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Auf ermäßigtem Niveau Chance zur Stabilisierung

5. September 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Nachdem der DAX am Nachmittag seitwärts pendelte, verbesserten sich die Indikatoren im Rahmen einer typischen Aufwärtstrend-Mechanik.

Es sind Mittelabflüsse aus Sicherheitsinvestments (Beta niedrig fällt, USA: schwache Microsoftaktie) und Zuflüsse bei den Trendsettern (Beta hoch mit hoher Rendite) zu sehen.

Insgesamt profitieren Werte mit hohem Index-Gewicht (schwächere A/D-Linie am Nachmittag und fallender LS Indikator).

Deshalb kann der DAX im Bereich 5.860 seinen Ausgangspunkt für den nächsten Anstieg gefunden haben.

Für das Moving Markets Depot besteht kein Veränderungsbedarf.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. JL says

    5. September 2006 at 17:48

    @ Hr Schmidt: diesmal, wie so oft, funktioniert Ihre Indikatorenanalyse vorzueglich und Sie stellen diese sehr zeitnah uns zur Verfuegung. Danke und Glueckwunsch! Ich habe mir die Indikatoren auf die Sie verwiesen im Abonnenten(!)-Bereich (fuer Alle die sich noch nicht entschieden haben, kleiner Wink mit dickem Zaunpfahl!) angeschaut, nichtsdestotrotz, empfand ich die Bewegungen (die Sie richtig interpretiert hatten) noch als zu unsignifikant (nehme da Bezug auf Herbert) fuer Handlungsbedarf. Nun, ich bin natuerlich einer der Dummen, die auf einen Ruecksetzer auf 5,700 beten, um Long einzusteigen. Dieses 1 % hat mich noch nicht ueberzeugt. Daher wird der Dax wahrscheinlich von den 5,660 (Hr Schmidt) den Angriff auf 6,000 starten (denn ich bin nicht der einzige Dumme) und die Dummen stehen weiterhin an der Seitenlinie (schoene Gruesse an P.T.: echt verdient, den Ihr Shortdesaster in nicht allzu kurzer Vergangenheit wandelt sich jetzt in einen verdienten Long-Erfolg). Trotzdem rate ich immernoch „Uffzupasse“ (wie die Hessen sagen), denn 5,700 wuerde gut in den Konsens der meisten Chartanalysten passen (extrem und konservativ). Ich freue mich persoenlich auf ein neues revoltionaeres (und das ist NICHT zynisch gemeint) Bild von ZA, den ich in diesem Forum sehr zu schaetzen gelernt habe (trotz der teilweise haemischen Kommentare Andere). ZA: bitte um Weiterarbeit, ich hatte vor einiger Zeit gefragt (in Bezugnahme auf Hrn Schmidt Kommentar noch weit vorher) fuer ein Alternativszenario fuer den 5,900-6,000 Fall, der ja nun eingetreten ist. Waere sehr nett, Ihre neue Analyse/Interpretation zu lesen. Und (!) jeder muss sich seine eigene Meinung bilden (P.T. klasse), dennoch und vor allen Dingen waere ein neuer Input der Zeitanalyse super! Na denn, bei mir schon ziemlich spaet, wuensche Allen ordentliche Gewinne und bis morgen 😉

  2. JL says

    5. September 2006 at 17:52

    sollte natuerlich heissen: … 5,860 (Hr Schmidt)…. Sorry fuer die Konfusion.

  3. dochasi says

    5. September 2006 at 19:07

    scheint sehr stabil-aber fast alle haben gleichen stopp-loss bereich
    wenn der mal überrollt wird

  4. ichitaka says

    5. September 2006 at 20:33

    Was hat der Peak im DOID gestern Abend zu sagen? Danach wurde der Dax ins Tal geschickt.

  5. Mercatorix says

    6. September 2006 at 11:31

    Die 5.860 wird ja weidlich getestet… Alles in allem fehlen diese Woche wohl die Impulse. Soll man es positiv sehen, dass dann die Kurse nicht stärker abbröckeln?

  6. Gert Schmidt says

    6. September 2006 at 13:51

    Das waren vielleicht schon ein paar „gut informierte“, die da verkauften. Allerdings steigt DOID immer zum Börsenschluß … deshalb eigentlich keine auffällige Bewegung.

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Gastbeiträge von Autoren sind herzlich willkommen. Kontakt: Gert Schmidt, 0511-64216481, gs@trendgedanken.de.

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