http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=22845537
Der Indikator „Kurs Trend Prognose Anleihen“ legte heute deutlich den Rückwärtsgang ein und lieferte dadurch ein Verkaufsignal.
Insgesamt bewegt sich der Indikator seit Mitte Dezember abwärts, so dass die These aufgestellt werden kann: Es findet Kapitalabfluss aus dem Markt für Staatsanleihen statt.
Allerdings ist einzuräumen, dass erst seit Oktober 2008 Daten des Indikators vorliegen und keine langfristigen Erkenntnisse über sein Funktionieren bestehen.
Markus Gruber says
Gedankenübertragung – hab mit 5,25 gekauft – als der Kurs unter der 5,- lag war der Indikator gerade am einbrechen und ich mich noch nicht getraut
cues says
Eine loopenreine 5-teiler Oszillation im Nasdaq, kommt jetzt der neue Aufwärtsfünfer, dann haben wir gegen 21 Uhr Nasdaq 1110 Punkte.
Neue Tiefs dürfen nicht! entstehen,
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Aufwärtsfünfer bei Aktien gefällt mir. Das ist Ihr 5er BMW Indikator 😉
Das passt zu den anderen Daten:
Bei den Energierohstoffen (Fossil + Agrar) messe ich weiterhin ordentlichen Kapitalzufluss und von Staatsanleihen wird Geld abgezogen.
Anonymous says
Der Indikator für Bund-Future sieht „bärisch“ aus??
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Überraschenderweise: Ja.
Er fiel mit dem jüngsten Anstieg des BF auf das tiefste, jemals gemessene Niveau.
Zuletzt gab es ein vergleichbares Signal Mitte Januar, als der Bund bei 125 / 126 scheiterte und auf 120 fiel.
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/dbf2.php
dochasi says
die Indikatoren für den DAX sehen ja mittlerweile wieder recht bullisch aus-
oder täusche ich mich da<ß
Nando says
nach diesem Motto zu investieren bringt langfristig grossen Erfolg, es ist ruhiger, man kann besser schlafen u.s.w.
http://broadcast.ino.com/education/trend_friend_dow/
john says
ich bin jetzt in den long cg6147 mit ko 3400 zu 2,55 rein….könnte noch drehen.allerdings muss man auch übers we eine insolvenz von gm einplanen,kann jedenfalls jederzeit kommen.weiss nicht was dann passiert….
john says
der ölpreis schiesst hoch,das gibst gar nicht…….entweder es ist wieder ein ausbruchversuch der scheitert oder es geht mal schnell über 50 dollar…..
Damian says
Gleich kommt die Teufelszahl für S&P500: 666 😉
john says
innerhalb von 2 min von 11 punkten plus auf 50 punkte minus im dow,das werden ganz schöne pakete überm tisch gehen……
vielleicht wirds nächste woche mal eine woche für die bullen,habens eigentlich verdient…..dienstag meldet wohl auch eon,vielleicht bringen die auch etwas musik in die versorger…..
john says
hab mit meinem schein mächtig glück gehabt bei 2,55 reingegangen zu sein,tief war bei 2,49..jetzt steht er bei 3,11…….könnte ein verdoppler werden,
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
@Nando, ggf. andere Leser:
Haben Sie Erfahrungen mit dem System gesammelt und können mehr dazu sagen?
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
@dochasi
Ja, kurz vor Börsenschluss verbesserten sich die Indikatoren. Das war offenbar eine Vorwegnahme der US-Rallye.
Rohstoffe und Aktien stabilisieren sich. Sachwerte ziehen an.
Folgt der Markt den wochenlangen Vorbereitungen der Marktteilnehmer, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Staatsanleihen verkauft werden.
Damian says
This Time is Different: A Panoramic View of Eight Centuries of
Financial Crises
http://www.economics.harvard.edu/faculty/rogoff/files/This_Time_Is_Different.pdf
Börsentiger says
Ich habe die historisch größten Abstände zwischen EMA 200 und Aktienindizes angesehen. Dann sind noch max. 3-4% nach unten möglich. Allerdings folgt dann praktisch immer eine V-artige Erholung. März, April sind außerdem saisonal positiv. Kurzfristig Short ist daher derzeit ziemlich gefährlich. Empfehlenswert ist eine Depotabsicherung durch Short-ETF. Dann muss man keine Laufzeiten, KO, Zeitwertrverlust u.ä. laufend beobachten.
SH says
@Börsentiger:
Ich rechne auch mit einer Verteuerung der Kurse. Allein die Eindeckung aller Short-Seller dürfte 20 Prozent bringen. Ich warte darauf, dass die ersten 5-10 Prozent steigen, dann mache ich erste Versuche mit Longs Intraday.
