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Dax – unregelmäßige Korrektur!

16. Januar 2009 von Gert Schmidt, Hannover

Steht der Dax kurz vor einer neuen Abwärtsbewegung?

dax2

Die jüngste Abwärtsbewegung seit Dax 5100 zeigt eine geordnete Wellenstruktur. Welle I korrigierte mit einem Zigzag ABC in Welle II. Welle III ist stark gedehnt. Vor allem Unterwelle 5 teilt sich noch einmal in 5 Teile.

Diese Dehnung in Welle III verspricht oft eine unregelmäßige Korrektur in Welle IV, welche stark Baisse-tendenziös ist. Genau so könnte es kommen. Merkmal: Ein tieferes Tief als Ende Welle III ist B. Ein höheres Hoch als A ist C. Das Mindestziel in C sollten die 4490 sein. Die 61,8% im Bereich der Welle IV liegt bei 4670.

In stark fallenden Märkten muss dieses Ziel aber nicht erreicht werden. Villeicht schafft die Einführung des neuen amerikanischen Präsidenten Obama und die Verkündigung von neuen Konjunkturprogrammen eine kurzweilige Entspannung über 4600 Punkte im Dax. Die unregelmäßige Korrektur verspricht aber in Welle V neue Tiefsstände.

Kursziel im Anschluß an eine Erholung in Welle IV zunächst 4100 Punkte!

Filed Under: cues, Strategien der TG Leser

Reader Interactions

Comments

  1. cues, Elliott-Wellen-Spezialist says

    16. Januar 2009 at 18:09

    Das bisherige Tief im Dax wurde im gestrigen Handel bei 4300 festgelegt. Eine kurzfristige Shortstrategie habe ich nun eingestellt. Der Dax dürfte das Tief nicht unterbieten.

    Auch der Nasdaq 100 konnte seit gestern einen deutlichen Aufwärtsimpuls bestreiten. Dieser sollte in einer Korrektur nicht alleine stehen. Ich rechne noch mit Kursen bis 1230 im Nasdaq, bevor die nächste große Abwärtswelle losgeht.
    Sollte der Dax die 4300 unterbieten, würde er sich noch am Ende der Welle III befinden. Dann müsste trotzdem eine Korrektur starten.

  2. cues, Elliott-Wellen-Spezialist says

    20. Januar 2009 at 11:03

    Der Dax sollte sich nach den Elliot Regeln in Welle IV eines Abwärtstrend innerhalb eines fallenden Dreiecks seit Oktober 2008 befinden.

    http://rapidshare.com/files/186464010/Dax_expandierendes_Dreieck.png.html

    Das Regelwerk lässt sich anwenden. Zu Beginn vermutete ich eine unregelmäßige Korrektur. Ein Dreiteiler mit höherem Hoch und ieferem Tief. Diese Formation entwickelt sich nun weiter zu einem expandierendem Dreieck mit 5 Wellen.

    – die Wellen sollten meistens dreiteilig sein, hier schön zu sehen.
    – Begrenzungslinien werden eingehalten
    – dieses Dreieck taucht meistens als Welle IV auf.
    – die Unterwellen können wiederum verschiedene Formen aufweisen.

    In Welle E bzw. in der 5. Welle im Dreieck ist erhöhte Aufmerksamkeit geboten. Die sich daran anschließende Impulswelle V im Trend kann plötzlich beginnen, auch wenn die besagte Begrenzungslinie noch nicht erreicht ist. Die Welle E kann die Begrenzungslinie aber auch überschreiten.

    Es gilt nun die innere Struktur dieser Welle E zu verfolgen. Bislang weist sie eine 3 teilige Form auf. Oft kann diese 5. Welle E aber auch zu 5 Teilen gelangen. Dann könnte die Obama Manie in Welle E doch noch zuschlagen.
    Kurse bis 4500 sind dann durchaus möglich.

    Im Anschluß sollte eine Welle V des Trends in Richtung 4000 laufen.

  3. cues, Elliott-Wellen-Spezialist says

    20. Januar 2009 at 11:06

    neuer Link, da der oben aufgeführte Chart noch nicht bearbeitet war:

    http://rapidshare.com/files/186465406/expandierendes_Dreieck.pdf.html

  4. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    20. Januar 2009 at 11:27

    Haben Sie schon einmal von der „Schrödinger Gleichung“ und deren Anwendung auf die Börse gehört?

    Mit der Methode sollen u.a. die 30m hohen Monsterwellen auf den Ozeanen berechnet werden können, die aus dem Nichts entstehen (weder von Erdbeben, noch von Unwettern etc. beeinflusst).

