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Ihre Meinung zur Kursentwicklung

12. Juli 2007 von Gert Schmidt, Hannover

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Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    12. Juli 2007 at 18:44

    Nach der vorherigen Abstimmung bin ich gespannt, ob wieder die Demokratie siegen wird.

  2. dochasi says

    12. Juli 2007 at 21:07

    ja ob sich der dax auch an demokratische Regeln hält? ich fürchte nur
    alle sehen ein neues ATH als fix an- alle anderen Faktoren ,unter
    anderem der starke Euro werden wieder verdrängt-bei dem dynamischen Sprung des Dow steht doch zu erwarten,daß sich die rally fortsetzt
    ist halt immer nur die frage ob und wie lange sich die Meinung der
    Mehrheit durchsetzt-auf NTV wird morgen sicher getrommelt was das
    Zeug hält

  3. dochasi says

    12. Juli 2007 at 21:11

    Herr Schmidt,verstehen sie den Anstieg im DOW heute,bis auf die
    Meldung bzgl Alcoa kann ich nicht so etwas Positives finden
    schon gar nicht bei den Retail News

  4. Damian says

    12. Juli 2007 at 21:19

    Mich persönlich würden die Antworten bzw. die Prozentzahlen auf folgende Frage interessieren:

    – Könnten Sie sich VORSTELLEN, dass der DAX im Jahr 2015 inflationsbereinigt noch unter dem Stand vom März 2000 notiert?

    Alle Börsianer reden über das DAX ATH, wo wir, die Inflation eingerechnet, eher bei 7000 als bei 8000 DAX-Punkten stehen.

  5. MP says

    12. Juli 2007 at 22:44

    >> (Damian) Alle Börsianer reden über das DAX ATH, wo wir, die Inflation eingerechnet, eher bei 7000 als bei 8000 DAX-Punkten stehen.

  6. MP says

    12. Juli 2007 at 22:44

    >> (Damian) Alle Börsianer reden über das DAX ATH, wo wir, die Inflation eingerechnet, eher bei 7000 als bei 8000 DAX-Punkten stehen.

    interessanter Aspekt. Auch wird vergessen, daß seit dem ATH von 2000 mittlerweile sehr viele Dividendenzahlungen in die Berechnung des DAX eingeflossen sind. Das stimmt schon – die 81xx, die wir aktuell immer wieder sehen, sind doch nicht die 8100 von vor über 7 Jahren?

    Auf jeden Fall sollten wir morgen früh dann wieder mal ein ordentliches opening Gap auf der Longseite sehen. Der Nasdaq100 explodiert ja gerade zu …:

    stockcharts.com/h-sc/ui?s=$NDX&p=D&b=5&g=0&id=p62518069552

    Wer kann das noch traden? Ich glaube, cutty kann das. Den hatte ich heute, glaube ich zumindest, schon wieder long unterwegs gesehen … aber leider hat er ja ein Schweigegelübde abgelegt.

    Der gute-Nacht-DAX hat sich erstmal mit ~8120(!) schlafen gelegt.

  7. hsagra says

    13. Juli 2007 at 9:34

    ATH geknackt – wie geht es weiter. Was sagen die Indikatoren?

  8. FW says

    13. Juli 2007 at 9:59

    er beitrag ist schon einige tage alt aber immer noch aktuell:

    www . welt.de/finanzen/article971544/Crash-Prophet_warnt_vor_tiefem_Fall.html

  9. Dirk P. says

    13. Juli 2007 at 10:10

    Nach dem Ausbruch aus der 6-woechigen Konsolidierung jetzt zu shorten ist abermals, wie MP und Cutty so schoen beschreiben, „in einer Einbahnstrasse wo Laster brummen in die Gegenrichtung zu fahren“.

    Jetzt sind kurzfristig zumindest die 8.600 eher drin als die 7.500/7.000, in einer normalen Boersenwelt.
    Aber was ist hier eigentlich noch normal…
    Bleibe Baer im Sommerschlaf.