Ideal wäre es natürlich, wenn GM endlich Insolvenz anmeldet. Dass die Citigroup und die BoA nicht pleite gehen darf, wurde jetzt wohl bewiesen. Neue Krisen finden sich aber bestimmt immer wieder. Trotzdessen: Die Systemkrise hier verschiebt sich auf die Zeit der Hyperinflation in X Jahren.
Börsentiger says
Sicher, wenn man die Verwerfungen nicht mit einem Donnerschlag beseitigen will, bleibt nur die Hoffnung, dass sich alles langsam bis zur Besserung dahinquält. Ich rechne ebenfalls nach Abflauen der Krise mit einer lawinenartig losbrechenden Inflation. Fast alle Gründe für Inflation treffen dann zu. Ich erwähne nur die jetzt unermüdlich produzierenden Notenpressen und die dann unweigerlich steigenden Rohstoffpreise. Wahrscheinlich müssen auch die jetzt abgewerteten Immobilien dann wieder aufgewertet werden. Darauf sollte man sich vorbereiten.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Bei der Inflationsthese, der ich ja auch folge, bleibt allerdings zu bedenken, dass Bilanzen implodieren, also Kapital vernichtet wird. In diesen Bereichen könnte sich die Deflation auswirken.
1999/2000 gab es eine Inflation der Vermögenswerte. Diese Werte sind dann zu den Häusern und Rohstoffen weitergegangen.
Die Banken und Versicherungsschieflagen wirken dabei wie ein Abflussstrudel auf die derzeitige Krise: Die Geldmengenwanne leert sich und füllt sich nicht mehr.
So könnte es, wenn alle Wertpapiere zum aktuellen Wert berechnet würden, eine maximale Geldmengenschrumpfung geben. Ist schon gut möglich, dass das eine oder andere Konto dann leergeräumt würde.
Damit fände ein Kaufkraft-Entzug statt, der wiederum zur Depression mit Deflation führen würde. (Schutz davor ggf. durch Regionalgeld).
Erst nach der Insolvenz von produzierenden Unternehmen würde eine Verknappung einsetzen – z.B. wenn die Orangenplantagen in Florida nicht mehr bewirtschaftet werden.
Damit käme die Inflationsthese erst dann ins Spiel, wenn „Game Over“ für „systemrelevante“ Produkte stattfindet.
Richtig spannend wird es, wenn Internet-Provider ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können und Teile des Internet ausfallen. Ich werde dann, wie 1995/1996, meine Börsenberichte per Fax verschicken 😉 Aber wie wir unsere Regierung kennen, hätte sie sicher auch dafür eine Lösung: die Deutsche Telekom AG würde sich geehrt fühlen, Kunden und Server zum symbolischen Preis von 1,00 EUR zu kaufen – falls nicht vorher schon eine Enteignung stattfindet.
BTW: Die Internetseite „Trend Gedanken“ wird durch Google-Anzeigen finanziert. Die Einnahmen mit Werbung haben sich seit Frühjahr 2007 knapp gezehntelt. Veralgemeinert gesagt: Offenbar findet im WWW nur noch ein Mengenwachstum und kein Qualitätswachstum mehr statt (mehr Anzeigen, weniger Klicks). Es erscheint rätselhaft, warum die Google-Aktie mit über 300 EUR ein KGV von mehr als 10 aufweist. Auch hier könnte es Enttäuschungen geben. Kommt die Google-Aktie ins Rutschen, wäre das der Auftakt zu möglichen Teil-Ausfällen im Internet.
All die Geschäftsmodelle im Internet kosten erhebliche Ressourcen: Hardware, Personal usw. Gäbe es die Subventionierung der Unternehmen nicht, würde es viele Internetangebote nicht geben. Bei einbrechendem Werbemarkt würde sich die Situation weiter verschlechtern. Besonders die großen Internet-Plattformen, die mit viel Technik und Personalaufwand betrieben werden, könnten ein Problem bekommen. Im Augenblick scheint (nach außen hin) alles seinen geregelten Gang zu gehen und in Ordnung zu sein.
Börsentiger says
Ob Deflation oder Inflation kommt, wird wohl nur die Zukunft erweisen, denn darüber wurden schon endlose Abhandlungen geschrieben. Es gibt ja Anhänger für beide Theorien. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es die Inflation wird. Nach dem schamlosen Gelddrucken, wie es derzeit zur Bekämpfung der Krise erfolgt, kam noch nie Deflation. Dann würde sich ja jedes wirtschaftliche Problem durch staatliches Gelddrucken beheben lassen (nach Bernanke „aus dem Hubschrauber abwerfen“). Ein Eldorado für unfähige Regierungen. Wenn Bilanzen implodieren, muss auch stets die Frage gestellt werden, implodieren sie, weil Umsätze fallen oder implodieren sie, weil Anlage- und Umlaufvermögen abgewertet werden muss. Momentan trifft beides zu. Bei anziehender Konjunktur geht es aber mit den Bewertungen wieder in die Gegenrichtung.
