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DAX 6.895.

6. Februar 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Seit ein paar Tagen ist zu sehen, dass die Trendsetter-Optimisten allmählich die Früchte ihrer Investitionen ernten wollen. Sie laufen dem DAX nicht mehr so energisch hinterher, wie sie das noch Ende 2006 taten. Es wächst die Tendenz zu Gewinnmitnahmen (Indikator Beta und Rendite hoch).

Das können erste Vorboten einer Top Bildung sein – allerdings zu gering ausgeprägt, um damit Short absichern zu müssen. Es fehlen weitere Warnsignale, zumal Indikatoren neue Kaufsignale liefern:

Die A/D-Linie zeigt sich anhaltend schwach.

Der Hysterieindikator fiel weiter zurück, was anzeigt, dass die Masse der Anleger davon ausgeht, dass der DAX am 6.900 / 7.000 Punkte-Widerstand scheitert. Sie reagiert verunsichert, wenig kontinuierlich in ihren Anlageentscheidungen – eine gute Voraussetzung für einen stabilen Aufwärtstrend.

Für das Moving Markets Depot besteht kein Handlungsbedarf. DAX Long Zertifikat und Aktien werden gehalten.

 

Filed Under: Aktuelle Berichte

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Comments

  1. schaschlik says

    6. Februar 2007 at 13:11

    Das Täuschungsmanöver beginnt bereits.
    Es wird jetzt lediglich gewartet bis genügend LONG-Material
    im Markt platziert wird !!!
    Das Ganze Szenario erinnert doch stark an die Mai-Topbildung.
    Es fehlt jetzt nur noch der Funke im Pulverfass !!!

  2. Jutta says

    6. Februar 2007 at 13:29

    wer sich bewegt wird erschossen. Der Dax bewegt sich seit 10:00 Uhr heute Vormittag in einem schmalen Band von 10 Punkten.
    Unheimlich was für ein trügerischer kleiner Dax-Index. Seine Herrchen haben es faustdick hinter den Ohren. Sie wollen den Flöhen im Fell ihr Geld abnehmen. Ackermann lässt grüßen. Der Eigenhandel der Banken soll auch zum Profit beitragen und weiß Gott sie haben bessere Informationen als wir.

  3. schaschlik says

    6. Februar 2007 at 13:35

    Man könnte auch sagen…“Käuferstreik“
    Das Niveau ist einfach viel zu hoch um Käufer anzulocken.
    Die müssten den DAX schon noch 2-3 Punkte tiefer lassen…!!!

  4. MP says

    6. Februar 2007 at 14:03

    Sehr schöne pessimistische Stimmung hier. Dann kann es ja nur noch oben gehen. Wenn Kurse zu hoch sind, gehen sie meistens noch höher. So geht das jetzt schon seit mitte Oktober …

  5. schaschlik says

    6. Februar 2007 at 14:08

    Pessimissmus…wenn Sie meinen das 49% Bullen zu 36% Bären
    das reflektiert dann gut.

  6. Gert Schmidt says

    6. Februar 2007 at 14:19

    Die Banken wollen, dass sich die Anleger wohl fühlen. So lassen sich am besten Zertifikate und Fonds verkaufen. Sie sehen ja sofort, wie ihre Werbung wirkt. Der Neuzugang von Kundengeldern (z.B. Umschichtungen von Festverzinlichen in Aktien) dürfte schnell an zentraler Stelle erkennbar sein.

    Wenn dort die Entscheider sehen, was ihre Kunden machen, kaufen sie vorher. Sie wissen schließlich, dass die hauseigenen Vermögensverwalter für Fonds und Zertifikate am Markt neue Positionen eingehen müssen.

    Und sie kaufen dann Aktien mit hohen Gewinnrenditen und Dividendenzahlungen. Solange die Sätze über dem Niveau von Staatsanleihen liegen, halten sie die Hand auf.

