Kaufsignale im Video: Vergleich der aktuellen Situation mit April 2009 – ein erster Gehversuch im Videoformat 😉
Zum Indikator
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/ibf.php
Die Entwicklung des Indikators wird für eine geschlossene Benutzergruppe bei Moving Markets berechnet. Sie erhalten den 14-tägigen Zugang im kostenlosen Test.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Zur Bund-Strategie im Moving Markets Depot: Mit dem Kauf der Long Position wird solange gewartet, bis die zweite Kaufwelle gestartet ist. Dazu könnte der Bund z.B. den Bereich 120 testen.
john says
an der euwax kauft man überwiegend calls auf den dax.sieht heute seeeehr wackelig aus,wenn man mal die us-futures betrachtet,kann jederzeit abkippen.
john says
jetzt gibt es wohl über 2 millionen kurzarbeiter,die bag rechnet bis 2010 mit 10 mrd. minus in der kasse,bei krankenkassen rechnet man mit 4 mrd.,ich frag mich ernsthaft,wie lange man das noch aufrecht erhalten kann bzw. woher soll das geld kommen wenn nicht durch steuererhöhungen
john says
und erneut short auf den dax mit dem tb158r(ko6045) zu 12,39….denke mal der dax kommt bis 14:30 etwas herunter
Mitleser says
Dann warten wir mal auf die Amis …..
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
DAX:
Die Insider, die im Februar und März gekauft haben, halten sich seit Mitte April zurück. Sie nehem seit ca. DAX 4.700 Gewinne mit.
Das war das Warnsignal Nr. 1.
Anschließend kaufte das Publikum: Hasardeure und Optimisten sammelten gemeinsam ein.
Das war das Warnsignal Nr. 2.
Seit gestern kaufen weder Insider, noch Hasardeure und Optimisten. Der Markt klettert, weil z.B. die Berichterstattung über den US-Stresstest so positiv ist – ein „Rauschen“ treibt den Markt nach oben.
Nach meiner Einschätzung sollten die ersten beiden Warnsignale reichen, um den DAX vom 5.000 Punkte-Widerstand abprallen zu lassen.
Aber mit etwas Pech für Short Seller benötigt der Markt eine euphorische Übertreibung, bevor er fallen kann. Denn die gab es bisher nur im April einmal, kurz bevor der DAX von 4.700 auf 4.500 fiel.
Aufgrund des Zusammenspiels zwischen Gold und dem SP500 müsste der Markt nach unten drehen. In der Vergangenheit wurde regelmäßig eine Top Bildung bei Aktien eingeleitet, wenn sich Gold stabiler zeigt als Aktien.
Weil auch Fundamentaldaten für fallende Notierungen sprechen, bleibt das Moving Markets Depot Short abgesichert und darüber hinaus zusätzlich mit weiteren Short-Positionen ausgestattet.
john says
vielleicht kommt ja heute der grosse abverkauf,wäre toll…..bin erneut in den bund rein zu 3,63….
cues says
Die Lage bietet meines Erachtens kurzfristig eine Pattsituation. Ein steigendes expandierendes Dreieck versprach gestern fallende Kurse. Dieses Muster weist oft auf den Abschluss einer Welle 3 hin, sodaß ein neues Hoch deutlich über 5000 noch entstehen kann ( bin mir nicht sicher ).
Die Abwärtsbewegung gestern hatte kaum Struktur. Ein fallendes Dreieck signalisierte gestern im späten Handel das Ende der Bewegung. Nun entwickelt sich wahrscheinlich in den nächsten Tagen ein weiterer Aufwärtsfünfer. Es sei denn die 4985 halten.
john says
banken-test brachte ja nix neues und die arbeitlosenzahlen waren ja auch wie erwartet.man hatte da eher auf bessere daten gehofft.der markt müsste demnach schon einiges nachgeben(so bis 4700) und vielleicht dann nochmal hochziehen.naja,sind alles nur vermutungen,aber irgendwie muss man ja dazu eine einstellung finden und danach handeln.
john says
markus koch meinte je gerade,das BoA 1,2 milliarden atien ausgibt,die verwässerung wäre wahnsinn und trotzdem steigt die aktie…….