Börsentiger says
Den Chinesen gefällt das Gelddrucken gar nicht. Dazu Link:
http://seekingalpha.com/article/124507-inflation-trade-looks-increasingly-bullish?source=article_lb_articles
Damian says
Börsentiger, wenn man Ihr Link weiterverfolgt, kommt diese sehr interessante PDF Datei:
http://www.csis.org/media/csis/events/081029_japan_koo.pdf
vom
http://www.csis.org/component/option,com_csis_events/task,view/id,1828/
john says
eine inflation dürfte es ja werden,wenn sich die wirtschaft etwas stabilisiert und eben auch die nachfrage…dann erst steigen die preise.passiert beides nicht,sind wir eher in einer deflation…aber was genau wird kann sicher niemand sagen,sicher ist das viel geld im umlauf keinesfalls dessen wert hebt
ratishero says
@ GS
wenn man Godmode-trader verfolgt, wird gerade eine Ausbruchsituation für Calls geschaffen.
Wie sehen Sie dies aus Ihrer Sicht jetzt?
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Stimme der Chance einer Gegenbewegung nach oben zu.
Allerdings würde ich nur einen sehr kleinen Kapitaleinsatz für einen Aufwärtstrend bei Blue Chips wagen. Die Situation ist nicht eindeutig genug – zumal unsicher ist, ob die ehemals größte Bank der Welt, Citigroup, insolvent werden könnte.
So positiv die Entwicklung einiger Indikatoren ist (renditestarke Investments, Trendsetter gefragt), so scheint es doch dem Markt nicht möglich zu sein, darauf zu reagieren.
So kaufen einige Marktteilnehmer unbeeindruckt Aktien der Deutschen Bank, obwohl die Gefahr besteht, dass andere größere Unternehmen insolvent werden und damit Abschreibungen fällig würden. Ich persönlich finde es überraschend, dass die Aktien der Dt. Bank so stabil bleiben. Kaufen Insider oder leichtsinnige Anleger – das ist im Augenblick nicht ganz klar,
Heute Nachmittag gab es eine negative Entwicklung des DOID (durchschnittliches Ordervolumen im DAX):
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/idax1.php
Der Indikator fiel ab 15:30 Uhr, obwohl
1. der DAX kletterte und
2. New Yorker Händler dazu kamen
Bei einem Aufwärtstrend müssten die Aktienpakete größer werden, weil der Markt aufnahmefähig ist und die Kaufbereitschaft zunimmt.
Aber weil der Indikator erneut in die Knie ging, besteht die Gefahr, dass Insider die Gegenbewegung nutzten, um auszusteigen. Dass die Notierungen nachbörslich fielen, spricht für den Insider-Ausstieg. Danach wäre ein neues Tief wahrscheinlicher.
Wellen-Spezialist „cues“ hat im Abonnenten-Forum eine fehlende „5“, also eine fehlende Abschlusswelle für den Nasdaq100 beschrieben.
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/aktuell/?p=595#comment-3828
Dadurch würde sich erst auf dem niedrigeren Niveau des neuen Tiefs eine Einstiegsgelegenheit für LONG bieten.
cues says
Hab den Markt heute nicht beobachten können. Nun läuft die 5. Welle abwärts, ein neues Tief wurde erreicht.
Nun kann die Gegenbewegungsrally jeden Moment starten. Der Welle 5 scheint
die Luft auszugehen….
Ich werde mir das morgen noch einmal genau anschauen, ob die 1030 noch erreicht werden könnten.
SH says
@Cues:
Diese Wellen-Sache kann ich mit meiner reinen Beobachtung der Kursbewegung bestätigen.
Im Dax ist das seit Mittwoch etwa zu bemerken, dass einige bereit sind teurere Kurse zu bezahlen. Heute war das krass, wie die 3700 genommen wurden, obwohl die US-Indices schon angeschlagen waren. Am Freitag wurde der Anstieg 14,30 ja noch schnell korrigiert. Würde für den Dax also schliessen, dass wir bald einen kurzfristigen Trendwechsel sehen. Ob mit Sell-Off oder ohne vorher, ist für mich allerdings offen.
cues says
@SH, ja, allerdings sehe ich das Ende einer übergeordneten Welle III. Es folgt nun IV aufwärts, seitwärts.