    Außerdem konzentrieren sie sich auf Werte mit hohem Index Gewicht. Denn dort werden internationale Fonds aktiv. So sind Index-Schwergewichte und Werte mit hoher Rendite erste Wahl. Sie zogen vergangenes Jahr den Markt nach oben und dürften das diesmal wieder tun.

    DAX 7.100/7.200 wären dann keine Utopie mehr. Bin sogar geneigt, die Top Bildungs-Vermutung für Februar auf Eis zu legen. April/Mai, nach dem Ende der Dividendensaison, wäre danach besser geeignet.

  7. MP says

    6. Februar 2007 at 14:34

    wie ich am Wochenende schon vermutet habe: der EuroSTOXX läuft aktuell ein bisschen besser als der DAX. Zumindest im Schein, aber ich glaube auch so.

  8. Jutta says

    6. Februar 2007 at 14:58

    je geringer die Volatilität im Dax, um so besser lässt es sich täuschen! Die Zielrichtung bleibt verborgen, bis die Herrchen aus der Deckung kommen und in synchronisierten Aktionen Bewegung in den Index bringen.
    Allerdings nur in die Richtung, die bei der gemeinsamen Strategie festgelegt wurde.

    Beispiel wie es abaufen kann:
    (kann auch das Hintergrund Szenario für den „Ross Haken“ im Aufwärtstrend sein)
    Sehr viele Dax Calls sind z.B. im Bereich bei 6850 durch Stoploss Order nach unten abgesichert.
    Werden diese „unteren Marken“ durch größere Verkäufe gezielt ausgelöst, sinkt der Dax durch die ausgelösten, automatischen Verkäufe auf z.B. 6815 Punkte.
    Wenn die automatischen Aktionen in der Auslösungen vorbei sind, pendelt sich der Index aus.
    Während der Abwärtsphase werden von Marktteilnehmern, die glauben es geht weiter abwärts, neue Short Positionen aufgebaut. Nehmen wir an die Stoploss Marken nach oben liegen wieder im Bereich von 6850 Punkte.
    Wird der Dax jetzt durch gezielte Käufe nach oben gezogen, werden die „oberen Marken“ automatisch ausgelöst und der Dax steigt z.B. auf über 6900 Punkte.
    Die Herrchen (oder schweren Jungs lt. G.S) haben bei diesen Aktionen gut verdient. Sie können dies allerdings nur an einem ruhigen Tag machen, d.h. mit niedriger Volatilität, ohne Störung durch externe Ereignisse (durch die die Masse in Bewegung kommt, werden auch sie mitgerissen) und das ist sehr wichtig, mit Marktteilnehmern (Flöhe) die schön brav ihre Stoploss Order eingeben und damit ihre Absichten transparent machen.

    Die vielen Stopploss Order sind die Grundlage für vorausdenkende Gewinnstrategien von Personen oder Institutionen die sie auswerten dürfen (weil sie von ihnen einsehbar sind).
    Zu diesem Kreis gehören wir Flöhe leider nicht und das Kapital für gezielte Marktbewegungen haben wir auch nicht.
    Die Flöhe können der mutmaßlichen Richtung nur hinterherhecheln oder sie weit im voraus vorwegnehmen. Das einzige was ihnen hilft, ist schnell hüpfen.

  9. schaschlik says

    6. Februar 2007 at 16:00

    Es sieht fast so aus als ob die Verkäufe im DOW
    direkt in Käufe im DAX übergehen.

  10. Gert Schmidt says

    6. Februar 2007 at 16:04

    Die Dow Flöhe hüpfen auf den DAX …

    Jetzt bin ich mal gespannt, was aus dem massiven Kaufsignal der A/D-Linie entsteht. Nimmt man das Signal wörtlich (d.h. ohne um die Ecke zu denken), müßte der DAX bis Ende der Woche die 7.000er Marke kitzeln.

  11. schaschlik says

    6. Februar 2007 at 16:08

    echt jammerschade das der DAX um 17:30 schliesst,
    sonst hätten wir die 7000 heute schon.

