Käufe für das Moving Markets Depot:
3 Aktien Forst Ebnath, WKN 577300, letzter Briefkurs 985 Euro
http://aktien.onvista.de/kurse.html?ID_OSI=82211
Vorsicht markteng!
Schon kleine Orders können zu heftigen Kursasusschlägen sorgen. Das Papier ist nicht für Tradingzwecke geeignet, weil täglich nur wenige Stücke gehandelt werden.
Die Berliner Börse bietet zurzeit 3 Aktien zu 985 Euro zum Kauf an. Wegen der geringen Umsätze wird für das Moving Markets Depot der Titel zu dem Briefkurs aufgenommen.
Die Münchener Rück ist mit 96,7% an Forst Ebnath beteiligt, so dass der Streubesitz geradezu winzig ist.
Eine Mini AG: Die Gesellschaft beschäftigt 3,5 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2005/2006 einen Umsatz von 2 Mio Euro und Gewinn von 0,838 Mio Euro.
Forst Ebnath ist über 100 Jahre alt und bewirtschaftet Wald. Sachwerte: Angesichts steigender Energiepreise braucht es nur einen mittelmäßig kalten Winter, um die Gewinne des Unternehmens sprudeln zu lassen.
Risiken: Waldzerstörung durch Naturkatastrophen, Schädlinge und Krankheiten – und natürlich die Preisrisiken für Energierohstoffe.
Bilanziert wird konservativ nach HGB. Würden Banken heute eine solche Bilanz erstellen, wären sie wohl in der Nähe der Insolvenz:
Das Sachanlagevermögen von Forst Ebnath wird zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, vermindert um Abschreibungen bewertet. Abschreibungen erfolgen nach der Nutzungsdauer nach der linearen und degressiven Methode. Von Sonderabschreibungen wurde in den Vorjahren Gebrauch gemacht.
Bei Forst Ebnath gibt es keinen „pro forma“ Gewinn oder „good will“ Abschreibungen. Forderungen werden mit dem Nennwert vermindert um Wertberichtigungen angesetzt. Umlaufvermögen wird mit Anschaffungskosten und den niedrigeren Stichtagskursen bewertet.
Übersetzt bedeutet das: Hier schlummern bei einer Preissteigerung von Sachwerten eine Menge stiller Reserven – die wichtigste Eigenschaft einer Sachwertanlage.
Mit Forst Ebnath werden Sie Wald- und Immobilienbesitzer, ohne das know how für die Bewirtschaftung mitzubringen.
Es sei nochmals darauf hingewiesen: Es handelt sich nicht um ein liquide gehandeltes Papier. Das könnte vielleicht in den nächsten Dekaden der Fall sein, wenn sich die Forstwirtschaft zu einem Boom-Markt entwickelt und sich die Waldwerte bis dahin explosionsartig erhöht haben.
Aber das ist natürlich reines Wunschdenken eines optimistischen Aktienkäufers. Bis es so weit ist, könnten die Risiken der Klimaerwärmung einschließlich flächendeckender Waldzerstörung die Kurse erheblich gedrückt haben.
Insgesamt handelt es sich um ein abenteuerliches, riskantes Investment (knapp über der Private Equity Stufe), selbst wenn der ruhige Kursverlauf der vergangenen Jahre etwas Anderes signalisiert.
Dass für das Moving Markets Depot trotzdem ein solches Engagememt eingegangen wird, liegt daran, dass es kaum Alternativen gibt. Investments in der Land- und Forstwirtschaft an der Börse lassen sich an einer Hand abzählen- zumindest dann, wenn es der Anleger wünscht, dass das Geld in Deutschland bleibt.
Weil grüne Investmentgelegenheiten selten sind und ich in dem Bereich einiges Nachholpotenzial vermute, wird für das virtuelle Moving Markets Depot ein weiterer Titel geordert:
Kauf 100 Anteile Triodos Groenfonds zu 56,85 Euro.
http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=88246
Liquider Handel ist an der Börse Euronext Amsterdam möglich.
Die Spezialisten des Natur Aktien Index haben das Unternehmen umfassend betrachtet:
http://www.nai-index.de/seiten/firmen_triodos.html
Der Fonds investiert zwar international, jedoch überwiegend in den Niederlanden, in ökologische Landwirtschaft, Windenergie und andere grüne Projekte. Die Triodos Bank ist eine niederländische Universalbank für ethisch-ökologische Geldanlagen und Bankdienstleistungen.
Triodos wurde vor 27 Jahren gegründet und hat jetzt die Chance für den Durchbruch: Kapitalanlegern dürfte nicht zuletzt durch die Hypotheken- und Bankenkrise deutlich werden, dass es wichtig ist, das Geld sinnvoll, ethisch und für die ökologisch gerechte Entwicklung der Menschheit arbeiten zulassen.
