Die Aussichten sind glänzend – aber nur, wenn wir uns im Kreis unserer Liebe, Familie und Freunde umschauen.
In galaktischen Maßstäben gemessen, gibt es auch viel Gutes zu sehen. Die Sterne bleiben faszinierend schön.
Aber für alles, was dazwischen liegt, gelten zurzeit andere Regeln. Beim Blick auf den Arbeitsplatz, in die Republik, in die Welt, scheint ein böser Zauber die Oberflächen in Blei zu verwandeln.
Nah- und Fernsicht schützt in diesen Tagen vor Ent-Täuschungen.
Weil Sterne kaum greifbar sind, spielt die Bodenhaftung ihre Vorteile aus. Viele börsenfreie Tage laden Ende 2008 dazu ein, die nächstliegenden, schönen Aussichten zu bewundern und den bleiernen Rest für eine Weile zu vergessen.
Ich wünschen Ihnen erholsame Feiertage und einen galaktischen Start ins neue Jahr.
Ihr
„Furchterregende Zeiten. Wir alle sollten uns viel Glück wünschen.“
http://www.tagesschau.de/multimedia/audio/audio31104.html
In diesem Sinne: Frohe Weihnachten und viel Glück im neuen Jahr.
Moving Markets Weihnachtsgeschenk
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also wenn der euro weiter so steigt,dan wird das die exporte noch mehr belasten,das ist erstmal fakt,japan hat 8%!!!! weniger exportiert,wenn das hier in deutschland auch so kommt,dann gute nacht…….konjunkturpäckchen(den mehr ist es ja nicht was da in gang gebracht wird) die helfen nicht wirklich bzw. kommen viel zu spät. gehe heute wieder in shorts rein,so mit ko 4800