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Bestandaufnahme der Trend Analyse

25. Januar 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Seit der Dezember These von einer Top Bildung gab es mehrere Situationen, in denen der Markt zu einem oberen Wendepunkt ansetzte.

Sie sehen das z.B. anhand des Umverteilungsindex: 

http://www.movingmarkets.de/trends/charts/umverteilungsindex.php 

Im März und Mai 2006 gab es treffende Vorbereitungen auf fallende Notierungen. Anschließend fanden Topbildungs-Umverteilungen noch im Oktober, Dezember und sehr heftig dann im Januar statt.

Jedes Mal gelang es dem DAX, sich aus der Situation zu befreien – Konsolidierungen auf hohem Niveau.

Zur Zeit bahnt sich etwas Ähnliches an: Wie bei früheren Verkäufen bei der Dt. Telekom und DaimlerChrysler (2006) sorgten die SAP-Verkäufe für eine Verbesserung der Markttechnik.

Das geschieht durch folgende Marktmechanik:

Nach Panikverkäufen sind zahlreiche Marktteilnehmer geschockt. Sie halten sich mit neuen Käufen zurück. Liegt eine nachrichtenarme Zeit vor, ist das Handelsvolumen dünn. Dann sorgt schon ein geringer Nachfrageüberhang für steigende Notierungen. Für die anhaltende Aufwärtsbewegung ist das günstig.

Denn je mehr Marktteilnehmer an der Seitenlinie stehen bleiben, und je niedriger die Umsätze mit steigenden Notierungen sind, desto höher kann der Markt steigen. Diese Marktmechanik traf seit der Bodenbildung im August 2006 lange zu.

In den vergangenen Wochen stand der Markt dadurch auf der Kippe, dass der DAX mit hohen Umsätzen kletterte – ein klares Warnsignal, das in der Bewertung vom 11. Dezember 2006 beschrieben wurde und auch in den vergangenen Tagen zu beobachten war.

In einem solchen Umfeld kommt es darauf an, Warnsignale als echte Ermahnungen des Marktes zu betrachten und die Risiken zu reduzieren, bzw. das Depot abzusichern.

Wenn dann jedoch plötzliche Panikverkäufe auftreten, findet eine spontane Regeneration des Marktes auf hohem Niveau statt. Das gab es auch in den Jahren 1999/2000. Dabei wurde der DAX von den großen Index-Schwergewichten nach oben gezogen.

Es erscheint deshalb ratsam, mit allem zu rechnen – auch mit der Chance, an einem Ausbruch nach oben teilhaben zu können.

Filed Under: Aktuelle Berichte

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Comments

  1. dochasi says

    25. Januar 2007 at 20:58

    wenns nicht fällt dann steigt es-gibts keine konkreteren Ansätze?
    Ausverkauf war ja schon heftig

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Nach einer Übergangsphase (2010 - 2014) wird hier ausschließlich über zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile berichtet. Im Vordergrund stehen Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit.

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Regionale Wirtschaftskreisläufe, Komplementärwährungen, Gemeinwohl-Ökonomie, Solidarökonomie, Kulturwirtschaft, Transformationsdesign, Postwachstumsökonomie.

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