    Sie entstehen angeblich, weil sie in der Lage sind, die Energien der beiden benachbarten Wellen abzuziehen. So entstehen besonders hohe Wellenberge mit besonders tiefen Wellentälern. Für Schiffe, die sich zufällig in der Nähe solcher Monsterwellen befinden, ist das regelmäßig katastrophal.

    Die Formel soll es ermöglichen, die Abweichungen von den üblichen sinusförmigen Wellen zu berechnen.

    Möglicher Ansatz:
    Immer dann, wenn es Abweichungen von den Sinuswellen gibt und zusätzlich die Bedingungen der Schrödinger Gleichung herrschen, könnte an der Börse eine Monsterwelle starten.

    Ein gutes Muster zur Untersuchung des Phänomens in der Wirtschaft wäre wohl der Ölpreis – oder: die Schuldenentwicklung als laufendes Experiment.

  5. cues, Elliott-Wellen-Spezialist says

    20. Januar 2009 at 11:40

    Ja, ein Begriff aus der Quantenmechanik. Deren Anwendung auf Börsen sagt mir aber nichts.
    Durch die Formel wird, glaube ich, bewiesen, daß ein Teilchen sich in einer bestimmten Zeit in einem Raum befindet.

  6. cues, Elliott-Wellen-Spezialist says

    20. Januar 2009 at 11:50

    Cues Musterdepot: Kauf 1000 Dax Put CG1JUM, zu 0,88€ . Wenn Welle V gestartet sein sollte, möchte ich dabei sein. Stop Loss Dax 4355.

  7. SH says

    20. Januar 2009 at 11:59

    @Cues:

    Mache mir gerade verstärkt Gedanken über die OS-Wahl.

    Favorisiere gerade den CG3GKL: Omega 4,5 / Aufgeld 25 / Implizite Vola 43

    Währenddesse der von Ihnen gewählte CG1JUM: Omega 7 bezahlt mit einem Aufgeld von 140 und einer Vola von 60.

  8. cues, Elliott-Wellen-Spezialist says

    20. Januar 2009 at 13:32

    Ja, ihr Schein macht aktuell einen wesentlich besseren Eindruck. Er liegt ja auch “ im Geld „.
    In Welle V gehe ich aber von einer starken und schnellen Abwärtsbewegung über mehrere hundert Punkte im Dax aus. Dann sieht der von mir gehandelte besser aus.
    Der Stop Loss wird auf jeden Fall eingehalten.
    Der Dax kann noch in Richtung 4500 steigen. Es ist aber höchste Vorsicht geboten.

  9. john says

    20. Januar 2009 at 13:56

    gold ist ja auch plötzlich ganz gut unterwegs,euro weiter am fallen,gedenke trotzem im euro/dollar long zu gehen…ist bestimmt viel obama-phantasie drin…

  10. SH says

    20. Januar 2009 at 14:43

    @Cues:

    Ok. Von solchen radikalen Bewegungen gehe ich nicht so gern aus, da bin ich eher vorsichtig. 😉

    Ich gehe mittlerweile auch von einem Bruch des unteren WS aus und gehe mit beiden Scheinen short. Wir hatten jetzt vier Tests, gestern sah es noch nach einem false break aus, aber dafür hätte es heute dynamischer gen 4500 gehen müssen.

  11. SirTP says

    20. Januar 2009 at 17:49

    Goldminienfonds steigen heute wieder. Soll man da noch einsteigen?
    Mein Shorteinstieg auf den DAX hab ich am Montag verpennt. Mist 🙁

  12. cues, Elliott-Wellen-Spezialist says

    20. Januar 2009 at 18:52

    Cues Musterdepot: Verkauf der 1000 dax Put zu 1,00€

  13. SH says

    20. Januar 2009 at 21:14

    Habe soeben auch zu 5,7 (mein Schein) bzw. 1,09 Euro (Cues Tipp) verkauft, da ich alles über 25 Prozent Gewinn sofort mitnehme. Obwohl es jetzt wohl nach unten wieder frei ist, denke ich nochmal günstiger einsteigen zu können als zu den übertriebenen nachbörslichen Kursen.

    Die OS-Wahl ist mir allerdings noch immer nicht ganz klar: lieber einen Schein im Geld mit geringeren Aufgeld und etwas niedrigem Omega um die 5 oder einen Schein mit hohem Aufgeld und Omega um die 8 bis 10?!

