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Wie lange noch?

13. November 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Das Muster des Indikators ähnelt den Ereignissen vom Sommer 2007 – und zwar vor der Talfahrt. Etwas Ähnliches könnte diesmal wieder geschehen, zumal die Marktteilnehmer ebenfalls wie im Sommer auf steigende Notierungen eingestellt sind (hohe Investitionsquote, Konzentration auf Index-Schwergewichte).

Sollte der Markt in die große Top Bildung hinein laufen (Doppeltop), wird es eng für die Noten- und Geschäftsbanken, Versicherungen. Nachdem Immobilien und der Kreditmarkt als Sicherheiten wegbrachen ist der Aktienmarkt (und zurzeit noch der Aktienmarkt) die einzige Stütze. Deshalb wird das Kursniveau oberhalb von 7.400 / 7.700 eisern verteidigt. Es bleibt zu hoffen, dass es gelingt.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. adidax says

    13. November 2007 at 9:07

    für mich schreibt jetzt der verlauf an der börse eher ein positiven eintrag. als wäre das gestern abend für den dax nur eine bärenfalle. das muster zeigt auf alle potential nach oben. wobei selbstverständlich zwischen dem tief von gestern 22:00 noch etwas korrekturbedarf ist, die vorbereitungen scheinen aber zu laufen, und zwar tatsächlich für den weg nach oben. kaum zu glauben. da sollte dann nur ein „dummer“ stop bei dem tief von gestern als einzige hürde zu sein..

  2. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    13. November 2007 at 9:53

    Sie sind bekennender Outperformer-Fan, wenn ich mich z.B. bei VW richtig erinnere: Ein Outperformer, bleibt ein Outperformer, bleibt ein Outperformer.

    Da stimme ich Ihnen auf jeden Fall zu. Das ist eine der effektivsten Analyseverfahren. Trends zu entdecken und dabei zu sein, wenn sie davon laufen, verspricht hohe Gewinne.

    Das möchte ich um eine Facette ergänzen mit der Analogie des Kruges, der solange zum Brunnen gehen kann, bis er bricht. Solche Situationen bereiten die Freude des detektivischen Ermittelns 😉

    An Wendepunkten sind auch hohe Gewinne möglich. Denn wenn sich die Mehrheit der Marktteilnehmer an einen Trend gewöhnt hat, läuft der Trend aus. Die Erkenntnis eines Irrtums bei viel Skepsis oder Optimismus erwischt die Marktteilnehmer auf dem falschen Fuß.

    Wenn sie umschwenken, ist die Überraschung groß, der Trendwechsel beginnt. Für den DAX bedeutet das: Der Outperformer kann zum Underperformer werden.

    Es stellt sich die Frage, wie kapitalkräftig die Marktteilnehmer sind – und wie mutig. Schwaches Gewinnwachstum von unter 10 Prozent reizt kaum dazu, offensiv zu investieren. Aber das findet zurzeit statt, losgelöst von fundamentalen Faktoren.

    An Spannung kaum zu überbieten:

    Variante A) Wenn die Optimisten jetzt recht behalten, kann es kräftig aufwärts gehen, ggf. vergleichbar mit Anfang 2006.

    Variante B) Werden die Optimisten auf dem falschen Fuß erwischt, winkt die 7000er UNterstützung.

  3. Damian says

    13. November 2007 at 10:27

    Der Outperformer kann zum Underperformer werden?
    Ich hatte am Anfang meiner Börsen „Karriere“ Probleme festzustellen, was mit den Out- bzw. Underperformer in einem Bärenmarkt gemeint ist. Ende 2001 wusste ich dann, dass meine Outperformer mit -20% sich noch gut geschlagen haben, gegenüber den Underperformer, die bei -80% lagen. 🙁

  4. adidax says

    13. November 2007 at 10:32

    gebe ihnen recht, dass wir vom doppeltop aber schon etwas puffer gewonnen haben, sollte dies als puffer dienen, bei den zu bleiben, die recht hatten :), so lange sie recht haben.. ich weiss, dass wir eigentlich eine korrektur bräuchten, das will auch als value mensch auch nicht bestreiten. ich sehe auch, dass eine korrektur bis auf nakte 6500 als ideal wäre, das wäre die „große “ Vorbereitung von den ich sprach, damit von diesem nivea ein neues allzeithoch herkommen darf. das wäre auch die „große“ vola, die ich herbeisehne..

