. CGI Management: Neben dem gescheiterten Deal bei der Weserbank war es schon in der Vergangenheit eine glücklose Partnerschaft.

1., 25.07.2006: Analysten Bankhaus Lampe stufen GCI als kaufenswert ein.

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-07/artikel-6751040.asp

Das Kursziel 19 EUR wurde nie erreicht. Die GCI Aktie notierte damals in der Nähe des Höchststands von 9 EUR und fiel seitdem kontinuierlich unter 3 EUR.

2., 28.09.2006: Bankhaus Lampe kauft 24,8 Prozent der Anteile von GCI Management. Damals pendelten die Notierungen zwischen 6 und 7 EUR. Bis heute halbierte sich der GCI Wert in der Bilanz von Bankhaus Lampe.

Mit dem Einstieg des Bankhaus Lampe bei GCI und den Verbindungen des Weserbank Vorstands zum Bankhaus August Lenz, das zur italienischen Mediolanum-Gruppe gehört und sicherlich zahlreicher weiterer Verbindungen der beteiligten Manager dürften die Weserbank-Mitarbeiter über gute Verbindungen in die Finanzszene verfügen.

Dass es ihnen trotzdem nicht gelang, die fehlenden „Peanuts“ zu beschaffen, könnte bedeuten, dass es irgendwo in der Geldkette ein weiteres Problem gibt – und das könnte tatsächlich den Dominoeffekt auslösen.

Zurzeit sieht es lediglich nach einem lokalen Bremerhavener Problem aus – wenn man den Bafin-Meldungen und dem Schweigen der Lämmer Eigentümer vertraut. Hoffentlich bleibt es dabei.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Damian says

    9. April 2008 at 17:24

    Warum ist die Börse nicht prognostizierbar? Sie ist sehr wohl, sonst hätten wir nicht Milliardäre wie Buffett und Soros. Mit Glück lässt es sicht nicht erklären.

    Was meine Meinung über die Analysten betrifft, zumindest über die Mehrheit von ihnen, lässt sich gut aus diesem Bild erkennen: bigpicture.typepad.com/comments/images/2008/04/09/analysts_lag.gif
    Wenn also die Analysten ihr Bestes geben, dann haben sie im besten Fall den Beruf verfehlt.

  2. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    9. April 2008 at 18:29

    Prognostizierbare Börse:

    Bei der Betrachtung der Märkte unterstelle ich die Gegebenheit, dass es „zwei Welten“ gibt, die parallel nebeneinander herlaufen.

    A.) Die Welt der Insider.

    B.) Die Welt der Masse der Anleger.

    Welt A. hat Informationen direkt an der Quelle. Wenn z.B. eine Weserbank auf der Suche nach frischem Kapital ist und überall Körbe bekommt, spricht sich das zwar herum. Aber es bleibt in dem Kreis der Insider, die die Information, harte Fakten, nutzen.

    Welt B. ist davon abhängig, was sie serviert bekommt von Analysten, Journalisten, PR Abteilungen, Vorständen und welche Schlüsse sie daraus zieht. Diese Marktteilnehmer gehen intuitiv vor, suchen Muster und kommen den Insiderinformationen mehr oder weniger nahe – je nachdem, wie viele Bäume sie sehen und/oder wie gut die Informationen sind.

    Für Teilnehmer der Welt A. ist die Börse vergleichsweise leicht prognostizierbar. Deshalb gibt es dort die meisten Millionäre.

    Unsere Hoffnung: Der Aufstieg von Welt B. nach Welt A. erscheint möglich. 😉

  3. Schwallbacke says

    9. April 2008 at 19:26

    Allgemein: Geld das man neu drucken muss, wird in wie immer und auch in der Zukunft von den Steuerzahlern finanziert. Um die Dauer der Refinanzierung zu beschleunigen, müssen neue Arbeitsplätze geschaffen werden!

    Das ist das Problem, das werden die Märkte erkennen, denn die Börse schaut voraus. D.h. Baisse für die nächste Zeit!

    Heute ist der Startschuss für diese Baisse, auch wenn es ab und zu mal kurzzeitig nach Norden gehen wird!

  4. Gerhard Spannbauer says

    11. April 2008 at 13:42

    Die Pleite der Weserbank zeigt, dass grundsätzlich auch bei deutschen Banken eine Gefahr droht. Was in diesem speziellen Fall nun der Grund war, ist aus meiner Sicht noch unklar und ist auch irrelevant. Wenn ich Geld brauche und die Bank geschlossen hat, ist dies ein Problem.
    Der Vorgang zeigt, dass man auch bei uns plötzlich vor verschlossenen Türen steht. In meinem Blog unter http://www.krisenvorsorge.com/blog weise ich darauf hin, dass jeder einen Bargeldvorrat haben sollte.
    Denn wir sind so sehr gewöhnt, dass alles gut läuft, dass man sich solche Situationen nur schwer vorstellen kann. Selbst wenn man nach 2 Wochen an sein Geld kommt, sollte man sich fragen, wie überbrücke ich diese Zeit.