hsagra says
Die Konsolidierung von gestern war offenbar angetäuscht. Ansonsten hätte sie sich heute fortsetzen müssen. Habe meine shorts wieder rausgenommen, mit kleinem Gewinn. Bin leider nicht long gegangen, hätte sich rentiert, die 5000 werden vermutlich noch angestestet in der Nachbörse. Auf jeden Fall hat sich die vorherige Vermutung rückbestätigt, dass noch zu viele rein müssen.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Bärisch: Das Zusammenspiel zwischen den US Indizes
http://finance.yahoo.com/q/bc?t=5d&s=%5ENDX&l=on&z=m&q=l&c=&c=%5EGSPC&c=%5EIXIC&c=%5EDJI
SP500 als Outperformer + schwache Technologiewerte = Top Bildung
Schwallbacke says
Die Konsolidierung verschiebt sich auf nächste Woche, das ist nicht selten so. Dann wenn es niemand erwartet, dann gehts mächtig bergab.
Auf eine Short-Woche, schönes Wochenende noch!
john says
ich hab meine shorts teils verkauft,aber jetzt auch wider aufgestockt….bin jetzt wieder bei 400 stück…..
john says
sorgen macht ja ausserdem,wie eben auf ntv zu hören war,das die renditen der us-staatsanleihen gestiegen sind.von 2,4 auf wohl 3,6.bernanke muss wohl wöchentlich für 100 milliarden anleihen verkaufen um das zu finanzieren.ausserdem soll das negative auswirkungen auf den immo -markt haben…….also die party ann jederzeit ein jähes ende haben….
cross says
@john: Sie sind ein wirklich mutiger Shorty mit Nerven aus Stahl. Bin ein Fan von Ihnen, weil ich bereits zweimal bei meinem befreundeten Hausarzt auf der Pritsche gelegen wäre und mir 10 Ampullen Dysto Loges in den Arm hätte pfeifen lassen.
Und leider bin ich auch immer noch nicht Ihrer Meinung, dass diese Party am Montag vorbei ist. Der Dax wird wohl tageweise ein paar Punkte abgeben, aber es bleibt auf Wochenbasis aufwärtsgerichtet.
Stellen Sie sich mal vor, die ganze Meute an Vermögensverwalter, die unverändert Gründe suchen für Ihren Auftraggeber warum Sie Geld auf genau dieses Pferd gesetzt haben. Und Geld haben diese Leute haufenweise liegen und wissen nicht wo hin – jetzt muss das Zeug irgendwo hin. Sachanlagen werden völlig unüberlegt gekauft – egal ob das Sojabohnen oder Rohöl oder deutsche Aktien sind. Alles ist billig weil die Konjunkturdaten prächtig sind.
Natürlich sind die Konjunkturdaten hochgradig beschissen, dass ist völlig egal. Die Nachrichten zeigen nur den Zeitabschnitt, der die DAten gut aussehen lässt – ein Kaufsignal.
Diese hässliche Aufwärtsbewegung kann noch bis Juni laufen und der DAx steht dann bei 5346 Punkten oder bei 5467 und dann dauerst bis Oktober ehe die Welt merkt – verdammt die Sache war ein Irrtum und dann wollen alle zur gleichen Tür raus und der Markt fällt bis Sylvester und kostet an Hl.Drei Könige gerade noch die HÄlfte vom Juni-Hoch. Aber wir schreiben jetzt das Jahr 2010 – und alle Bären (mit kleinem Geld) sind totgeschossen.
Das ist natürliche Auslese oder wie der bayrische Kartenspieler sagen würde, der Ober sticht den Unter.
Ich lese Ihre Kommentare gerne und wie gesagt bewundere ich Ihre Treue zur eigenen Meinung – aber ich glaube auch, Sie versuchen täglich den Pudding an die Wand zu nageln.
Wünsche Ihnen viel Glück und das am MOntag die Talfahrt beginnt.
cues says
Ich war heute auch von weiter steigenden Notierungen ausgegangen. Im Nasdaq entwickelte sich aber wiedererwartend ein neues Tief, sodaß ein Fünfer abwärts gezählt werden könnte.
Fallend Notierungen am Montag?
L.B says
Ich glaube, dass positive Eigenschaften wie Hartnäckigkeit, eine „jetzt erst recht“ – Mentalität im außerbörslichen Leben zum Erfolg führen können, aber in der Börsenwelt früher oder später das Aus bedeuten. Auch bei Trendgedanken gab es legendäre Beispiele …….
Kleiner Wunsch an die öffentlichen Trader.