Gerade der Agrarsektor hat gegenüber anderen Branchen erhebliches Nachholpotenzial für Kapitalinvestments und Beteiligungen – auch wenn Banken den Landwirten lieber Kredite und Blue Chip-Investmentfonds verkaufen wollen.
Dazu wage ich die Prognose, dass sich der Trend in Richtung einer Revolution in der Bewirtschaftung von Agrarflächen nicht mehr aufhalten lässt.
hsagra says
forst ebnath kommt von unter 400 Euro – sicherlich ein interessantes Investment. Die drei Stücke stehen immer noch drin. Somit nur ein „Virtueller“ Kauf, oder?
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Ja, ein virtueller Kauf. Denn das reicht ja aus, um das Musterdepot unter reellen Bedingungen zu führen.
Kritisch wäre es, wenn ich z.B. 30 Aktien virtuell kaufen wollte.
Hätte gern ein anderes Investment aus der Land- und Forstwirtschaft gewählt. Aber einen Grund und Boden zu finden, der
1. nicht hoch verschuldet ist
2. an einer Börse gehandelt wird
3. das Geld in Deutschland lässt
gibt es nicht. Forst Ebnath ist einzigartig. Branchenrührer und big player sozusagen.
Wenn es irgendwo börsennotierten Acker gäbe, würde ich ihn kaufen.
P.T. says
Damit haben Sie bei Forst Ebnath eine gute Wahl. Hatte mich auch mal damit beschäftigt.
Wenn Sie Acker kaufen wollen dann schauen Sie sich mal die argentinische CRESUD an.
Cresud (ISIN US2264061068/ WKN 906164)
ich ziziere Teile aus onvista:
„Das Unternehmen aus Argentinien gehöre zu den wenigen börsennotierten Unternehmen, die über einen eigenen Landbesitz verfügen würden. Mit Cresud könne man folglich auf höhere Bodenpreise im Agrarsektor setzen. Insgesamt sei die Gesellschaft im Besitz von 17 Farmen und bewirtschafte derzeit 170.000 Hektar Land, davon ca. ein Drittel als Pächter. Zudem habe das Unternehmen Zugriff auf zusätzliche Landreserven im Umfang von 484.000 Hektar, wovon zwei Drittel im Eigenbesitz seien. Circa 30% der Börsenbewertung von Cresud von gut 700 Mio. USD würden über die Beteiligungen an der Immobilienfirma Irsa und dem brasilianischen Pendant Brasilagro abgedeckt. „
P.T. says
Mark Twain hat übrigens einmal gesagt:
Kaufe Land, denn Gott schafft kein Neues
oder das Original:
„Buy land, they’re not making it anymore.“ 😉
JL says
Hallo P.T, das klingt wirklich interessantund ein ‚globales‘ CRV. Herr Schmidt, manchmal befuerchte ich, dass Ihr gutes Herz sozusagen Herzenskaeufe macht (Heimatliebe). Selbst wenn ich Ihnen einige 40 Fuss Container Teakholz aus Thailand anbieten wuerde (nein, nicht legal geholzt, aber interessiert hier keinen, solange jemand von den powers-that-be mitverdienen), wuerden Sie wahrscheinlich ablehnen. Wie, Moral vor Profit? Ich liebe diese Seite! Direkt, ehrlich, und ethisch. 🙂
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Wenn ich das richtig sehe, ist Cresud das einzige Landwirtschaftsunternehmen weltweit mit Flächen, an denen Anleger direkt beteiligt sind.
In dem Interview von Marc Faber, das hier von ein paar Tagen verlinkt war, gab es die Erkenntnis, dass es „außer einem argentinischen Bauernhof“ praktisch keine preiswerten Investments gäbe.
Vielleicht meinte er Cresud.
Hier der Langfrist-Chart:
http://finance.yahoo.com/q/bc?s=CRESY&t=my&l=on&z=m&q=l&c=
Kann mir gut vorstellen, dass der historische Durchbruch nach oben (1997er Widerstand) gelingt.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
@ JL
Stimmt!
Und genau deshalb musste ich heute ganz schön mit mir kämpfen, ob ich Charoen Pokphand im Depot aufnehmen würde …
Aber letztlich ist es ein Investment für die Freiheit, möglicherweise … und dann wieder wertvoll und nützlich
P.T. says
Das nenne ich doch mal Teamwork auf dieser Seite.
Ich rechne mal auf die Schnelle was durch:
Wenn wir die Marktkapitalisierung von CESUD mit etwa 500 Millionen EUR nehmen, die gehaltenen Beteiligungen abziehen und den Restbetrag (ca. 350 Mio.) durch die Anzahl der sich in Besitz befindenden Hektar teilen. (Laut http://www.cresud.com.ar/ing.htm sind es 381 049 Hektar) kommen wir auf unter 1000 EUR pro Hektar.