Dann könnte eine V. übergeordnete Welle abwärts noch einmal für Panik sorgen. Das könnte innerhal der nächsten Wochen so sein.
Und dann erst wäre der Weg für eine Verdopplung im Dax frei.
Es fällt mir schwer, ohne ein konkretes optisches Ende der Wellenbewegung
Aktien zu kaufen.
Damian says
Verdopplung im Dax? Von 3000 auf 6000? Oder wie soll es gehen?
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Auch von 3.700 auf 7.400 wäre möglich – und zwar dann, wenn Gewinne plötzlich keine Rolle mehr spielen, sondern nur noch Kapitalerhalt und der Schutz vor Totalverlust.
Wenn andere Staaten in Schwierigkeiten geraten und Währungsreformen erforderlich werden, könnten Aktien in Deutschland als Kapitalparkplatz gesucht sein.
cues says
Ja, würde der Dax im Anschluß an Welle V von 3000 auf 6000 steigen, hätte er somit rund 60% der Abwärtsbewegung, welche dann über 5000 Punkte betragen würde, vom Höchststand gerechnet, nach oben korrigiert. Dieses Fibonacci-Verhältnis würde absolut passen, also möglich, nicht zwingend.
Damian says
Und in welchen Einheiten handeln wir dann diese Aktien? In Punkten, Unzen Gold oder Siber, Zigarettenstangen oder Zentner Kartoffel? 😉
Damian says
Cues, wenn die Punkte stimmen würden, wie lange würde so ein mögliches Szenario auf der Zeitlichen ebene ausfallen? Werden die Zeiten ebenfalls nach dem Pisamann berechnet?
homejohann says
Moin,
hat sich jemand mit der Dt.Bank-Aktie beschäftigt? Die scheint aus dem 2009er Dreieck herauszubrechen, Kaufsignal??
Vielleicht hat cues eine Zählung hierzu?
Viele Grüße
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Am besten wären Kartoffeln, denn die werden hier in Hannover an der Börse gehandelt 😉
Wir dürfen abenteuerlich denken, um bis zu den möglichen Szenarien vorzudringen.
Der Euro oder Euro-Dollar könnten Bestand haben. Der rumänische Leu, bulgarische Lew und ungarische Forint könnten Kandidaten sein – und auch unsere nordischen Freunde bis Island.
Habe dafür keine speziellen Informationen.
Aber es ist schon etwas rätselhaft, weshalb der DAX gegenüber den US-Märkten eine solche Outperformance aufweist und seit Wochen kontinuierlich Aktien gekauft werden. Ein Grund könnte die Flucht zu „Made in Germany“ sein.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Dt Bank: Sie ist auf jeden Fall mit verantwortlich dafür, dass die Moving Markets Indikatoren seit Wochen Kaufsignale lieferten.
Die Aktie gehört zu den Trendsettern, d.h. die Marktteilnehmer kaufen sie, wenn sie einen steigenden Gesamtmarkt erwarten (hoher Beta Faktor, hohe Rendite).
Ist eine Alternative zu DAX Long Zertifikaten.
Würde allerdings einen Rücksetzer abwarten und dann schauen, wie sich der Markt verhält. Denn die DAX Outperformance wirkt etwas seltsam. Für eine Stabilisierung fehlt ein Ausverkauf mit hohen Umsätzen und ein gegenüber New York schwächerer DAX.
Jutta says
meine Aussage, ich glaube für den 4.03.09, einen Dax Stand von 3550 Punkte, war vom Timing her, stark fehlerbehaftet.
Tatsächlich gab es 3589 Punkte im Dax, allerdings erst am 9.03.09.
Tut mir leid, das war keine Glanzleistung.
Für heute erwarte ich noch einen Dax Stand bis ca. 3834 Punkte.
Anschliessend gehe ich wieder von fallenden Kursen aus.
Nach Börsenschluß in Amerika, wird das Bild klarer.
cues says
Damian, der Mann aus Pisa wurde bislang nur für die Preisentwicklung verantwortlich gemacht. Manche sehen eine gewisse Symmetrie zwischen zeitlichen und preislichen Kursdaten. Somit könnte Welle IV und V in einigen Wochen entwickelt sein. Die Dann folgende Aufwärtsbewegung kann jegliche Zeitdimensionen in Anspruch nehmen. Vom einfachen Zigzag bis zu Dreifachdreiern ist alles möglich. Diese Bewegung sollte mindestens 6 Monate villeicht auch Jahre dauern.