Bei der Bekanntgabe der Ergebnisse würde mich das Gewinn-Verlust-Risiko viel mehr interessieren, als die Anzahl der Scheine. Mit der Kennzahl lässt sich der Tradingstil besser bewerten. Beispiel: Ergebnis 100€, max. (Anfangs) Risiko 100€ = 1R
Viel Erfolg
L.B says
….und perfekt wäre es, wenn dazu noch die bisherige Trefferquote angeben wird 🙂
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Ja, das ging mir die vergangenen Tage auch durch den Kopf: Der Markt kann länger irrational bleiben als die Liquidität der Gegenposition das aushalten kann.
Volkswagen war natürlich weniger Wert als in der Spekulationsblase erreicht wurde. Der Industrielle Merckle wußte auch, das Porsche die Sache nicht stemmen konnte. Aber durch den Medienrummel und die geschickte Inszenierung konnte das lange verschleiert werden.
Aktuell ist z.B. das Viehfutter Sojaschrot um rund 30 Prozent zu teuer. Mit der Ernte 2009 dürften viele Bohnen auf wenige Tiere treffen, so dass ein Preiseinbruch möglich ist. Zusammen mit einer Übertreibung nach unten sind dann locker 50 Prozent niedrigere Kurse möglich.
Aber der Markt nimmt die Zahlen nicht zur Kenntnis, sondern er schwimmt auf der „alles wird gut“-Welle mit.
Offenbar wollen die Anleger immer wieder hinters Licht geführt werden.
Dazu passt die gute Stimmung zum US-Stresstest:
“ Die Bank-Manager hätten „zornig“ auf die Ergebnisse der Fed-Berechnungen reagiert und deshalb die Verhandlungen mit den Behörden geführt.“
http://de.biz.yahoo.com/09052009/299/stresstest-deal.html
Wenn die Citigroup 35 Mrd USD anstatt 5 Mrd benötigt und die BoA über 50 Mrd anstatt 33,9 Mrd USD, zeigt das schon, mit welchem Selbstbewusstsein die Entscheidungsträger bei Banken und Behörden immer noch agieren.
Das kann auf Dauer nicht gutgehen.
Auch in Deutschland sind immer noch die gleichen Entscheidungsträger am Steuer, so dass kein Vertrauensvorschuss berechtigt ist. Was die Börse zurzeit an Vorschusslorbeeren verteilt und die Entscheidungsträger ernten können, ist nicht berechtigt.
Anstatt eine Bereinigung stattfinden zu lassen, ruft die WestLB schon wieder nach einer „Auslagerung“ von Risiken.
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=IDNEWS_105436831:1241885381
Die Banken sind immer noch krank – und die Lage verschlechtert sich mit Unterstützung der Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft. Es wird um den heissen Brei herumgeredet und man hofft, dass das aktuelle Tal nur eine ganz normale Konjunkturdelle ist.
Gleichzeitig wird der Öffentlichkeit vorgespielt, man habe die Situation im Griff. Wahrscheinlich werden die Parteien im Herbst zur Bundestagswahl bedauern, dass sie 2007 und 2008 keinen reinen Wein eingeschenkt haben, sondern nur vergorenes Zuckerwasser.
JL says
Tolle kernige Bestandaufnahme und Einschaetzung. Macht Spass zu lesen, immerwieder, Herr Schmidt. (R)auf gehts, und immer schoen mit Seil klettern, oldfashioned aber sicherer 😉
john says
@ cross: der pudding hängt irgendwann an meiner wand,da bin ich ziemlich sicher.aber trotzdem sollte mir natürlich keiner nacheifern.man kann sich auch in eine strategie verrennen,sollte mal seine person und sein handeln aus sicht einer anderen betrachten.
das der stress-rest nur zur markt-beschwichtigung beitragen soll,da war ich mir ziemlich sicher,darauf hätte ich den grabstein meiner grossmutter gewettet.
hier wird vieles manipuliert,sicher auch der gold-und silberpreis.der verkauf von ein-unzen-münzen hat sich seit 2007 verfünffacht,es wurde privat sehr viel gold gekauft,der preis ist zur zeit nicht der lage angemessen.die versicherungen von staatsanleihen sind seit 2007 um das 14-fache gestiegen,das sagt ja alles.
sicher ist viel geld an der seitenlinie,aber das blind kaufen wird ein ende haben,niemand möchte das geld ja verlieren und schon gar nicht,wenn man dafür verantwortung hat,es sich um fremdes geld handelt.
mit dem stress-test sind anleger wahrscheinlich getäuscht wurden,das könnte grosses misstrauen aufkommen lassen,wenn sich die gerüchte bewahrheiten und den markt ganz schnell in die tiefe schicken.