Also 1000 EUR für 10 000 Quadrameter Land in der argentinischen Pampa. Wie günstig is das?
P.T. says
ich habe übrigens gerade mal „Faber Cresud“ gegoogelt und siehe da Faber hat Cresud schon mehrere Male empfohlen, bspw. in 2003.
Es finden sich auf jede Fall einige interesante Treffer
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
In Deutschland liegt man bei 1 ha (= 10.000 qm) zwischen 8.000 und 15.000 Euro, je nach Lage und Qualität des Ackers.
1.000 Euro hören sich auf den ersten Blick günstig an.
Ob das Verhältnis 1 : 10 auch bei anderen Immobilien gilt?
Hallo, JL, was kosten in Thailand 1 ha Land, bzw. an alle Leser: Wer hat Vergleichswerte aus anderen Ländern?
Damian says
In Polen kostet ein Hektar ungerechnet zwischen 1 bis 3 Tausend Euro, wobei, glaube ich, momentan noch keine Ausländer kaufen dürfen.
JL says
Thailand Nordosten (weniger fruchtbar, vor allen Dingen Reisanbau) Eur 1,000-1,300 / ha; im Norden (fruchtbarer, Orangen- und Obstanbau) ca Eur 2,000-2,500 / ha.
Und: es wird gekauft als gaebe es kein morgen. Die Preise schiessen ueber die letzten Jahre in die Hoehe.
JL says
Im Verhaeltnis:
Bauland in Bangkok: Eur 400-600/qm (allerdings nicht direkt im Zentrum bzw. in High-So Siedlungen, dort ist nach oben alles offen)
Bauland ca. 20km von Bangkok: Eur 200-250/qm
Bauland ca. 150km von Bangkok (bewachter Countryclub mit Infrastruktur, z.B. http://www.sirjamesresort.com): Eur 40/qm
JL says
Man sieht also (noch) ein erheblich hoeheres Preisgefaelle zwischen Stadt/Land in Emerging Countries als in Deutschland. Das wird sich allerdings eher schneller als langsam angleichen.
JL says
Hallo P.T., die USD 700mil aus der von Ihnen zitierten Wirtschaftswoche (Empfehlung auf Onvista) ist mir ein Raetsel. Anzahl Aktien x Preis ergibt 313.396.420 Stck x USD 26.40 / Stck gleich USD 7.7bil, das heisst das 11fache der genannten Ziffer. Das waere allerdings schon sehr optimistisch bewertet. Wo liegt mein Denkfehler?
P.T. says
JL: Die Anzahl der Aktien in Onvista ist falsch. Yahoo Finance zeigt z.B. die richtige Marktkapitalisierung an.
JL says
Ok, habs gesehen. Danke P.T.
Seasonal faellt der Dollar im 4ten Quartal. Mal schauen ob die Aktie Ende Dez in Euro noch preiswerter zu haben ist. Koennte dann aber zu spaet sein. Denn bei dem Niveau, entscheidet es sich sicher kurzfristig, ob nochmaliger Abpraller, oder Ausbruch nach oben. Wie bei soviel Werten und Indices zur Zeit.
anveka says
Ein recht interessanter IPO steht demnächst bevor:
die KTG Agrar AG. Ein Interview (Video) mit dem Vorsitzenden habe ich unter http://www.daf-ipo.de/ gefunden. Über Preis oder Spanne und Zeichnungsmöglichkeiten habe ich nichts Verwertbares gefunden. Weiß jemand etwas Näheres?
cushman says
KTG Agrar AG:
– ISIN: DE000A0DN1J4
– ab 15.11.im Entry Standard
– Zeichnungsfrist 8. – 13.11.
– 1,8 Mio Aktien, davon 1,5 Mill. aus Kapitalerhöhung
– Streubesitzanteil 41,9% bei vollständiger Platzierung
– erwarteter Nettoemissionserlös von 18,3 bis 28,2 Mio EUR
Quelle: http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=27498059&sektion=ticker&dt=rdf
KTG bewirtschaftet nach eigenen Angaben 14.000 ha, davon 15% eigene Flächen. „Die Kernkompetenz liegt im ökologischen und konventionellen Anbau von Getreide, Mais und Raps“. 2006 erzielte die Firma bei einer Gesamtleistung von 18 Mill. Euro einen Nettogewinn von rund 1,3 Mill. Euro (EBIT 2,5 Mill. Euro). Derzeit verfügt KTG über zehn Biogasanlagen mit einer elektrischen Anschlussleistung von insgesamt 6,5 Megawatt.