  10. Damian says

    13. Juli 2007 at 15:00

    @MP
    Stimmt. Siehe auch:
    Artikel aus FAZ.NET

    Mit Inflationsausgleich wären wir also bei etwa 6000 und ein paar Kleine 😉

  11. MP says

    13. Juli 2007 at 21:26

    Laster und Einbahnstraßen: ich bin mir, ehrlich gesagt, über die Richtung der Einbahnstraße durch die letzten Tage nicht mehr ganz sicher.

    Um nicht zu sagen, daß ich denke, daß es tendenziell gewechselt haben könnte. Entsprechend bin ich ja positioniert. 7500 ohne daß … bis 8200 … usw, usw. Aber alles nicht so einfach. Meine ersten Shorts sind gestern – cuttyseidank – zu Null ausgestoppt worden. Heute habend habe ich bei ca. 8100 dieselbe Menge verbilligt wieder nachgekauft.

    Was heute im DAX passiert ist, ist bekannt als false breakout, was auf deutsch aber auch nicht mehr rüberbringt. Sieht mehr nach shortsqueeze aus, als wie nach einem echten Käufermarkt. Von daher mein Re-Investment. Der DAX will derzeit einfach nicht weiter. Was ja auch nicht sooooo verwunderlich ist. Ein einfaches Beispiel – bei REWE (keine Reklame, wirklich nicht!) wechseln ja auch nicht jeden Tag die Preise. Von daher sind wir alle ziemlich verwöhnt, daß seit Jahren imgrunde alles immer schön schnurstracks nach oben läuft. Meistens halt.

    Vom Sentiment her ist alles sehr ausgewogen. Jeweils ein Drittel Bullen, Bären, nicht-Investierte – steht zumindest so bei ticker sense. Das entspricht dem, was wir aktuell erleben. Fällt’s, wird gekauft, steigt’s wird verkauft. Range 7800 bis 8120 – das ATH von heute war ja nicht ernsthaft eines.

    Ich spekuliere weiter und denke, der Markt wird es aktuell nicht regeln können, das geht mal so, mal so. Eher eine Nachricht von außen. Diese fallen eher negativ als positiv aus. Von daher rechne ich – nur rein von der Wahrscheinlichkeit – mit fallenden Kursen, wenn(!) es überhaupt denn so weit sein sollte.

    Thema Aktienrückkaufprogramme: da ist in der Tat ordentlich was los. Ich bekomme jeden Tag über Google Informationen, wer sich gerade selber schluckt. Natürlich sind die Rückkaufprogramme Garanten für sich wieder erholende Kurse. Auf der anderen Seite kann ich mir vorstellen, ist keine Kapitelgesellschaft sonderlich daran interessiert, sich selbst zu überhöhten Preisen zu kaufen. Also, das hält sich die Waage.

    Nach wie vor: ich tippe drauf, daß es – von der Richtung her – zunächst zu Absackern kommt, dann aber wieder im Aufwärtstrend weiter geht. Das Schwierige ist bloß, daß meiner Meinung nach die Gründe für Absacker nicht durch den Markt kommen werden, der ist mir hierfür viel zu ausgewogen.

    Äußere Einflüsse, tja, 1000 Dinge und auch wieder nicht. Bin Laden, habe ich heute gelesen, wird für 50 Mios deadoralive gesucht. Falls dem das zu billig ist … sorry, wirklich, ich wünsche es keinem, aber das wären so externe Impulse. Aber eigentlich auch keinen richtigen – oder? Wer hat Ideen für externe Auslöser von Kursrutschen? Mir will derzeit nicht wirklich was einfallen. Aber dafür haben wir das Forum. Einem wird schon ein cleverer Gedanke kommen.

    PS: wenigstens bekommen wir am Wochenende warmes Wetter.

  12. Damian says

    13. Juli 2007 at 22:13

    >>MP schreibt: Auf der anderen Seite kann ich mir vorstellen, ist keine Kapitelgesellschaft sonderlich daran interessiert, sich selbst zu überhöhten Preisen zu kaufen.