ich würde bei steigendem markt die hälfte meiner shorts bei 5100 verkaufen und bei etwa 5300 wieder zukaufen und dann die sache mal laufen lassen…….mach zwischendurch immer mal ein paar minitrades,also nehme auch mal 20 euro gewinn mit,das summiert sich dann auch bei einer gewissen anzahl trades.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Seil … erinnert mich an einen Galgen: Man denkt, dass man eine steilen Berg erklettern würde – und dann, plötzlich … 😉
Gold, Vorsicht: Die Schmuckindustrie ist seit Herbst 2008 als Nachfrager komplett ausgefallen.
Gäbe es die Käufe der Investmentbanken nicht, wäre der Preis deutlich niedriger.
Wären die Schmuckkäufe auf hohem Niveau, wäre das eine gute Basis für dauerhaft hohe Preise.
Aber Investmentbanken sind unberechenbar. Sie brauchen nur auf einen Knopf drücken, um eine Lawine in Gang zu bringen.
Marktführer bei den Goldbeständen ist mit Abstand der US-amerikanische SPDR Gold-ETF, ein Tochterunternehmen des World Gold Council, eine Organisation zur Förderung des Vertriebs und der Öffentlichkeitsarbeit von Goldminen.
Sein Goldbestand stieg Anfang März auf 1057 Tonnen – ein Marktanteil laut LBBW Research von 66,9 Prozent. Zum Vergleich: Nach Schätzungen der Deutschen Goldverwertungs-Gesellschaft GmbH befinden sich nur rund 25 Tonnen verwertbares Altgold, Zahngold und edelmetallhaltiger Schmuck in Deutschlands Privathaushalten.
Es ist daher eine Menge Spekulation im Goldkurs enthalten – allerdings mit unbekanntem Ausgang. Denn auch dort kann die Übertreibung nach oben lange anhalten.
Wie bei allen Haussen ist es wichtig, den richtigen Zeitpunkt für den Ausstieg zu erkennen und Gold gegen andere Sachwerte zurückzutauschen.
Ob das bei 1.500 oder 45.000 USD je Unze sein wird 🙄 schau’n ‚mer mal
Damian says
Sehr interseanter Brief vom Jeremy Grantham:
http://www.gmo.com/websitecontent/JGLetter_1Q09.pdf
john says
naja,eine position hab ich mir 50 punkten plus erstmal verkauft…..long zu gehen scheint aber heute gefährlicher als sonst…..zu gold gibts verschiedene aussagen.die geförderte menge soll bei 130 000 tonnen liegen,in staatsbesitz sollen nur 32000 tonnen sein.klar hat der staat dann ix davon,wenn der goldwert steigt und papiergeld sinkt.real schätzen viele gold trotzdem nur mit einem wert von etwa 400 dollar ein.er kann ebensoschnell sinken wie steigen……ist eine heisse sache.geärgert hab ich mich nur bei eur/usd nicht bei 1,30 long gegangen zu sein,hatte schon einen schein rausgesucht,andernstags war der euro schon bei 1,32…..
der_mit_dem_dax_tanzt says
4690. Verkauf der shorts die bei c.a 4800 und 4850 gekauft worden sind. Die oberhalb von 4900 werden noch gehalten. Es fehlt etwas an Dynamik.
john says
schau eben noch mal kurz vor der arbeit rein…der dax wurde schnell wieder hochgekauft…so schnell scheinen die bullen nicht aufzugeben.belass es bei einer shortposition,morgen wird eventuell nochmal aufgestockt.hab morgen den ganzen tag frei,werde den letzten tag der gebührenfreien order nochmal voll nutzen und auch kleiner gewinne mitnehmen…..hatte heute vormittag leider wenig zeit.
in diesem sinne einen schönen tag….
Börsentiger says
Den Shorties eine Warnung! Es spricht sehr vieles dafür, dass der Markt demnächst noch einmal hoch läuft. Die Korrektur dürfte bald zu Ende sein. Die Cashquote ist nach wie vor auf Rekordstand. Wo soll denn das Geld hin? Es gibt wenig Alternativen zu Aktien. Vielleicht führt folgender Link zum Nachdenken:
http://www.navellier.com/downloads/MOC.pdf
dochasi says
probier bitte mal wer den DB 57wv über den Emitenten zu verkaufen
bei mir wird seit Stunden kein Kurs gestellt, wie so oft bei der deutschen
Bank danke
marchese says
Die Deutsche Bank verarscht mich nicht mehr. Da habe ich leidvolle (kostspielige) Erfahrung gesammelt.
