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Einen Short Testballon wagen

20. Februar 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Angesichts fehlender kurzfristiger Warnsignale ist es riskant, auf fallende Notierungen zu setzen (Bewertung vom  15.02.2007).

Aber wegen der mittel bis langfristigen Warnsignale, die die Umsatzindikatoren liefern, sollte auch die Gefahr einer Top Bildung eingeplant werden. Nicht leichtsinnig auf steigende Notierungen zu setzen, die Strategie „volle Kanne long“ kritisch zu hinterfragen, erscheint aussichtsreich.

Deshalb wird ein Short Testballon erwogen:

  • Kauf eines DAX Short Zertifikats, wenn die A/D-Linie Intraday eine positive Divergenz aufweist.

Für Abonnenten: A/D-Linie Intraday 1 Tag

Ohne Abonnement (Finanzierung über Google Adsense): A/D-Linie 3,5 Tage

Die Short Signal Bedingung wurde in den vergangenen Tagen noch nicht erfüllt. Deshalb hangelte sich der Markt weiter aufwärts. Allerdings kann sich das schnell ändern, so dass es aussichtsreich bleibt, den Indikator zu beobachten.

Auffällig: Der Hysterieindikator kletterte kräftig, was anzeigt, dass die Stimmung bald auf ein neues Hoch klettern könnte – ebenfalls ein antizyklisches Warnsignal.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. alidax says

    20. Februar 2007 at 15:27

    die 6770 erscheint möglich. zeit für etwas luft holen? 🙂

  2. JL says

    20. Februar 2007 at 16:55

    hallo alidax, und as ist mit den 7,180? Danach?

  3. Gil says

    20. Februar 2007 at 17:14

    Zunächst ist noch nichts sicher…bislang ist die derzeitige Phase wellentechnisch notwendig…zu achten sei auf ein rounding bottom auf 5-10 min basis…..insofern dies der fall sei, dürfte der kurs die 6940-50 nicht mehr unterschreiten und in den nächsten handelstagen die 7000 knacken..stelle dann ein posting simpel mit kauf und ein entsprechendes take profit ins forum

  4. Gil says

    20. Februar 2007 at 17:22

    für heute ist der widerstand bei 6980-90 zu sehen..ein abfall bis in die bereiche 6960 ist sehr wahrscheinlich….danach sollte ein weiterer aufschwung bis 7000 kommen

  5. alidax says

    20. Februar 2007 at 22:27

    also, ich gehe weiter von einem weiteren Wochenanstieg des dax aus. das Tief der Woche ist mit dem Dienstag abgeschlossen. allerdings heisst es nicht, dass es keine vola gibt.

  6. Zeit-Analyst says

    21. Februar 2007 at 0:05

    Also, langsam fällt der Startschuss für die erste Abwärtsetappe.
    Wenn die 7000 morgen früh geknackt werden, kann es soweit sein. Ob am Tagesende die 7 immer noch vorne steht, werden wir dann zu Handelsschluss wissen.
    Wie dem auch sei, einen Short Testballon zu starten, ist bestimmt keine schlechte Idee.

    USA dürfte jetzt auch den letzten Aufwärtsimpuls beendet haben, jedenfalls sind sie im letzten Detail-Anstieg. Alle (DJI, S&P, Nasdaq und DJTI) gleichzeitig, na wenn das kein Zeichen ist!

    Zur zeitlichen Analyse: Die letzte Welle seit 10.01. wird morgen 30 Tage alt. (Bei neuem Top) Das zeitliche Zentrum der Welle wäre dann der 31.01. (Mitte des Kerns vom 26.01. – 02.02.), der 15. Tag, genau die Hälfte…

    Schätze, bis zum 02.03. ist die kommende Abwärtsbewegung schon weit entwickelt.

  7. Bauernverein says

    21. Februar 2007 at 1:12

    Hallo,

    hab hier ein bißl mit rumgelesen und ich glaube mich an die these von der allianz aktie von GS zu erinnern (siehe monatschart allianz aktie/dax). das sieht nach norden aus?

  8. Gert Schmidt says

    21. Februar 2007 at 6:49

    Ein guter Einwand, Bauernverein. Allianz, Münchener Rück gehören zu den preiswertesten DAX Titeln – eigentlich eine Überraschung, dass sie bisher nicht mitkletterten.

    Wenn jetzt ein Schub Richtung Norden kommt, könnte das wie im Mai 2006 ein Kontraindikator sein.

    Mal sehen, was die Indikatoren nach der Eröffnung sagen.

  9. ichitaka says

    21. Februar 2007 at 9:44

    Nur ein Haar hätte ich noch Herr Schmidt,
    warum interessiert sich niemensch für die Sicherheitsinvestments?

  10. Gert Schmidt says

    21. Februar 2007 at 9:53

    Das war Ende April 2006 auch so – und zwar beim damaligen Hoch.

    Interpretation: ein Kennzeichen des Leichsinns der Marktteilnehmer.

  11. Gert Schmidt says

    21. Februar 2007 at 9:57

    … und der Leichtsinn lässt sich aus den Trendsetter- und Hasardeur-Indikatoren ableiten:

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php

    Das ist auch ein Problem der Fonds: Sie müssen investiert sein, wenn irgendwo etwas passiert. Eine Barmittelquote von 30 Prozent (wie seit heute im Moving Markets Depot) ist da nicht möglich. Schnell schießen dadurch die Investitionsquoten in die Höhe, weil Kredite zur Zwischenfinanzierung aufgenommen werden müssen. DAS sorgt schließlich dafür, das die Aufwärtsdynamik  verloren geht.

  12. SH says

    21. Februar 2007 at 10:17

    @Zeit-Analyst:

    >Ob am Tagesende die 7 immer noch vorne steht, werden wir dann zu Handelsschluss wissen.

    …ach was. Das sind profunde Analysen. *lach*

  13. Zeit-Analyst says

    21. Februar 2007 at 23:30

    Mein lieber SH,
    zur kurzen Analyse hätten Sie schon etwas weiter lesen müssen, aber ich denke, dass Sie meine Argumente gar nicht wahrnehmen, oder?
    Profunde Analysen auf das nächste Tagesende gibt es nicht. Von mir erwarten Sie solche also bitte auch nicht.
    Die von Ihnen zitierte Bemerkung war eine Kurzfassung für folgendes:
    1. Das Top (eod) von Montag kann Bestand haben
    2. Die Bewegung von 2.2. bis 12.2. ist als eine oder zwei Korrekturen zählbar
    3. Abhängig davon könnte noch ein weiterer Anlauf kommen
    4. Ersparen von länglichen präzisen Detailerläuterungen

    Daraus folgt für den DAX also per Tagesende ein Minus, ein Plus bis zu 7000 oder ein Plus knapp über 7000. Nun, es sind -41 Punkte geworden.

    Übrigens: Aussagen wie z.B. „Alles hängt von Amerika ab“ find ich auch sehr witzig 🙂 , aber warum soll man sowas nicht auch mal sagen dürfen? 😉

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