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Aktuelle Situation mit November/ Dezember 2004 vergleichbar

10. November 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Insbesondere die A/D-Linie ähnelt der Entwicklung von damals: die Marktteilnehmer schichteten freie Mittel in Richtung der Index-Schwergewichte um, weil sie von der Sommer/Herbst-Raller überrascht wurden und zum Jahresende nachlegen mussten.

Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern im Archiv: Lesen Sie dazu die Bewertungen vom 04.12.2004, 13.12.2004, 17.01.2005

August 2004 - Februar 2005

Kursverlauf von August 2004 bis Februar 2005.

Im November 2004 sehen Sie eine schwache A/D-Linie, einen fallenden LS Indikator und den seitwärts tendierenden Indikator Aktienvolumen. Das waren typische Aufwärtstrend-Kaufsignale, auf die steigende Notierungen folgten.

PS

Apropos Archiv:
Unter http://www.movingmarkets.de/trends/archiv/ finden Sie wöchentliche Moving Markets Analysen seit 1999!

PPS

… und so sah die Moving Markets Startseite am 06.03.2000 aus.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. JL says

    11. November 2006 at 4:00

    Das ‚Sentiment‘ in diesem Forum wuerde das auch zulassen. ’schaschlik‘ und ‚der_mit_dem_dax_tanzt‘ sind weiterhin skeptisch, wie viele andere Profis auch. ’schaschlik‘ schreibt in etwa, dass wenn jetzt alle ‚long‘ eingestellt sind, das nicht klappen kann. Ich sehe z.Zt. noch nicht, dass die meisten long eingestellt sind. Der DJ hat den vollen Demokraten Sieg (beide Haeuser) gut weggesteckt. Jetzt sind die Futures nachboerslich -8 Pkte im Minus, was fast garnichts ist. Die meisten ‚Baeren‘ sind auch ‚Kurzfrist-Baeren‘, hier (wenn ich das richtig interpretiere) wie auch in den taeglichen Meinungen unter derivatecheck. D.h. baerisch fuer einen Ruecksetzer um endlich auch oder mehr ‚long‘ gehen zu koennen. OK, aus der Sichtweise, ist dann die Mehrheit langfristig bullish. Aber mus das jetzt eine Gefahr sein? Es koennte doch mit der Einstelung eine gesunde Uebertreibung/Euphorie fuer 1-3 Monate angesteckt werden, von der trotz steigendem Dax wg. der Skepsis der vergangenen Monate noch nichts zu sehen war. Ein Absturz ohne diese Stufe, ist das nicht eher unwahrscheinlich? Eine andere Sache die auffaellt und gestern in CNBC angesprochen wurde ist, am Bsp. Disney, das egal wie gut die Meldungen sind oder gerade deswegen, bei Veroeffentlichung ein Abverkauf erfolgt. Spricht das nicht eher weiterhin fuer Unsicherheit und Skepsis im Markt?
    Habe jetzt 3000 Stck ABN0B6G bei durschn. Dax Kurs 6,333, und plane diese weiter aufzustocken, wenn der Kurs dieses Level nochmal erreicht bzw bis 6,300 faellt, mit Stopp bei 6,270. Meine bisherigen Longs habe ich immer zu frueh wieder verkauft (zittrige Haende, lieber Spatz in der Hand, als Taube auf dem Dach, etc.). Jetzt versuche ich es mal stoisch, und werde die bis Ende Jahres halten, sofern der Stopp ncht ausgeloest wird. Schaun‘ mer‘ mal.
    @ Herr Schmidt: die Startseite ist nett 😉

  2. Gert Schmidt says

    11. November 2006 at 11:49

    Haben Sie meine E-Mail zur Aktie „C“ bekommen?

    Disney ist nach meiner Einschätzung kein Grund für die Top Bildung. Die Aktie ist in den vergangenen Wochen und Monaten gut gelaufen. Da waren Gewinnmitnahmen fällig.

    Spannender ist es, dass der Gesamtmarkt die teilweise heftigen Konsolidierungen einzelner Werte so gut wegsteckt – und das ist Branchenrotation.

    Egal ob Top Bildung oder vorübergehende Atempause: Beides ähnelt sich von der Markttechnik. Und je nach Qualität der vorherigen Bewegung und der Konsolidierung entscheidet sich der Markt für die eine oder andere Richtung.

    Und im aktuellen Fall: Konsolidierung auf hohem Niveau, nur eine vorübergehende Atempause – mit idealen Chancen für den Ausbruch nach oben.

  3. P.T. says

    11. November 2006 at 14:01

    Hallo Zusammen,
    bin zurück aus dem Urlaub.

    Melde mich heute mal wieder. Der Markt ist während meiner Abwesenheit schön weitergelaufen. Mein Depot hat satte Zuwächse bei Puma, RCM Beteiligungen und vor allem bei meiner sehr großen Position Unilever gemacht. Die anderen Positionen Münchener Rück, Ebay, Coca Cola, Porsche, Henkel, Deutsche Bank haben sich auf hochen Niveau gehalten oder verbessert.