  5. Typ 17 says

    11. April 2008 at 14:51

    m.E. hat das aber auch seinen guten Grund, warum wir uns so sehr daran gewöhnt haben: das System funktioniert! Außnahmen bestätigen die Regel. Würde ich die Dinge so sehen, wie sie derzeit gern dargestellt werden, müßte ich mir ja um einfach alles eine Platte machen. Und dann hab ich keine Lebesfreude mehr. Und: wer viel Geld hat (ich gehöre nicht dazu), der wird sowieso das Risiko streuen.

    Take it easy, irgendwann ist auch dieser Weltschmerz wieder weg…

    Grüße und ein entspanntes WE wünsch ich

  6. Damian says

    11. April 2008 at 16:00

    Haben Sie diese Webseite noch aus den 2000er Zeit? Irgendwie bekannt. Nicht, dass ich keine Goldmünzen und keine paar Euro Bargeld hätte. Aber 2001 hatte ich echt aller Mühe, das viel gebunkerte Minaralwasser aus der Jahrtausendwende vor dem Verfallstermin auszutrinken. 😉 Zum Glück war es zumindest für meine Leber nicht schlecht…

  7. Damian says

    12. April 2008 at 10:01

    Kollegen. Jahrelang wurden Treasuries mit „risk free return“ gleichgesetzt. In der letzten Zeit wurden sie, weil sie unter der US Inflation notieren, als „return free risk“ bezeichnet. Es stellt sich, zumindest bei den längeren Laufzeiten die Frage, wann sie wirklich zum Risiko werden?
    Momentan notiert der Dollar zu den wichtigsten Währungen historisch schwach und es ist keine Wende in Sicht. Die 1,65 Marke zu Euro kann ich für 2008 gut nachvollziehen. Gleichzeitig werden die US-Bundesanleihen als safe haven angesehen. Nehmen wir jedoch an, dass in etwa einem Jahr die Mehrzahl der Abschreibungen hinter uns liegt und die Investoren, so „vergesslich“ wie sie eben sind, wieder risikofreudiger werden. Es ist auch anzunehmen, dass zumindest auf die Sicht von zwei Jahren das US Defizit, bei dieser schwachen Konjunktur, nicht auszugleichen ist. Weiterhin wird sich Europas und Asienwachstum verlangsamen. Es ist anzunehmen, dass die Chinesen die Reserven weiter diversifizieren und zumindest teilweise die vorhandenen Treasuries gegen Equities tauschen, was die US-Bundesanleihen unter Druck setzt. Sollte gleichzeitig der Ölpreis fallen, werden auch die arabischen Freude weniger in Treasuries anlegen können, wenn der Lebensstandard der Scheichs erhalten bleiben soll. 😉 Und was passiert, wenn keiner das US Defizit zu diesen Konditionen finanzieren möchte? Die USA werden mehr für ihre Schulden ausgeben müssen. Die Zinsen am langen Ende steigen stark und somit wird der Dollar einen dicken Kick bekommen.

    Ist in Ihren Augen dieses Szenario haltbar? Wenn ja, was wären die Konsequenzen der stark steigenden Zinsen und des US Dollars für Equities und Commodities?

  8. Damian says

    12. April 2008 at 20:42

    Dieses Wochenende mit Joseph Stiglitz:
    http://www.msnbc.msn.com/id/21134540/vp/24049649#23996532
    http://www.cnbc.com/id/15840232?video=708404472

  9. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    13. April 2008 at 12:51

    Mögliche Folgen lassen sich kaum abschätzen. Das ist wie in einer Zahnradkonstruktion mit 10 miteinander verbundenen Zahnrädern, wobei dann auch noch zwei Zahnräder verdeckt sind:

    Dreht man das unterste Rad, weiss man nicht, in welcher Richtung sich das oberste Rad bewegen wird.

    Was auch immer passiert: Es ist auf jeden Fall ratsam, (weitgehend)schuldenfreie Sachwerte zu besitzen, gleichgültig ob sie sich in den USA befinden (und dann in einen neue amerikanische Währung getauscht werden können) oder in Europa.