    Die Gesellschaft nicht, der CEO vielleicht. Zumindest solange er Aktienoptionen hält 😉 Soweit ich weiß, kauft nur Warren Buffett die Anteile der Berkshire Hathaway dann zurück, wenn der Innere Wert höher liegt, als der Aktienpreis notiert. Aber er bekommt sowieso nur etwa 100.000$ im Jahr und keine einzige Option dazu.

  13. MP says

    13. Juli 2007 at 22:41

    Der „arme“ Warren … ich bin selbst passiv Beteiligter einer seiner Investments, die er vor genau vor 2 Jahren als „Dreamdeal“ bezeichnet hat. Ich verstehe ihn und würde gerne tauschen. Angeblich hat er damit eine Milliarde gemacht. Hatte zwar schon voher x-Milliarden, aber x+1 kann man ja nicht abschlagen – oder?

    Leute, versteht ist Ihr das???? Was eine Milliarde ist??, mal so eben aus einer Aktientransaktion? Unsereiner freut sich über ein 1000 Euro Plus in einem gewagten Deal. Aber eine Milliarde. Nur eine. Haben Sie mal überlegt, daß man das selbst durch ständiges Einkaufen und Ausgeben nicht kleinkriegt?

    Das dann nebenbei zig-Zehn-Tausende dann zur AfA (in D) müssen … oh manno.

    Habe vor ein paar Wochen „Eine Billion Dollar“ gelesen. Naja, da kann man literarisch viel diskutieren (eher weniger). Aber alleine die Vorstellung. 1000 Milliarden. Und dann lese ich, daß ein Mexikanischer Geschäftsmann Bill und Warren überholt. Das interessiert mich nicht allzu sehr. Aber ich habe das Gefühl, das wirklich mal einer 1000 Milliarden besitzen könnte. Welch eine Machtfülle. Unter diesem Aspekt müssen Sie mal dieses Buch lesen.

  14. SH says

    14. Juli 2007 at 0:08

    @MP:

    „Wer hat Ideen für externe Auslöser von Kursrutschen?“

    Genau die Frage hatte ich auch vor ner Weile – externe Risiken. Das dürfte vor allem Krieg sein. Der Iran dürfte da so eine Nummer sein. Die Geschichte mit dem Terror. Naja – ist mir total schleierhaft, wohin das führen soll.

    Das Problem bei allen diesen Risiken ist doch, dass jene grossen Entwicklungen erst im Nachhinein verstanden werden. Nennt man dann Geschichte, glaube ich. Mich drückt das Gefühl, dass wir momentan in einer Situation sind, in welcher etwas unbeobachtetes passiert. Vielleicht ist das aber auch nur ein schlechtes Abendbrot gewesen.

    Unabhängig davon erscheint mir die Entwicklung einfach zu hektisch und nicht an eine nachhaltigen wirtschaftliche Entwicklung gekoppelt zu sein. Man könnte auch sagen: Leute, was ihr heute als Raubbau erzockt, wird euch in der Zukunft fehlen.

  15. Damian says

    14. Juli 2007 at 8:53

    @MP
    Ich bewundere den Warren Buffett und vielleicht noch mehr seinen Kumpel Charlie Munger. Und es ist nicht wegen dem vielen Geld. Es ist auf Grund der Bescheidenheit und Gradlinigkeit, trotz des Reichtums, die sie im täglichen Leben repräsentieren. Schön nachzulesen bei den Essays auf der Webseite von Berkshire Hathaway.

  16. JL says

    14. Juli 2007 at 16:28

    @ SG: Militaereinsatz in Iran, tatseachlich horhrt als durch die manipulierte Kerninflationsrate bestehende Inflation, etc., all das ist eingepreist. Was nicht eingepreist ist, ist etwas Neues. Und da werden wir uns schwer tun. Denn viele Medien, u.a. Faz punkt Net, versuchen alle erdenkbaren Risiken aufzuzaehlen. Und wenn das schon bei den Medien der Fall ist, ist alles dieses bei den Marktkraeften schon lange vorher eingepreist worden. Wir waren am Frei. bei einem neuen ATH, und die Diskussion warum nicht ein erheblicher Einbrch stattfinden muesste oder koennte, ist ebenso einem ATH zu vergleichen. Eine Hausse stirbt nicht in so einem Pessimismus. Im Gegenteil. Unser Hans im Glueck, Cutty, hat gute Chancen sein derzeitiges Projekt Dax 8500 bald abzuschliessen und es dann auf Dax 9000 umzutaufen. Wenn das erste nicht bis zumindest Spaetsommer erreicht wired, dann das zweite zum Jahresende.

