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Schwache Aktienbörsen aus dem Stand

28. Januar 2011 von Gert Schmidt, Hannover

Aktien purzeln, Ölpreis steigt, Gold auch, Bund klettert.

Das dürfte NICHT die Folge von enttäuschenden Unternehmensergebnissen sein.

“Die US-Börsen sind nach enttäuschenden Unternehmensergebnissen von Amazon und Ford auf Talfahrt.”

http://www.br-online.de/br/b5aktuell/boerse/index.jsp

Gespeichert in der Rubrik Aktuelle Berichte · Stichwort

Kommentare

34 Antworten zu “Schwache Aktienbörsen aus dem Stand”

  1. cues sagt:
    28. Januar 2011 um 21:56

    Ich erinnere mich an das gleiche bärische Muster im Januar 2010, man sprach noch von der schrumpfenden US Wirtschaft und den hohen Arbeitslosenzahlen. Doch der Grund fallender Börsen war ein anderer, Griechenland.
    Welche Meldung werden wir später für den Kurssturz im Januar 2011 erhalten?

    • GS sagt:
      29. Januar 2011 um 22:01

      Möglich, dass der Suez-Kanal als “Geisel” genommen wird.

      Wenn das geschieht, schaut die ganze Welt auf Ägypten: Industrie, Rohstofferzeuger – und händler, Verbraucher, Politiker; der Osten und Westen, Norden und Süden. Vermutlich wird es das Militär nicht zulassen, weil es von den USA gesteuert wird, aber das erhöhte Risiko könnte eingepreist werden.

      Dadurch rücken automatisch die Ölpreise in den Mittelpunkt. Denn das meiste Öl kommt derzeit aus der zunehmend politisch instabilen Region – ein Teil des Peak Oil-Problems. Die Unsicherheit über Lieferzuverlässigkeiten in den arabischen Ländern würde einen Aufpreis erlauben.

      Und der Blick auf China: Investoren könnten sich daran erinnern, dass das chinesische System ähnlich funktioniert wie in Ägypten. Unternehmen, die mit solchen Staaten gute Geschäfte machten, könnten auf den Verkaufslisten stehen. Das dürften in erster Linie die international vernetzten Blue Chips sein.

      • john sagt:
        30. Januar 2011 um 13:15

        auf t-online ist von einer möglichen blasenbildung bei immobilien in deutschland die rede.in münchen werden natürlich die besten geschäfte gemacht,oft suchen anleger dort wohnungen,die im mittleren sechstelligen bereich liegen.geld ist genuig da,dort gibs ja wohl 7 dax unternehmen(die der masse das geld aus dem kreuz ziehen) und deren angestellte gut verdienen(für mich sind die meisten davon völlig überbezahlt gemessen an dem was sie tun).
        die nachfrage nach immobilien ist immer noch hoch,aber hypothekenzinsen sind gestiegen und das angebot an objekten soll auch enorm gestiegen sein,da viele jetzt wieder verkaufen würden.

        • Holger sagt:
          31. Januar 2011 um 19:20

          Kennt sich jemand mit spanischen, französischen, italienischen Euro Stoxx 50 Werten (z.B.Vivendi, France Telekom, Total, Telefonica aus)?
          Erstaunlicherweise habe ich noch keine Seite gefunden die für die Zukunft die Dividendentermine dieser Werte ausgeben. Für die Vergangenheit schon.

          Was ich herausgefunden habe, dass anders als in Deutschland bei manchen Werten mehrmals im Jahr die Dividendenzahlung erfolgt. Muss ich hier zum festgelegten Zahltag die Aktie halten um die Dividende zu erhalten?

          Manchmal liegen zwischen Hauptversammlung und Zahlung 1-2 Wochen. Muss ich für einen Dividendenanspruch dann die Aktien die komplette Zeit halten, oder nur am Tage der Hauptversammlung?

          Viele Grüße

          • GS sagt:
            1. Februar 2011 um 00:00

            Hallo, Holger,

            schau mal hier:

            http://de.wikipedia.org/wiki/Dividende

            • john sagt:
              1. Februar 2011 um 09:09

              bin gleich in shorts rein,heute könnte sich das sehr lohnen….