  10. Damian says

    13. April 2008 at 13:16

    Hier noch ein Link (ca. 1 Stunde Video) mit Joe Stiglitz in einer breiteren Perspektive zu seinem neuen Buch. Ich glaube, diese Thematik wird uns auf den Märkten noch jahrelang beschäftigen:

    http://www.fora.tv/2008/03/04/Three_Trillion_Dollar_War

  11. Damian says

    14. April 2008 at 16:10

    Eine neue amerikanische Währung, Herr Schmidt? Ich würde darüber erst dann anfangen nachzudenken, wenn in den US Geschäften nichts mehr zu kaufen gibt und sie die Waren nur auf dem Schwarzmarkt bekommen. Nur, wie schätzen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass es dazu kommt? Eben.

    Wenn ich über stark steigende Zinsen schreibe, dann meine ich etwa eine verdoppelung oder verdreifachung, aber doch nicht verhundertfachung, die dann zu diesen Ausschweifungen führen würde.

  12. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    14. April 2008 at 16:34

    Der Kommentar zur Währung ist natürlich langfristig gedacht. Solche Veränderungen werden aus der Not geboren – und die ist nicht in Sicht, zumindest nicht öffentlich.

    Vielleicht gibt es ja eines Tages eine Vereinigung von Euro und US Dollar, wie bei den Pleitebanken: Da muss auch der liquidere Partner dem insolventen helfen, um größere Schäden zu vermeiden.

    Solche Überlegungen sind die Grundlage für die Depotführung: Nichts ist sicher – ausser den elementaren Grundbedürfnissen der Menschheit. Kleidung, Ernährung, Energie, Gesundheit, Transport ggf. noch Information und Sicherheit. Wenn diese Elemente als schuldenfreie Sachwerte-Investitionen getätigt werden, dürfte man alle Schwierigkeiten, die durch die Finanzkrise entstehen, gut umschiffen können; und zwar gleichgültig wie die Währung heisst oder wie hoch die Zinsen sind.

  13. Jutta says

    14. April 2008 at 17:08

    @GS
    in Sachen neuer Währung der nordamerikanischen Allianz von Canada, Mexiko und den Vereinigten Staaten von Amerika „Amero“, ein Artikel.

    http://extrawagandt.de/alternative-amero-kommt-nach-dem-finanzcrash-und-dem-fall-des-dollars-wirklich-der-amero/2007/09/16/

  14. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    14. April 2008 at 18:46

    Eine solcher „Amero“ allein würde die Probleme zwar nicht lösen. Denn es müsste dazu auch chirugische Schnitte in den Bilanzen geben. Aber es besteht zumindest die Chance, dass die schwere Zäsur, die jetzt überall präsent ist, in die Zukunft verlagert wird.

    Mögliches Szenario: Die Ankündigung einer Gemeinschaftswährung würde Sachwerte, Aktien, Anleihen magnetisieren – mit erhöhter Anziehungskraft für Geld.

    Vor allem: Insider, die eine solche Entwicklung kennen, würden viele, viele Monate vorher mit dem Kaufen beginnen. Vielleicht ja heute schon 😉

  15. cushman says

    14. April 2008 at 22:20

    @Jutta

    Amero!? Bitte nicht gleich alles glauben. Das Prinzip der Diversifikation sollte auch in der Informationsbeschaffung gelten.

    Bitte unter anderem mal hier lesen:

    http://www.iht.com/articles/2007/11/25/america/25Amero.php

  16. cushman says

    15. April 2008 at 9:18

    @ Jutta

    Amero!? Bitte nicht gleich alles glauben. Das Prinzip der Diversifikation sollte auch in der Informationsbeschaffung gelten.

    Bitte unter anderem mal hier lesen:
    http://www.iht.com/articles/2007/11/25/america/25Amero.php

  17. cushman says

    15. April 2008 at 10:57

    Ein sehr kluger Artikel zum Thema US-Verschuldung etc. (Abschnitt „China finanziert Amerikas Kriege“). Die Autoren Harald Schumann und Christiane Grefe sollten bekannt sein. Mal ein Blick auf die Lage aus globalisierungs-kritscher Sicht. Soweit ich es überblicken kann sind die Zahlen korrekt.

    http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Sonntag;art2566,2511284

    Schließt auch an Damians Kommentar (http://trendgedanken.de/?p=607#comment-12668) an.

    Der Artikel schließt auch mit der Forderung nach einem neuen globalem Währungssystem. Nur wird das nicht ohne Not kommen.

    Ganz so schwarz würde ich aber nicht sehen. Warum sollte China sich „plötzlich“ von seinen Dollarreserven trennen und so eine weltweite Krise auslösen? Mal ganz abgesehen von den Beteiligungen der Staatsfonds an der US-Wirtschaft. Das ist eben die andere Seite der Globalisierung. Die USA werden in Krisen, gerade aus europäischer Sicht, immer unterschätzt.

    Eine nette Zusammenfassung zum Thema „Sinkendes Handelsbilanzdefizit und steigender Dollar“ gibt es hier: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-9448426.asp

    Dem würde ich mich soweit anschließen wollen.

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