  17. JL says

    14. Juli 2007 at 16:30

    Sorry, SH, Sie waren gemeint (SG war ein Tippfehler).

  18. Damian says

    14. Juli 2007 at 23:51

    @JL
    Bei diesem Umfrageergebnis lässt sicht schwer vom Pessimismus reden 😉
    Es dauert eben seine Zeit bis das Publikum kapiert, dass die Party nicht mehr lange dauert, da der mementane Konsensus innen Fiede, Freude, Eierkuchen vorgaukelt. Bei dem S&P500 dauerte dies auch 2000 etwas länger.

  19. MP says

    15. Juli 2007 at 23:00

    @Damian

    ich kenne so gut wie nichts von Buffett. Nur, daß er so gut wie nie Options-Geschäfte gemacht haben soll. Also, angeblich ungehebelt zu extrem viel Geld gekommen sein soll. Interessanter Aspekt …

    Ob bescheiden oder nicht – Fakt ist, daß jemand, der so reich ist, vor allem unglaubliche Macht besitzt. In dem von mir zitierten Buch wird Jakob Fugger als der vermutlich mächtigste Mann aller Zeiten skizziert. Er war weder König oder Kaiser, aber er den Mächtigen seiner Zeit die Politik finanziert. Damit war er deutlich mächtiger, als die vordergründig Mächtigen.

    Wenn also jemand über Millarden im zweistelligen Bereich verfügt, dann kann der schon ordentlich was beeinflussen. Von diesem neuen mexikanischen Super-Milliardär habe ich gelesen, daß er wohl direkt Einfluß auf die Politik mittelamerikanischer Staaten nimmt.

    Machen wir uns nichts vor: kein Mensch braucht eine Milliarde um so zu leben, daß er nicht mehr weiß wo hinten und vorn ist. Ich denke, Macht ist eine weitere Komponente diese Suche (Sucht?) nach Reichtum.

  20. Damian says

    16. Juli 2007 at 8:24

    @MP
    Dann empfehle ich wärmstens die Essays von Warren Buffett. Teile davon sind auch auf Deutsch übersetzt worden und in Buchform zu bekommen.

    Zum Reichtum ungehebelt? Na klar, selbst Peter Lynch, lange Zeit der beste Fondsmanager, hasst Optionsscheine. Und auch ich betrachte diese nur als Lotto-Ersatz, nur eben mit einer etwas höheren Wahrscheinlichkeit auf einen Treffer. Sie geben dem Körper die nötige Portion Adrenalin, ohne dass ich mir Aktionsfilme anzuschauen brauche 😉
    Übrigens, ich bin auch skeptisch, was eine Absicherung eines privaten Depots mittels Optionsscheinen betrifft. Bis auf die seltenen Fälle der vermidenen Spekulationssteuer fällt mir dabei kein Vorteil auf.

    Einfluss auf die Staatsgeschäfte mittels Geld. Ach, jetzt verstehe ich warum die Chinesen die Billiarden in US Anleihen pumpen. Damit wird zwar temporär der Irakkrieg und der Konsum finanziert, mittelfristig werden jedoch die Amis zur Kasse gebeten.

  21. Damian says

    18. Juli 2007 at 20:25

    Und wie in dem angehängtem Link zu sehen, nicht nur die Privatanleger bei unserer Umfrage neigen momentan zu etwas mehr Optimismus. Uch die „Profis“.

    http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D984684AF5F46CE28AC585D/Doc~E2158868DF0BB446C9A0980F5D4C7A89E~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    Irgendwie erinnert mich die aktuelle Situation auf den Börsen den Beschreibungen aus dem Jahre 1972, die ich in Bücher von Graham bzw. Schiller finden könnte.

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