              • hsagra sagt:
                1. Februar 2011 um 13:01

                @john – bislang geht es eher weiter nach oben. Vermutlich werden die alten Hochs getestet. Hoffentlich haben Sie ihren knock-out nicht zu eng gesetzt. Politische Börsen (Ägypten) haben meist kurze Beine. Die Geldvernichtung der Shorties geht somit weiter. Warum wartet ihr nicht ab, bis Trends gebrochen werden? Altmodisch, gewiss, aber effektiver als vermeintliche Hochs abfischen zu wollen.

  2. hsagra sagt:
    1. Februar 2011 um 16:43

    Jetzt gerade neues Jahreshoch bei 7187 – naja, die Kick-Out-Zone bei 7250 dürfte nun nicht mehr weit sein.

    • john sagt:
      1. Februar 2011 um 21:30

      naja,ich habe nur noch 200 shorts drin,ko gut 1000 punkte höher als der dax jetzt steht.sl hab ich nicht gesetzt bei den wenigen stücken.hedge dann loieber mit longs,falls es sich anbietet,hab aber jetzt noch 200 shorts nachgelegt….für morgen früh….

  3. Börsentiger sagt:
    1. Februar 2011 um 21:56

    Anleitung zur Kapitalvernichtung – hier!

    • john sagt:
      1. Februar 2011 um 22:14

      die welt steht kopf,bald kann man mit geld eh nichts mehr anfangen…..anstatt die ursachen zu bekämpfen hat man nur den geldhahn aufgedreht und mit den konjunkturplänen und bankenrettungen alles noch viel schlimmer gemacht.,es wird damit anlauf genommen und die welt voll ins chaos zu stürzen.die grundlagen des systems sind zerstört,das hat man nur verborgen. man hätte das system gezielt abwickeln sollen.so hat man das ende nur hinausgezögert.
      ein bekannter von mir ist chef einer sparkasse in bayern,der hat mir so einiges erzählt,das stehen mir die nackenhaare hoch.hat sich auch schon mit lebensmitteln etc. eingedeckt,er meint es kommt wahrscheinlich gaaanz dicke.

      • john sagt:
        1. Februar 2011 um 22:21

        @börsentiger:ich kaufe ja nun nicht nur shorts und halte sie bis sie ko gehen.grössere mengen shorts oder longs kauf ich vormittag und verkaufe sie bismittag wieder,einige wenige halte ich tagelang.ordergebühren fallen bei der diba diesen monat wieder keine an.10 order täglich sind über die commerzbank kostenfrei,die nutz ich voll aus.

    • GS sagt:
      1. Februar 2011 um 22:28

      Nein, Börsentiger, die offizielle Anleitung zur Vernichtung von Vermögen wird von der Bundesverwaltung geschrieben.

  4. GS sagt:
    1. Februar 2011 um 22:39

    Vermutlich werden wir in ein paar Tagen / Wochen lesen, das zur Zeit der arabischen Krise die Notenbanken erneut die Geldhähne massiv und vorsorglich aufdrehten, um Verwerfungen an den Märkten zu verhindern.

    Faustformel:
    Krise + Angst vor fallenden Kursen = Liquiditätsschwemme

    • john sagt:
      2. Februar 2011 um 07:34

      @börsentiger:wenn sie meinen shorts zu kaufen wäre gestern abend falsch gewesen,hätten sie ja long kaufen müssen.haben sie das???? sicher nicht.

  5. Börsentiger sagt:
    2. Februar 2011 um 09:02

    Wem das noch nicht aufgefallen ist: Seit 5 Monaten kommt es jeweils zum Monatsanfang zu geradezu panischen Käufen. Dann mit einer geradezu ignoranten Sturheit short, short, short hinauszurufen und ständig Kapital zu vernichten, ist einfach nicht mehr nachvollziehbar. Noch einmal: In so einem Aufwärtstrend muss man mit Shortpositionen extrem aufpassen, weil das ist etwa so als würde man einen fahrenden Zug mit den Händen aufhalten wollen.
    Natürlich kommt es zur Korrektur aber erst bis diese notorischen Shorties ihr Kapital vernichtet haben. Und bei jeder kurzen Abwärtsbewegung in Euphorie auszubrechen und hier zu posten ” wir haben doch Recht gehabt” ist nichts als Rechthaberei. Das alles dient nicht einer erfolgreichen Depotentwicklung, sondern ist eher Material für die Psychoanalyse.