Quellen: http://www.handelsblatt.com/News/Boerse/Neuemissionen/_pv/_p/200034/_t/ft/_b/1340724/default.aspx/ein-bauer-geht-an-die-boerse.html
http://www.handelsblatt.com/News/Boerse/Neuemissionen/_pv/_p/200034/_t/ft/_b/1346218/default.aspx/ktg-freut-sich-aufs-boersendebut.html
http://www.ktg-agrar.de/presse/2007-10-01-pressemitteilung-jubilaeum/
Interessant ist die Idee, Flächen in Litauen zu bewirtschaften. Die Vegatationsphase liegt dort 3 Wochen hinter der Deutschen. So sollen die Erntemaschinen per Fähre nach Litauen transportiert werden und dort erneut zum Einsatz kommen.
Vielleicht kann Herr Schmidt noch einiges dazu sagen.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Die KTG Agrar kannte ich bislang nicht – danke für den Hinweis.
Nach einem Blick in den Verkaufsprospekt fallen mir drei Dinge auf:
1. Die Schulden in Höhe von 45 Mio EUR wurden aufgrund des Aufbaus von Biogasanlagen gemacht. Wegen der Preisexplosion der Basisrohstoffe dafür sind solche Anlagen zurzeit nur begrenzt wirtschaftlich. Teilweise mussten in der jüngeren Vergangenheit bei anderen Unternehmen Blockheizkraftwerke abgeschaltet werden oder neuere Anlagen wurden gar nicht in Betrieb genommen, Berichte u.a. bei Sojakomplex.de vom 22.03.2007.
2. Der Anteil von 15 Prozent an eigenem Land der bearbeiteten Fläche ist wenig. Mehr als 50 Prozent sollten es schon sein.
3. Der Vorstandsvorsitzende war „Geschäftsführer verschiedener Gesellschaften außerhalb der Landwirtschaftsbranche, über deren Vermögen das Amtsgericht München im Jahr 1996 die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens mangels Masse ablehnte.“ Das war ein Zitat aus dem Verkaufsprospekt.
Ich rechne es der Gesellschaft hoch an, dass sie so offen mit der Vergangenheit umgeht. Anderseits ist es aufgrund der Biografie ratsam, diesmal genau hinzuschauen.
Insgesamt erscheint das Unternehmen auf jeden Fall beobachtenswert. Aber die genannten drei Aspekte gefallen mir als Investor nicht.
Aufgrund der Verschuldung befürchte ich, dass die Gewinnsteigerungen der vergangenen Jahre nur schwer eingehalten werden können. Es ist offen, ob die Preissteigerungen die Biogasrisiken mit der Schuldenproblematik ausgleichen können.
Nur bei einem sehr niedrigen Preis deutlich unter 8 – 10 Euro je Aktie würde ich ggf. einen kleinen Anteil kaufen. Mal sehen, wie die Emission verlaufen wird und sich anschließend der Aktienkurs entwickelt.
Das bleibt zunächst abzuwarten.
Für das Moving Markets Depot wird die Aktie vorerst nicht gekauft.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
KTG -Emissionskurs 17,50 Euro – am oberen Limit der erwarteten Bandbreite. Das füllt die Kassen der Gesellschaft und Großaktionärin Beatrice Ams freut sich, dass sich Schweiß und Arbeit der vergangenen Jahre auf diese Weise auszahlen.
Allerdings fehlen jetzt die Anschlußorders: Die Aktie purzelte wenige Stunden nach der ersten Notiz um sieben Prozent. Damit rächt sich der hohe Emissionspreis. Ein niedrigerer Preis mit anschließend steigenden Kursen wäre für das Unternehmen und die Branche als Aushängeschild besser gewesen.
http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=11594184
Die Aktionäre beginnen an ihrem Investment zu zweifeln und verkaufen. Weil neue Nachrichten über die Geschäftsentwicklung erst Anfang 2008 zu erwarten sind, darf gerätselt werden, wie sich die Gewinne entwickeln werden.
Das 2006er KGV von 40 unterstellt hohes Wachstum. 2,6 Mio Euro für 2007 und 3,6 Mio Euro für 2008 Gewinn sollten es sein, um das Kursniveau zu halten – ein ehrgeiziges Ziel.
Bis Mitte 2008 wird gewartet, um bis dahin den Wert für das Moving Markets Depot zu kaufen – falls das Investment preiswerter geworden ist.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
KTG mit hohen Kursverlusten, zurzeit 11,60 Euro. Das zeigt, dass die differenzierte Betrachtung der Aktienemission richtig war.
Jetzt fehlen nur noch die dazugehörigen Nachrichten (Bestätigung des positiven Ausblicks des Vorstands im Frühjahr / Sommer 2008), und ein Preis unter 10 Euro, um die Aktie auf kaufenswertem Niveau zu erhalten.