Ich versuche das Elliot Sytem zu verfeinern um genauere Abhängigkeiten für eine Kursentwicklung zu bekommen. Wenn, dann….
Hier kann Neely hilfreich sein. Er beschreibt auch zeitliche Abläufe im System.
Jutta says
Der IWF-Chef, warnt vor weiteren bisher nicht bekannten Verlusten im Finanzsektor. Ein Teil der Risiken sei noch immer nicht aufgedeckt.
Fest steht nur es wird eine große Summe werden.
@G.S.
Ich finde es merkwürdig, dass dieser Strauss-Kahn sich immer so zurückhaltend äußert. Anscheinend weiß er jetzt schon was auf die Märkte zukommt.
Ist aber wohl angehalten, von der Politik, nichts genaues zu sagen.
Vermutlich müssten diejenigen die Bescheid wissen, jetzt handeln.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Strauss-Kahn: habe ihn bisher nicht beobachtet.
Habe aber den Eindruck, dass die Chefs der großen Institutionen regelmäßig mit negativen Meldungen zitiert werden, wenn die Kurse unten sind; ganz so, als ob sie wüssten, dass sie keinen Schaden mehr anrichten können und die Leute vom Kaufen abhalten wollen, damit sich die Insider besser eindecken können.
´hsagra says
@jutta
die Prognose bis 3834 wurde schon übertroffen, Respekt. Das war gut gesehen. Auf der Zeitachse ist es immer schwierig, den Tag genau zu erwischen, das sieht man auch an dem iterativen Vorgehen von GS. Heute allerdings nicht dabei. Mal schauen, ob noch ein Signal kommt. Ich persönlich warte auch ab, wie sich das nachbörslich entwickelt.
SH says
@Cues: Bisher stimmts ja mit dem Wellen. Mit Marktgefühl sagt mir weiterhin aufwärts, allerdings ist das Anstiegsmomentum schon wieder stark übertrieben. 3 Prozent heute und morgen wieder 1 Prozent runter, wäre besser gewesen. Ich bin seit gestern flat und warte ab. Long verbietet sich, Short ist mir zu unklar.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Genauso hatte ich das befürchtet: Tagelang wird LONG ausgerichtet, um die Gegenbewegung mitmachen zu können und dann wird die Position mit ein paar Cent exakt am Tiefpunkt ausgestoppt.
Weil die Insider-Optimisten seit Ende Januar kauften und ihre Position mit jedem neuen Tiegf ausbauten, müsste der DAX auf rund 4.100 Punkte steigen, damit sie in die Gewinnzone kommen.
Weil der DAX heute eindrucksvoll zeigt, was es bedeutet, wenn Aktien „in festen Händen“ liegen, gehe ich davon aus, dass die Käufer ihren Plan durchziehen und den DAX weiter klettern lassen, bzw. sich von Staatsanleihen verabschieden.
Für das Moving Markets Depot bedeutet das:
1. Die Bund Future Shorts werden als Hedging-Position gegen steigende Aktien und Rohstoffe gehalten.
2. Bei einem neuen unteren Wendepunkt, z.B. bei 3.800 / 3.850 wird erneut eine kurzfristige (Intraday) LONG-Position für Aktien geprüft.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
So ist es oft: Ist man auf dem Weg nach unten nicht mit einer Position engagiert, gelingt es auch auf dem Weg nach oben nciht mehr.
Für LONG ist es jetzt möglicherweise schon zu spät: Kurz vor DAX 4.000 wird es schon wieder interessanter, über einen fallenden DAX nachzudenken. aber es fehlen dafür kurzfristige Warnsignale, so dass vorerst nur die Seitenlinie bleibt – zumal die freien Barmittel im Moving Markets Depot nur für Intraday-Spekulationen ausreichen.
Besser sieht es beim Bund Future aus: Die Short-Zertifikate bleiben haltenswert, der Markt ist reif für die Top Bildung. Seit rund vier Monaten stehen dort die Marktteilnehmer auf der Verkäuferseite – jedenfalls wird das vom Anleihe-Indikator so angezeigt:
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/dbf12.php
Es würde zur Entwicklung der Wirtschaftskrise passen: Das Nachfragepotenzial nach festverzinslichen Staatsanleihen kann mit der explosionsartigen Verschuldung nicht mehr mithalten.
Eine Euro-EZB-Anleihe könnte die Top-Bildung des Bund Futures vervollständigen. Wird Deutschland mit der Bonität der anderen Länder vermischt, verliert die Bundesbank ihre Kontrolle über die Marktzinsen. Das wäre möglicherweise der nächste Sargnagel für deutsche Staatsfinanzen.