  6. hsagra sagt:
    2. Februar 2011 um 09:08

    jetzt werden zuerst einmal alle Short Knock-Out-Papiere mit KO-Schwelle zwischen 7200 und 7226 (dort liegen viele) ausradiert – anschließend kann es wohl einen Rücksetzer geben – rein markttechnisch, bevor die nächsten Hebelpapiere (die man inzwischen neu auflegt und dem braven Shortie-Publikum zum Frass vorsetzt) in den Orkus schlittern – angeblich verdienen die Emittenten solcher Pappiere grundsätzlich schon mal 30% – nicht schlecht, um an der Gier der anderen zu verdienen.

    • john sagt:
      2. Februar 2011 um 09:35

      wie gesagt,ich mach das ganze hier mehr aus spass an der sache. viel geld würde ich natürlich gern verdienen,aber wenn ich mein depot eben auf null fahre,dann ist das ärgerlich aber nicht relevant.da ist geld investiert für das ich zum grossen teil nicht oder nicht schwer arbeiten musste.für meinen lebensunterhalt und für mein alter hab ich etwas vorgesorgt und ob ich mir nun ein neues tolles auto kaufe, eine weltreise für 20k mache oder die 20k hier lasse,macht für mich keinen unterschied.hier hab ich eher noch mehr spass und action.

      • Anveka sagt:
        2. Februar 2011 um 09:42

        Ich versuche auch immer mal wieder, bei kleinen Abwärtswellen Geld zu verdienen. Ich muss aber Börsentiger zustimmen, das ist jedes Mal ein heißer Ritt und hat sich über längere Zeit betrachtet auch nicht wirklich gelohnt. @John: Was den Spass betrifft: Wenn die Depot-Performance unter Tagesgeldniveau fällt, hört bei mir der Spass schlagartig auf.

        • john sagt:
          2. Februar 2011 um 10:52

          @anveka:ist ja ok ihre einstellung,muss jeder selber wissen was er mit seiner kohle macht.jedenfalls hab ich heute morgen noch einen short zugekauft,der ist draussen,die gestern abend gekauften sind zur zeit auch einige pips im plus,jetzt auf einstand gesichert.man kann wie gesagt mit longs und shorts geld verdienen,ist nur eine frage des timings und viel glück brauch man auch.werde bei grösseren rückläufen wieder long kaufen,die 200 shorts von gestern verbleiben weiterhin im depot,mit jedem anstieg steigt die rückschlagsgefahr!!!

          • john sagt:
            2. Februar 2011 um 11:27

            gold steigt ja trotz des sehr schwachen dollars nicht mehr,weil es sich wahrscheinlich mehr an china orientiert.der chinesische markt hat zu tun sich über dem 30-wochen-durchschnitt zu halten.geraten china-aktien richtig unter verkaufsdruck werden investoren sich zur liquidierung von gold gezwungen sehen…..

            • GS sagt:
              2. Februar 2011 um 11:40

              Es brodelt möglicherweise im Untergrund: Bei Gold verstärken sich die Kaufsignale. Offenbar sammeln ein paar gut informierte Marktteilnehmer ein.

              http://www.movingmarkets.de/charts/gold.htm

              Aus markttechnischer Sicht ist das Edelmetall nicht heissgelaufen, die Konsolidierung wurde mit dem jüngsten Rückgang vervollständigt.

              Es entwickelte sich eine gute Einstiegsgelegenheit – für Physisches, nicht für Verbriefungen wie Zertifikate o.ä.

              • john sagt:
                3. Februar 2011 um 09:54

                weitere shorts glattgestellt.am 30.6. läuft QE 2 aus,ein notenbanker machte ja die ankündigung,das es auch ein QE3 geben könnte.das könnte die kurse dann nochmal beflügeln.bis dahin eher short.

          • john sagt:
            4. Februar 2011 um 11:25

            so ,nun will also unsere bundesagrarministerin ilse aigner den agrarrohstoffhandel einschränken,in der irrwitzigen annahme,so die welternährung zu sichern.die gute kennt leider die zusammenhänge nicht,sollte eventuell nochmal die schulbank drücken.wenn sie etwas belesener wäre,dann wüsste sie,das man damit nur die futures regulieren kann,aber nicht die forward contract,also eigentlich kann sie damit gar nichts regulieren.es scheint noch nicht in ihrem kopf angekommen zu sein,das spekulanten und arbitrageure die preise stabil halten,sie kaufen in guten zeite und verkaufen in schlechten.werden sie daran gehindert,dann schwanken die preise viel mehr.also führt solche art regulierung eher zu hungersnöten.das einzige was unserer regierungen richtig können,das ist rettungspakete schnüren,den steuerzahler auszupressen und mit dem geld weiterhin den wohlstand aller zu vernichten.schade das es dafür keine verdienstorden gibt,darunter würden manche zusammenbrechen,soviel hätten sie dranhängen……

            • GS sagt:
              4. Februar 2011 um 13:39

              Anstatt ständig an den Finanzmärkten herumzuregulieren, wäre die Arbeit am Konsumverhalten der Verbraucher effektiver.