  5. adidax says

    13. November 2007 at 10:36

    ich habe mir auch unlängst eine alte kiste angesehen, und musste lernen, dass selbst ein outperformer, die einzige lösung ist bei crashs, da stehe ich dazu, genau wie damain.. denn wagt man einen indexvergleich stellt man genau diese entwicklungsvorteile immer wieder fest, und sie sind häufiger anzutreffen, das heisst auch für den unerfahrenen anleger eher geeignet, auch wenn das absurd klingen mag. vergleichen sie mal dax vs. porsche 10jahre.. und sehen selbst, wie krisen überstanden wurden..

  6. JL says

    13. November 2007 at 11:58

    Hat jemand eine Erklaerung warum ThyssenKrupp so abverkauft wird? Ich habe keine negative Nachricht gelesen. Gehoert seit Tagen zu den schwaechsten Dax Werten. Am KGV kanns ja nicht liegen. Freue mich auf Antworten, vielen Dank!

  7. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    13. November 2007 at 12:34

    Thyssen könnte wie Bayer ein Schuldenproblem haben. Mal sehen …

  8. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    13. November 2007 at 12:46

    3,8 Mrd. Verbindlichkeiten, davon 2,8 Mrd langfristig – eigentlich nicht so ungewöhnlich. Die Ursache muss woanders liegen.

  9. Damian says

    13. November 2007 at 13:03

    Sehe ich da richtig, dass Ihr Hysterieindikator http://www.movingmarkets.de/hysterieindikator.htm am Jahreshoch notiert?

  10. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    13. November 2007 at 13:05

    Richtig und gut beobachtet.

    Das ist einer der Gründe, weshalb aus dem Outperformer ein Underperformer werden könnte.

    Das passiert heute z.B. auch beim Trendsetter ThyssenKrupp.

  11. Typ 17 says

    13. November 2007 at 18:02

    habe meine allianz calls im leichten plus veräußert (bei 140 euro gekauft, nachdem der gesamte gewinn der aktie von 6% wieder abbröckelte… 140 euro waagerechte unterstützung).

    für meinen geschmack ist der euro in einem zu steilen trend, der wird kippen, denk ich, aber evtl. erst etwas später. also tee trinken und schaun, das es steigt, oder das der trendbruch kommt. KO’s sind auf jeden fall ein zu heißes eisen. dann bei großem hebel lieber normale OS kaufen, und bei geringem hebel könnte ein KO die bessere wahl sein, da er sich ja zur basis konstanter verhält. eine mikroposition dow calls hab ich auch seid ca. 13250. ich erwarte einen weiteren rutsch auf 12500, dann werd ich neu darüber sinnieren…

    versuche mich momentan in diversifikation. nicht immer alles auf eine karte…

    mein dax call wurde ja ausgeknockt, und ich ließ dann von der idee ab, die dinger neu zu ordern. vor allem wenn der dax nicht fällt ist einfach alles viel zu eng und unklar. ihr wundert euch ja genauso wie ich über die stoische ruhe…

    liebe grüße

  12. Typ 17 says

    14. November 2007 at 2:32

    und immer genau dann, wenn ich von irgendwas überzeugt bin, straft mich die börse ab, und ich bin der dumme. die hoffnung stirbt zuletzt.

    ich nehms mit humor, börse ist nicht meine stärke, auch wenn ich das immerwieder glaube. erfreulicherweise ist die börse nicht dazu da, um glücklich zu machen.

    good trades

  13. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    14. November 2007 at 10:06

    Abwarten!

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