Markus Gruber says
Jetzt könnte ein Rückschlag folgen – ich überlege einen Teil meiner Bund-Shorts zu verkaufen und später zu hoffentlich billigeren Preisen noch einmal nachzukaufen.
Denke der Dax könnte im Laufe des Tages noch einmal 80 Punkte abgeben.
Was denken hier die Experten ?
SirTP says
@Markus Gruber
und danach „Long“ gehen oder Aktien kaufen?
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Beim Bund Future befürchte ich das, was beim DAX geschah: Tagelang läuft der Markt in die falsche Richtung, obwohl die Signale für steigende Kurse vorhanden sind.
Aber dann hat sich so viel Potenzial aufgestaut, dass der Markt mit hohem Tempo der Indikatorrichtung folgt.
Klassische Umverteilung: Die festen Hände, Insider, handeln zuerst, dann kommt die Nachricht mit dynamischem Trendwechsel.
Auf den Bund Future übertragen bedeutet das: Wenn seit ca. November Verkäufe der Insider stattfanden, sind jetzt viele zittrige Hände engagiert, ggf. die Profis Short eingestellt. Die Top Bildung kann dann so schnell ablaufen, dass nur wenig Zeit bleibt „oben“ einzusammeln. Es fehlt praktisch nur ein Auslöser, der die Notierungen heftig unter Druck setzt, z.B. wenn Rohöl über 50 USD klettert.
Markus Gruber says
@SirTP: ich habe zuletzt sehr gerne diesen Bund Future gehandelt von beiden Seiten mit TB2MPR (short) und TB2LUK (long) – ich hab keine Ahnung welche Aktien geeignet wären. Und ich bin nervenschwach, deshalb passt der Bund Future – den Dax würde ich nur mit ETF´´s handeln – keine Aktien zuviel Leichengeruch in den Konzernkellern
Jutta says
Dax intraday leicht steigend, kann bis auf 3920 runter kommen.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Ideal wäre ein Rücksetzer auf 3.800, damit wir eine zweite Chance haben, unten einzusammeln.
Markus Gruber says
Das halte ich für sehr gut möglich – auf jeden fall deutlich unter die 3900
Jutta says
@ G.S.
die zweite Chance kommt bestimmt noch. Allerdings momentan ist die Chart Formation so, dass es etwas schwierig ist genaues zu sagen.
Wie gesagt z.Z. leicht steigend.
ratishero says
@ Markus Gruber
Ich habe heute vormittag meine BuFu mit schönem Gewinn ebenfalls entsorgt. Gekauft wurden diese nach der Aussage von Godmode-tader bei ca. 124,80 und heute früh bei ca 123,90 entsorgt.
Sind Sie noch dabei?
Heute bin ich bei etwa 3950 und später nochmals bei 3977 im Dax short massiv gegangen. Hoffe , dass ich Sie morgen mit gutem Gewinn entsorgen kann. Läuft ja bisher optimal!
Gruß
ratishero
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Das Fatale dabei in der aktuellen Situation: Es ist möglich, dass die Blue Chip Indizes praktisch jederzeit 10, 20 Prozent steigen oder fallen können – und für jede Richtung gäbe es rationale Begründungen.
Das punktgenau analysieren zu wollen, ist so wie der Versuch, das Handeln eines Heroinabhängigen zu prognostizieren.
Die Diva Börse ist außer Rand und Band.
Markus Gruber says
@ratishero: Bund short mehrfach gekauft mit 5,25 und 4,75 und 4.00 und heute mit 5,80 verkauft – ja das hat schon mal wieder gutgetan – ich habe letztendlich alles verkauft, trotz zweifel ob ich damit wirklich richtig entscheide – ich würde dieses schein gerne nochmal bei ca. 5,- kaufen – aber ich habe da keine so klare handlungsstrategie wie Sie – ich entscheide wenn mehrer Punkte übereinstimmen – darunter auch mein Bauch 🙂
Aber ich wünsche Ihnen alles Gute bei den shorts auf den Dachs – sollte aber wirklich ein schöner Gewinn für Sie drin sein – ich tippe auf deutlich unter 3900 für heute noch oder morgen zur eröffnung – sagen wir 3860 als morgiger eröffnungkurs.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
> keine klare handlungsstrategie
räusper …
Börsentiger says
Da die Marktteilnehmer gelernt haben, dass jeder kurzfristig starke Anstieg wieder abverkauft wird, könnte es gerade diesmal anders sein. Die Börse ist bei leicht zu erkennenden Mustern unberechenbar.
ratishero says
@ Markus Gruber
danke für die guten Wünsche.
