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Cash ist fesch

16. Mai 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Marc Faber beschreibt in einem lesenswerten Artikel in der Tageszeitung Die Welt vom April die aktuelle Situation:

Das Dilemma für die amerikanische Notenbank, eine noch expansivere Geldpolitik zu führen, indem sie zum Beispiel die Zinsen senken würde, ist, dass sich doch ein gewisser Inflationsdruck – insbesondere bei den Nahrungsmittel- und Energiepreisen – abzeichnet. Zudem befindet sich der Dollar in einer prekären Lage.

Damit besteht die Gefahr der Handlungsunfähigkeit. Sie dürfte erst dann verringert werden, wenn Rohstoff-, Aktien-, und Immobilienpreise eine Verschaufpause einlegen. Genau das hat die US Notenbank erkannt und tritt verbal auf die Bremse – allerdings, ohne dass es die Märkte bislang zur Kenntnis genommen haben (Bericht vom 11.05.2007).

Aber den DAX kümmern solche Sorgen nicht. Die Marktteilnehmer setzen auf hohe Risiken und Index-Schwergewichte. Sie folgen damit der Aufwärtstrend-Mechanik der vergangenen Monate. Sie gehen unbekümmert (oder leichtsinnig) davon aus, dass die Rallye weitergeht.

Angesichts des Drohpotenzials der Moving Markets Indikatoren ist das überraschend – oder vielleicht auch nicht, denn: Die Hausse stirbt regelmäßig in ihrer guten Stimmung. 

Wie sich niedrige Kurse für den Einstieg eignen, sollten Höchststände dazu genutzt werden, um sich von Engagements zu trennen und mit freien Barmitteln handlungsfähig zu bleiben. Aus diesem Grund werden im Moving Markets Depot seit Wochen über 30 Prozent Barmittel gehalten, ergänzt um rund 10.000 Euro DAX Short Zertifikate.

Filed Under: Aktuelle Berichte

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Comments

  1. Gert Schmidt says

    16. Mai 2007 at 12:52

    Ergänzung:

    Kapazitätsauslastung und Industrieproduktion fallen in den USA seit ein paar Monaten.

    Auch das Verhältnis Lagerbestände zu Umsätzen im produzierenden Gewerbe veränderte sich erstmalig seit 2001 SEHR ungünstig.

    Das sind fundamentale Gründe für einen bevorstehende Rückschlag am Aktienmarkt. Solche Risiken (Kostensteigerungen) sind am Aktienmarkt noch nicht eingepreist. Die Produktivität erreichte ein derartig niedriges Niveau, dass der „Schweinezyklus“ in die entgegen gesetzte Richtung ausschlagen kann.

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Gastbeiträge von Autoren sind herzlich willkommen. Kontakt: Gert Schmidt, 0511-64216481, gs@trendgedanken.de.

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Regionale Wirtschaftskreisläufe, Komplementärwährungen, Gemeinwohl-Ökonomie, Solidarökonomie, Kulturwirtschaft, Transformationsdesign, Postwachstumsökonomie.

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