  14. cues, Elliott-Wellen-Spezialist says

    20. Januar 2009 at 21:35

    Ich war mir noch nicht ganz sicher, ob Welle V schon eingesetzt hatte. Es bildete sich ein kleines Abschlussmuster im Nasdaq. Leider zu früh verkauft.
    Auf jedenfall rollt Welle V.
    Wer weiss, wo das alles noch hinführt?
    SH, ich wähle gerne Scheine mit kurzer Restlaufzeit. Der Hebel liegt bei einem Omega von 6,90 bei 40!
    Ich hatte diesen Schein heute Nachmittag selbst bei 0,84€ geordert und hätte Ihn nun für 1,09 verkaufen können. Das ist ein gute Performance. Würde der Markt weiter fallen, könnte der Schein regelrecht explodieren…

  15. SH says

    20. Januar 2009 at 21:37

    @Cues:

    Nun, wir haben die alten Tiefs noch nicht gesehen, entsprechend bin ich vorsichtig. Noch kann das alles drehen.

  16. Damian says

    20. Januar 2009 at 22:00

    Ups, kein PPT unter Obama? 😉

  17. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    20. Januar 2009 at 22:41

    Obama wird immer für eine Überraschung gut sein – dafür wurde er wohl auch gewählt. Vielleicht war vor einem Anstieg eine Bärenfalle nötig, um die Bären abzuschütteln.

    Sehe einer kurzfristigen Long Spekulation freudig entgegen. Allerdings müssen die DAX Indikatoren dafür besser werden (USA schon im grünen Bereich). Es fehlt Kapitalzufluss im Segment der Value-Investments:

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/daxdepots-ch.php

    (renditestarkes Depot)

    Morgen gibt es eine neue Chance.

  18. SH says

    20. Januar 2009 at 23:36

    @Damian:

    Das PPT bekommt er erst morgen gezeigt, vorher wird er in Area 51 noch den Aliens vorgestellt. Oder waren das die gleichen Personen? Wie war das gleich?

  19. SH says

    21. Januar 2009 at 9:27

    Aus aktuellen Anlass möchte ich nochmals in die Runde fragen, welche Erfahrungen mit Handelsaussetzungen mit OS gemacht wurden?

    Soeben ist mir zum 2. mal so ein Fall untergekommen; wieder lief der Kurs in meine Richtung, wieder war kein Handel möglich. Im September bei einem meiner letzten Trades in 08 war mir das ja mit der CoBa passiert – heute nun mit der Citibank, hatte soeben meine gestern abend gekauften Dax-Calls losschlagen wollen, leider gab es für 5 min keine Kurse mehr. Danach wieder 10 Prozent tiefer.

  20. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    21. Januar 2009 at 9:49

    Meine These ist, dass der OS- und Zertifikatemarkt auf einem der Höhepunkte der Krise gestoppt, bzw. aufgelöst wird.

    Weil immer weniger Kunden spekulieren, rechnet sich die Sache für die Banken nicht mehr. Das ist zwar sehr bitter, denn der Markt ist eine ideale Einnahmequelle. Aber wenn am Ende rote Zahlen bleiben, dürfte rigoros gestrichen werden.

    Vorboten eines Handelsstopps könnten solche vorübergehenden Aussetzer sein. Allerdings kann es immer mal wieder vorübergehende technische Aussetzer geben. Erst eine aufeinanderfolgende Reihe von Aussetzern wäre ein Trend in der Sache.

    Insofern sind solche Erlebnisse als Frühindikator interessant.

  21. Tante Emma says

    21. Januar 2009 at 10:05

    Handelsaussetzungen von OS beobachte ich schon seit sehr vielen Jahren, auch schon zu Zeiten des Telefonhandels.

    Die meisten Emittenten verdienen am OS-Geschäft, in Einzelfällen habe ich auch schon starke Schieflagen beim Zertifikate-Geschäft beobachtet, z.B. zwischen 2000-2003. Mittlerweile legt dieser Emittent jedoch keine K.O.-Zertifikate mit jahrelanger Laufzeit mehr auf.

  22. SirTP says

    21. Januar 2009 at 10:10

    Dow diese Woche noch Test der 7500 Punkte?

  23. SirTP says

    21. Januar 2009 at 10:35

    Was haltet ihr von K+S kurzfristig und langfristig.Danke.

  24. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    21. Januar 2009 at 10:41

    Derivatehandel: Zurzeit ist wohl noch alles im grünen Bereich. Als Maßstab könnte sich die EUWAX-Aktie eignen:

    http://de.finance.yahoo.com/q/bc?s=EUX.F&t=my

  25. homejohann says

    21. Januar 2009 at 10:43

    Citigroup stellt seit ner halben Stunde keine Kurse für DAX-OS..anscheinend technische Probleme in London..