Nachdem ich diese Woche mit einem Dax-Call und einem DB-Call so viel Pech hatte, kann ich jetzt schon etwas Glück gebrauchen. Den Dax kaufte ich am Montag bei 3620 und bei 6720 mit ca 800.- € Gewinn (entgangener Gewinn weitere 2700.-wäre bis heute möglich gwesen. Noch schlimmer beim DB Call: gekauft bei 0.33 € je Stück letzte Woche, verkauft panikartig bei 0,19. Am Montag wollte ich noch zu 0,23 zu kaufen, traute mich nicht und jetzt stand er heute bei 0,72. Pech gehabt (entgangen 4700.-€
Na ja halt einfach Pech.
Aber ma muss die nächste chance nutzen und wieder kleinere Brötchen backen.
Gruß
raishero
ratishero says
@ Börsentiger
Ihre Aussage ist zwar grundsätzlich richtig. aber nach einem 400 Punkt-Anstieg innerhalb 2-3 Tagen ,kann ich mir das eigentlich nicht vorstellen.
Aber wie GS auch meint wird es eine Second Chance auf niedrigerem Niveau
(ich meine auch ca. 3800) im schlimmsten Fall nochmals 3600 geben.
Dann aber strong long!!
Jutta says
Dax Analyse zum Handelsende am 11.03.09.
es gibt keine gravierenden Neuigkeiten. Ein leicht steigender Trend nach oben. Wenn man so will, eigentlich fast seitwärts.
Die Unterstützungslinien nach unten liegen bei 3875, 3830 und 3750 Punkte.
Die überkaufte Situation wird durch seitwärts Lauf abgebaut.
Die Marktteilnehmer sind eingestiegen und haben jetzt vor, eine Weile dabei zu bleiben.
SirTP’s Indikator BMW immer noch auf TOP 2. 😉
Börsentiger says
@ratishero
Eben gerade das, was man sich nicht vorstellen kann, könnte eintreffen. Viele Computer-Systeme haben heute auf LONG gedreht. Es bildet sich langsam die Meinung aus, dass eine Bärenmarktrally vor der Türe stehen könnte und daher legen viele etwas tiefere Limits in den Markt. Dann werden alle kleinen Rücksetzer aufgekauft und so mancher wird gezwungen letztlich weiter oben einzusteigen und dann geht es erst richtig los. Sollte die 4000 nachhaltig genommen werden, muss man umdenken.
ratishero says
@ Börsentiger
Nach cues EW steht noch ein deutlicher Abwärtsfünfer aus, Im Anschluss erfolgt dann der Anstieg. cues gab das Einstiegssignal bei 3990. Man kann sagen, fast eine Punktlandung. Ihr Szenario wird sich in den kommenden Tagen oder Wochen ergeben, aber nicht morgen.
Ich zweifle nicht Ihre Meinung yn , sehe aber 70 zu 40 fChance für das Szenario von cues und mein Bauchvertrauen.
Gruß
ratishero
SH says
@die letzen Schreiber:
Szenario GS/Cues: Dagegen wende ich ein: Falls es weiterhin billigere Kurse geben sollte, wird der Dax auch neue Tiefs machen.
Szenario Börsentiger: Sehe ich ähnlich, wenn dann jetzt ein Trendwechsel.
Generell ist mein aktutes Problem, dass ich als Trendfolger die Umkehr nicht suche. Doch auch wenn ich trendgem. Handel (also short) gibt´s irgendwann einen großen Verlust. Ich frage mich gerade, wie ich diesen umgehen kann. GS Analysen auf Trendumkehr (hatte das vor zwei Wochen kritisiert) lese ich danach, ob für meinen Trend eine Gefahr besteht, nicht ob es einen Wechsel gibt.
So: Was machen alle Trendfolger bei einem erwarteten Boden/Top? Cash, auf Bestätigung warten und dann drehen?
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Genau, darauf kommt es jetzt an: Erkennen, ob Gefahr für die Bodenbildung besteht.
Danach ist die Situation nicht eindeutig. Es gibt positive und negative Merkmale.
So waren z.B. die Umsätze mit dem Anstieg sehr hoch:
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/umsatz17.php
Das ist negativ, weil jetzt viele Anleger auf den Aktienpaketen sitzen und auf steigende Notierungen warten. Deshalb besteht die Gefahr eines Strohfeuers.
Trendsetter Dt. Bank ist mit hohem Umsatz heissgelaufen. Das birgt Rückschlagpotenzial für die einzelne Aktie und damit auch für den Gesamtmarkt.
Dazu kommen alle anderen Risiken, die für eine Fortsetzung der Talfahrt sprechen.