JL says
‚Bush plus Obama equals zero‘. LoL. Auf sonen Spruch muss man erstmal kommen. Ein interessanter Link fuer alle die sich amuesieren wollen und dabei auch noch was mitnehmen koennen:
http://www.marcfaber.tk/
john says
@dochasi:ich hatte bisher zwei mal so einen fall,also das länger kein kurs gestellt wurde.nach einem anruf bei der handelsüberwachung war das problem dann aber immer schnell geklärt.tele-nummern findet man im netz
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
@JL
Danke für den Link! Endlich ist Marc Faber auch ein Teil der „Gemeinde“. Seine Beiträge zeigen, wie sehr es ihm Vergnügen bereitet, die Finanzkrise zu filetieren.
Marc Faber entwickelt sich zum Kabarettisten.
Das fällt mir ohnehin auf, in den vergangenen zwei Jahren: Wegen der Finanzkrise entstehen die besten Pointen allein dadurch, indem die Wahrheit gesagt wird.
Das Kanzleramt in Berlin entwickelt sich von einer Waschmaschine zum Käfig von Hofnarren.
http://pension-ampark.de/wp-content/uploads/2007/08/regierungsviertel-1.jpg
Quelle: http://www.pension-ampark.de/
john says
man reagiert ja wieder negativ auf schlechte daten.sollten die heutigen schlecht werden,könnte es ziemlich rot werden….fortsetzung dann nächste woche.einen short sollte man im depot haben,auch wenn nochmal kurz euphorie aufkommt….
john says
der empire state-index war ja überraschend gut,ist von minus 14,65 auf minus 4,55 gestiegen,erwartet war nur minus 12……da hätte der markt schon einige punkte mehr hochgehen müssen…vielleicht ist ja wirklich die luft raus……
john says
bin wieder long im tb2z19 zu 12,20….da muss doch was gehen….bei den daten wird es schon einige käufer anlocken…..
Rumpelstielzchen says
Ich warte mit long noch bis 20 Uhr, evt. gehts im DJIA erst nochmal bis fast 8250. Falls Gewinnsicherung zum Wochenende überwiegt, dürfte es keine grosse Rallye bis 22 Uhr geben.
john says
irgendwie ist das zum schmunzeln,bei schlechten nachrichten steigt der markt und bei guten fällt er,würde mich nicht wundern wenns heute weiter abwärts geht und dort verharrt….
john says
shorts hab ich alle entsorgt,hoffe das war richtig und der dax läuft nochmal gen 5000.am dienstag der zew könnte auch etwas helfen,neben den us-daten von heute……..augen zu und durch
Rumpelstielzchen says
Gold stark, EUR relativ dazu schwach, DJIA scheint die 8300 nicht mehr zu erreichen, die Risikofreude der Instis zum Wochenschluss ist nicht überzeugend.
john says
da hast du recht,wenn mein schein nicht gut im plus schliesst,dann geht er mit verlust raus,denke asien wird dann montag auch schwach denen und dann den dax belasten……..
Rumpelstielzchen says
GM verunsichert noch dazu. es gibt wohl wieder ein, zwei Bankschließungen durch die FDIC heute nacht. Hoffentlich nichts größeres. Und der Short Squeeze zum Wochenschluss ist nicht besonders ausgeprägt.
john says
ich bin raus,das gefällt mir gar nicht…bullen sind viel zu schwach unterwegs…..das risiko übers we nur in longs zu sein ist zu hoch…
in diesem sinne ein schönes we
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Zum Aktien/Gold-Verhältnis:
Wenn Gold eine stabile Tendenz im Vergleich zum Aktienmarkt hat, ist das grundsätzlich eine bärische Entwicklung.
Das gilt umso mehr, als dass das Auseinanderklaffen beider Märkte Anfang April ein historisches Niveau hatte, d.h. Aktien waren einmalig fest und Gold war gleichzeitig einmalig schwach.
Das wird jetzt dynamisch ausgeglichen.
Genauso begannen 2007 und 2008 die stärksten Abwärts-Schübe des Aktienmarktes.
Hier im 5jahres-Chart zu sehen (Passwort für die geschlossene Benutzergruppe erhalten Interessierte auf Anfrage, telefonisch oder per E-Mail):
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/spgo.php