  26. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    21. Januar 2009 at 10:47

    K+S schwimmt mit dem Gesamtmarkt, keine individuelle Entwicklung erkenbar – und deshalb siehts nicht so gut aus. Der Schweinezyklus zeigt noch abwärts.

    Wenn staatliche Interventionen beginnen, würde sich die Situation verbessern. Aber wenn der Staat pleite ist, fehlen die Käufer, die die Getreide- und Ölsaatenlager füllen. Das hält die Preise auf niedrigem Niveau – und drückt auch auf den Düngemittelmarkt.

  27. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    21. Januar 2009 at 10:52

    evtl Börse Stuttgart als Alternative zur Citi-Plattform?

  28. SirTP says

    21. Januar 2009 at 10:55

    ok.dank’Dir Gert!

  29. homejohann says

    21. Januar 2009 at 11:33

    Scoach und euwax hatten zu der Zeit auch keine Kurse gestellt..
    aber nun gehts wieder..

  30. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    21. Januar 2009 at 12:15

    Düngemittel: Es gibt auch Meinungen, dass die Preis hoch bleiben sollen:

    http://de.biz.yahoo.com/21012009/390/rbc-prognosen-verschiedene-rohstoffe.html

  31. SirTP says

    21. Januar 2009 at 12:38

    Wollte ja heut K+S kaufen und ein paar Tage halten. Aber dass extreme auf und ab nervt mich schon.

  32. john says

    21. Januar 2009 at 14:22

    in den usa sind ja die verhältnisse ähnlich denen wie sie mal in japan waren.dort zogen die ganzen finanziellen massnahmen die krise nur in die länge,besser wäre gewesen,so damals greenspan,man hätte die banken für bankrott erklärt,in eine abwicklungsgesellschaft eingebracht und verbilligt verkauft,damit liquidität für den immobilienmarkt gewonnen.nur war es damals so,das der rest der welt „gesund“ war,das hat sich dann trotzdem über viele jahre hingezogen.warum also tut man in den usa dasselbe?.der unterschied ist ja,das die usa wirtschaftlich viel mehr bedeutung hat als damals japan und die ganze weltwirtschaft kränkelt,also wenn sich das problem bei den amis auch so in die länge zieht,dann gibts weltweit wahrscheinlich massenarbeitslosigkeit ohne ende und deren folgen…..ich denke genau so kommt es….

  33. john says

    21. Januar 2009 at 14:24

    allerdings ist ein kurzes aufbäumen der börse möglich,man vergleicht das damals mit dem amtsantritt von roosevelt,da going die börse auch 14% in die knie um dann plötzlich eine ralley vom feinsten hinzulegen……

  34. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    21. Januar 2009 at 14:44

    Genau, das ist der Knackpunkt: Wenn die ganze Welt japanische Verhältnisse bekommt, ist das praktisch kaum lösbar.

    Wäre schön, wenn mit Obama ein Roosevelt-Phänomen eintreten würde. Denn dann hätten wir das Schlimmste bereits hinter uns.

    Nach 1933 ging es in den USA heftig aufwärts.

  35. john says

    21. Januar 2009 at 14:55

    allerdings ging es damals ,wenn man es mit dem heutigen Chart vergleicht nochmal runter,bevor es zum anstieg kam,das wäre hier dann der test der 4000……bin eben wieder in shorts rein….

  36. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    21. Januar 2009 at 15:05

    Verglichen mit der damaligen Weltwirtschaftskrise würde ich den aktuellen Zeitpunkt auf Januar 1930 legen. Danach stünden noch zwei Jahre Baisse bevor.

  37. john says

    21. Januar 2009 at 16:58

    shorts sind eben raus……lief superklasse,habe heute leider keine zeir mehr in einer stunde noch einen termin,viel glück noch allen hier…

  38. Damian says

    21. Januar 2009 at 17:50

    Es lässt sich schwer vergleichen, weil damals die Häuser praktisch keinen Einfluss hatten, sondern andere Ursachen, die auch momentan im Spiel sind. Ich sehe aber die Krise eher bereits ein Jahr weiter fortgeschritten, als dies Herr Schmidt tut.

  39. Anonym says

    22. Januar 2009 at 9:17

    ich denke die baisse dauert noch viel länger.wenn das 2000/01 schon zwei Jahre gedauert hat,dann müssste das mit den jetztigen Problemen mindestens 4 Jahre dauern,eigentlich noch länger.ein gerücht anderer art..goldmann sachs sollt im derivate-bereich mit einer billion in schieflage sein…..

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