  12. JL says

    6. Februar 2007 at 16:54

    Na ich weiss nicht, wuensche es aber allen hier (die 7,000+ ohne vorherigen kurzfristigen Ruecksetzer), da dies wohl in diesem Forum der Mehrheitskonsens ist, und nix wuerde mich mehr freuen, als dass Sie richtig liegen (und damit verdienen).
    Irgendwann muss ich auch wieder falsch liegen, daher mache ich folgendes. Der Kommentar der frankophilen Bank und Jutta’s Szenario decken sich wunderbar, und sind z.Zt. Ausnahmen. Ich lasse daher meine AA0CWW Shorts stehen. Verkaufe diese im Bereich 6,830 (oder per Stopp im Bereich 6,930). Bei 6,830 und 6,820 fuege ich dann einige AA0EUA ein.
    Das waere ein gesunder Ruecksetzer vor dem Angriff auf die 7000+. Die GS Indikatoren zehen schon jetzt super fuer Long aus, ideal waere es, wenn sich das im Zusammenhang mit diesem Ruecksetzer noch verschaerfen wuerde. Mein Szenario. Und gerade deswegen, mit sehr grosser Vorsicht zu geniesen. Wer wie GS langfristig mit niedrigem Hebel long ist, koennte das eh ruhig aussitzen und evt noch einmal nachbestuecken 😉 .

    Euer Kontraindikator.

  13. auditor says

    6. Februar 2007 at 17:26

    @Jutta

    So einfach ist es nun auch wieder nicht. Natürlich hat eine Bank alle Informationen zu Stopp-Loss-Orders (Auswertung also keine Problem).
    Es gibt jedoch sogenannte Chinese-Walls – insbesondere zur Handelsabteilung!

  14. Jutta says

    6. Februar 2007 at 18:06

    @auditor

    Sie haben völlig recht, die sogenannten Chinese-Walls sind natürlich da, zumindest vordergründig.
    Aber wenn’s um Geld geht, dann sind die löchrig wie Schweizer Käse. 😉

  15. Gert Schmidt says

    6. Februar 2007 at 18:32

    Hierzu ein Artikel vom Verband der Schweizer Vermögensverwalter:

    http://www.vsv-asg.ch/htm/htm_d/denaris_artikel.htm?id=20&artikel_id=80

    (…) 

    Chinese Walls sorgen für Gleichbehandlung
    Erstens wird die Errichtung so genannter «Chinese Walls» zwischen Finanzanalyse und anderen Bereichen einer Bank (z.B. Investment Banking) vorgesehen. Die Finanzanalyse muss organisatorisch, hierarchisch und funktional von den anderen Bereichen getrennt sein. Dabei dürfen grundsätzlich zwischen der Finanzanalyse und den erwähnten Bereichen keine privilegierten («material, non-public») Informationen fliessen, die nicht gleichzeitig den Kunden der Bank zur Verfügung stehen. Für den Ausnahmefall, dass solche Informationen dennoch ausgetauscht werden, ist die vorgängige Zustimmung der Compliance-Stelle der Bank notwendig. Diese stellt insbesondere sicher, dass der Informationsaustausch im Rahmen eines geregelten Prozesses erfolgt, wobei negative Folgen von Interessenkonflikten zu eliminieren sind. Beim Konzept der «Chinese Walls» handelt es sich um einen international anerkannten und modernen Ansatz zum Umgang mit möglichen Interessenkonflikten.

    (…)

    So darf unterstellt werden, dass es einen „kontrollierten Informationsaustausch“ gibt. Allerdings ist die Fundsache von 2003. Möglicherweise wurden die Vorschriften seitdem verschärft.

  16. Jutta says

    6. Februar 2007 at 18:50

    Frank Ochoa von Signal Watch empfiehlt bei Dow unter 12620 Short Positionen aufzubauen.

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