              Aber gewollt ist immer der Konsum ohne Reue – und mit billigem Essen hält man den Staatsbürger ruhig. Deshalb werden Verbraucher dumm gehalten.

              Um 1.000 kcal Rindfleisch zu produzieren, werden 7,5 qm Land benötigt.

              Bei 1.000 kcal Kartoffeln sind nur 0,25 qm Land erforderlich.

              Hier ist das Geheimnis der Welternährung versteckt.

              • Anveka sagt:
                4. Februar 2011 um 16:33

                Bei dieser Rechnung darf aber nicht übersehen werden, dass Weideland in aller Regel kein Kartoffel-(acker) land ist. Da, wo z. B. Schafe grasen, kann man sonst garnichts anbauen, ganz gewiss keine Kartoffeln, Weizen, Reis o.ä.
                Dies gilt natürlich nur für die Weidewirtschaft, nicht für Intensivhaltung.

              • GS sagt:
                4. Februar 2011 um 17:15

                Ja, Weidetierhaltung nicht das Problem, die Massentierhaltung und der Massenkonsum von Fleisch ist es eher ..

              • john sagt:
                4. Februar 2011 um 20:30

                viele krankheiten enstehen durch zu viel fleischkonsum,aber es schmeckt eben gut.die massentierhaltung verschmutzt luft,gewässer und boden.der anteil durch massentiehaltung entstehender klimaschädlicher gase soll 18% betragen,vom verkehr dagegen nur 12-15%.ist schon heftig was wir uns da antun,nur um des genusses willen.

            • GS sagt:
              4. Februar 2011 um 13:52

              Und: Nichts wirkt stärker preissenkend als eine Rezession.

              Mit dem Anfeuern der Finanzwirtschaft ist es zu den Preisexplosionen gekommen.

              Würde die Welternährung den Entscheidungsträgern der Industriestaaten am Herzen liegen, hätten sie mehr Pleiten zulassen sollen.

  7. hsagra sagt:
    7. Februar 2011 um 10:16

    Der short-Schein ist nun “erwartungsgemäß” rausgeflogen

  8. john sagt:
    7. Februar 2011 um 10:52

    meine shorts sind auch raus bis auf 100 stücke ,bin aber wieder neu rein,mit kleiner position.vielleicht ist das ein letztes aufbäumen.da werden schlechte nachrichten gekauft und gekauft,die bullen werden langsam sorglos und fühlen sich zu sicher…..

  9. Börsentiger sagt:
    7. Februar 2011 um 11:32

    Mit Sturheit kann man eben niemals Tradinggewinne einfahren!

  10. GS sagt:
    7. Februar 2011 um 14:53

    Rohöl-Longposition wird verkauft zu 11,06 EUR.

    Der Kauf fand im Juni 2010 statt.

    http://trendgedanken.de/?p=2749

    Es verdichten sich die Hinweise für einen Rückschlag. Ohne DAX Short ist die Ölposition nicht abgesichert. Deshalb wird sie glattgestellt.

    Auf ermäßigtem Niveau wird erneut der Kauf geprüft.

  11. Börsentiger sagt:
    7. Februar 2011 um 15:04

    Nun haben eben Aktien und Rohöl (wie so oft) ein sehr ähnliches Chartbild, da beide im Wirtschaftsaufschwung auf verstärkte Nachfrage treffen. Dann verstehe ich umso weniger, wenn man dann beim Rohöl richtig, nämlich trendfolgend, spekuliert und bei Aktien falsch, nämlich jahrelang gegen den Trend, spekuliert.
    Klar, was dabei herauskommen muss, Tradinggewinne beim Rohöl und Tradingverluste beim DAX.

Filed Under: Aktuelle Berichte, Allgemein, Zukunftsfähigkeit

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