    Als Investor der die täglichen Kursschwankungen nicht (mehr)überbewertet kann man in diesen Zeiten mit einer buy and hold
    Strategie tolle Gewinne machen.

    Werde weiterhin meine Handelsaktivitäten einschränken und viel mehr langfristig bei Top Unternehmen wie Unilever und Coca Cola mit niedrigem Hebel langfristig dabei bleiben.
    Grüße P.T.

  4. JL says

    12. November 2006 at 11:52

    Die Indikatoren in diesem Beitrag sprechen fuer einen Aufwaertstrend. Das verstehe ich. Insbesondere der L/S Indikator der gerade brachial in den Keller ging und so stark unten ist wie in den letzten 12 Monaten nicht mehr.
    Aber: in der 12-Monats-Ansicht der Indikatoren sieht man bei der A/D Linie keine Underperformance, im Vergleich zur woechentlichen Sichtweise.
    Und: CMI Allianz schwankt gefaehrlich bei/ueber 110 = Gefahr
    Und ganz besonders: CMI Depot ist ordentlich in der Abfahrt gen Tal. Das muesste nach den Erklaerungen bedeuten, dass ein Abschwung des Dax bevorsteht.
    Beim DAX Trin kann ich keine Aussage ableiten, in letzter Zeit trfft hier die Regel groesser eins kaufen, kleiner eins verkaufen, kaum zu.
    Also ich sehe hier eher einen Patt der Indikatoren zur Zeit. Jede Richtung sollte danach moeglich und anhand der jeweiligen Gruppe von Indikatoren begruendbar sein.
    Aber naja, der Schoepfer der Indikatorenfamilie kann hier natuergemaess tiefer schauen. Daher im Zweifel fuer den Angeklagten 😉
    Fuer mich heisst das: Long, aber mit Alert.

  5. JL says

    12. November 2006 at 11:54

    Btw: willkommen zurueck P.T.!

  6. Gert Schmidt says

    13. November 2006 at 8:08

    Kein Patt der Indikatoren, es sieht gut aus! Würde eher sagen 80 : 20 für steigende Kurse.

    Umsatzindikatoren, A/D-Linie, CMI Depot alles sieht gut aus.

    Die Beta Faktor Indikatoren, dort die Trendsetter (hohe Rendite hoher Beta Wert), stimmen eher leise Moll Töne an.

    Zum CMI Depot: Hier sind Aktien enthalten, die in den vergangenen Tagen von Kapitalzufluss profitierten. Kritisch ist es, wenn die Outperformer der Vortage stets am nächsten Tag weitergekauft werden. Dann droht wie im Frühjahr ein Heisslaufen den Marktes.

    Aber wenn das CMI Depot fällt, gibt es kein Heisslaufen des Marktes, weil die Marktteilnehmer wahllos, trendlos, verunsichert kaufen.

    Eine kritische Situation gab es Ende Oktober, als der Indikator kletterte. Die hat sich inzwischen aufgelöst, weil der Indikator fiel.

    Die Kombination kräftig steigendes CMI Depot und positive Divergenz der A/D-Linie wäre ein massives Warnsignal für den DAX. Und davon ist der Markt zurzeit ein großes Stück entfernt.

    Deshalb werden die Moving Markets Longs gehalten.

  7. Gert Schmidt says

    13. November 2006 at 8:11

    @ P.T.

    Mit der Stratgie dürften Sie bis Anfang 2007 gute Gewinne einfahren. Hatte mir das auch so vorgenommen.

    Möchte mal wieder ein DAX Long Zertifikat mit > 100 Prozent Gewinn verkaufen …. mal sehen ich ich das diesmal durchhalte.

  8. P.T. says

    13. November 2006 at 9:22

    Hallo Herr Schmidt.

    Die Chancen stehen gut, ich wünsche es uns beiden.

    Ich habe übrigens den Urlaub genutzt und die alten Letter to the Partners von Warren Buffett ab dem Jahre 1959 gelesen. Ab 1970 dann die Letter to the Shareholders von Berkshire Hathaway. Bin jetzt im Jahre 1984 angelangt und jeder Brief enthält unheimlich nützliche Investmentwahrheiten. Die Lektüre kann ich jedem empfehlen.

    Die alten Buffett Letters gibt es eigentlich nirgends außer auf folgendem Link:
    http://www.ticonline.com/buffett.partner.letters.html
    Die neueren auf http://www.berkshirehathaway.com

    Ganz vergessen hatte ich zu erwähnen, dasss mein Knockout auf Berkshire Hathaway DB1BSH in meiner Urlaubsabwesenheit ein neues Allzeithoch gemacht hat. Mit Buffett lässt sich noch immer hervorragend verdienen.

    Grüße P.T.

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