Dem gegenüber steht jedoch die wochenlange Umverteilung, die für eine Stabilisierung und Fortsetzung der Rallye spricht.
Wegen der uneinheitlichen, volatilen Situation besteht in erster Linie die Gefahr einen teuren Fehler zu begehen. Es gibt eindeutigere Situationen, ggf. bei einem Rückschlag auf 3.700 / 3.800.
Fallen die Trendsetter-Indikatoren weiter wie es nach früheren oberen Wendepunkten der Fall war, würde eine Long-Spekulation ausscheiden.
Ebenfalls möglich: Der DAX setzt seine Rallye in Richtung 4.100 / 4.300 bis nächste Woche zum Verfalltermin fort – es werden dann die Bären gegrillt -, um dann in eine Top Bildung zu wechseln. Dann wird es ratsam, nach Hinweisen für einen oberen Wendepunkt zu suchen.
der_mit_dem_dax_tanzt says
Damit Bären gegrillt werden braucht man aber so ein überraschendes Moment.
Wie zum Beispiel 400 – 500 Punkte nachbörslich am besten nach 20:00 Uhr nach oben.
.
Ansonsten bei 3800 Stop gesetzt und es war alles in Ordnung für den Bären.
Der richtige sell out fehlt noch wie sie mehrfach bemerkt haben, deshalb ist die Richtung für die nächsten Tage und Wochen klar.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Die Käufe der vergangenen Wochen mit jedem Abwärts-Dip könnten im Rahmen des Baisse-Szenarios auch so interpretiert werden:
Es waren gezielte Stützungskäufe von Pensionsfonds, um den Durchmarsch abzufedern. Das weckt den Eindruck von relativer Stärke und Stabilität – natürlich weitere Optimisten anlockend.
Aber klar ist: Diese Stützungsfonds haben nur die Aufgabe, den Markt zu stabilisieren – mehr ist ohnehin nicht drin. Deshalb können sie immer nur ein Strohfeuer entzünden.
Weil sie frische Barmittel benötigen, verkaufen sie bei steigenden Notierungen, was nachhaltige Klettertouren verhindert.
Sich gegen die Marktrichtung zu stemmen und den Markt künstlich zu stabilisieren, dürfte bei den aktuellen Problemen auf Dauer nicht gelingen. Ihre Wirkung kann allenfalls darin bestehen, Zeit zu gewinnen – z.B. bis zum nächsten Verfalltermin.
Bei diesem Szenario wären neue Tiefs wahrscheinlicher als eine Fortsetzung der Rally.
All das gilt es in den nächsten Stunden/Tagen herauszufinden.
cues says
Ich weise darauf hin, daß aus Wellensicht eine „Monovave“ nicht ausreicht, um die Korrektur Welle IV zu beenden. Im Falle des expandierenden Dreieck sollten neue Hochs und Tiefs kommen, bevor es Richtung 3000 geht. Auch bei einem einfachen Zigzag, könnte ein neues Hoch über 4000 erreicht werden. Man sollte der Welle IV etwas Zeit geben.
Markus Gruber says
@GS:> keine klare handlungsstrategie
räusper …
Strategie hab ich schon weil ich einen Bund-Future-Indikator habe der bisher excellent arbeitet – klar bin ich deshalb nicht immer weil zuviel Nachrichten hören und Zeitung lesen die ansonsten gute Sicht vernebelt – keine klare Handlungsstrategie heißt also, ich bin erfolgreich weil ich zu dumm bin um alles zu verstehen 🙂
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Also, ich muss schon sagen, dass sich hier einige Schreiberinnen und Schreiber tummeln, die in besonderem Ausmaß Understatement betreiben.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Bund Future Stop für Short Zertifikat: 5,90 EUR
Wegen des stabilen Trend Indikators darf mit einer Gegenbewegung des Bund Futures nach oben gerechnet werden.
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/ibf.php
Das dürfte jedoch nur eine technische Reaktion sein, z.B. auf 123 / 123,50. Auf dem höheren Niveau könnte der Indikator neue Verkaufsignale liefern.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Neuer Stop für Bund Short Zertifikat: 6,80 EUR, alt: 5,90 EUR
john says
irgendein ass muss die fed heute aus dem ärmel ziehen,das erwartet der markt.überraschend war für mich was deutschland betrifft,das 4 von 10 fonds mit genussscheinen geschlossen wurden und das wegen mangelnder liquidität.da haben deutsche banken kräftig mitgemischt,das sie in hybridanleihen aufgenommene mittel meist ihren eigenkapital zurechnen konnten,ist ja unglaublich.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Stop ausgelöst: Bund Short Zertifikat zu 6,75 EUR verkauft.