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DAX 6.668.

19. Januar 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Mit dem Rückschlag wurden die Trendsetter auf dem falschen Fuß erwischt. Deshalb wird es spannend, wie sie sich verhalten werden und welche Reaktionen das im Markt auslöst.

Schon nach dem Top vom 03.01. durchlebten sie das Gefühl, falsch gehandelt zu haben. Aufgrund des Rückschlags von gestern wiederholt sich das. Damit verstärkt sich das Ohnmachtsgefühl, dem Markt gegenüber ausgeliefert zu sein – zumal das neue Zwischenhoch mit Überwinden von 6.700 neue Hoffnungen auf weitere Kurssteigerungen weckte.

Zurzeit ist es so, dass sich die Optimisten/Trendsetter nicht beirren lassen und ihre Positionen halten – also von Ohnmachtsgefühlen keine Spur. Sie stufen den Rückschlag als vorübergehendes Ereignis ein, erkennbar anhand des stabilen Indikators für Trendsetter-Aktien. Während der Top Bildung im Frühjahr 2006 gab es einen Irrtum der Optimisten/Trendsetter.

Sollte es eine Kurserholung geben, werden die Indikatoren wie gestern den Weg weisen: Ein Anstieg mit hoher Marktbreite (stärker als der DAX steigende A/D-Linie, steigender Umverteilungsindex) signalisiert eine technische Reaktion. Beachten Sie die A/D-Linie im Intraday-Vergleich.

Filed Under: Aktuelle Berichte

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Comments

  1. Gil says

    19. Januar 2007 at 11:27

    Wie bereits vermutet, kann die 6650 als Unterstützung angesehen werden, die für einen weiteren Aufstieg eingehalten werden muß….Intraday gelten jedoch 6689 und 6704 als Widerstände……Für einen weiteren Absturz können wir die vor einigen Tagen bereits realisierte Unterstützung bei 6623, spätestens allerdings 6589 erwarten. Dies sind die beiden möglichen Szenarien

  2. Herbert says

    19. Januar 2007 at 13:33

    Immer noch an sentimenttechnischer Messung von Extremen interessiert, die zeigen sollen, wann es wahrscheinlich anders kommt, als der extreme Konsensus denkt, , stoße ich auf eine Beobachtung des Erfinders der Chaostheorie Mandelbrot. Er schreibt:“[….] die extremen Kurssprünge zu erklären. Aber an der Börse sind eben jene Kurssprünge besonders wichtig. […] Wenn man die letzten zehn Jahre nimmt, sind es nicht die normalen Handelstage, die wichtig sind für große Gewinne und Verluste, sondern die Tage, an denen es dramatische Ausreißer gab.“ Gute Rezension des Buches in http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/388704/.

  3. schaschlik says

    19. Januar 2007 at 15:06

    Es riecht nach einem Intraday-Reversal.
    An US-Daten gibt es lediglich das Verbrauchervertrauen der Universität von Michigan um 16 Uhr. Es könnte sein das nach einer schwächeren
    US-Eröffnung Positionierungen für die nächste Woche vorgenommen
    werden.

  4. Jutta says

    19. Januar 2007 at 15:34

    @Herbert
    das ist auch die Kunst. Allerdings diese dramatischen Ausreisser mit entsprechender lohnender Positionierung zu erwischen, ist wie ein 5er oder 6er im Lotto. Soll heissen ist einfach Glücksache.

  5. schaschlik says

    19. Januar 2007 at 15:53

    wow…Verbrauchervertrauen bei 98, Erwartung war 92,4 !!!

  6. schaschlik says

    19. Januar 2007 at 16:04

    und die A/D-Linie bleibt schwach !!!

  7. schaschlik says

    19. Januar 2007 at 16:24

    jetzt ist es so weit, unglaublich aber war:
    Die heutige Handelsspanne umfasst zugleich die gesamte
    Wochenhandelsspanne.
    Ich weiss gar nicht wann es das zuletzt gegeben hat.

  8. Mike says

    19. Januar 2007 at 16:34

    @ gerd Schmidt
    Wo liegt Ihr Stopp für den Short ?

  9. Jutta says

    19. Januar 2007 at 16:51

    scheint so, dass heute am kleinen Verfallstag wieder viele Shorties verheizt wurden.
    Man ist dankbar auf die Daten von Amerika und freut sich, zumindest die die auf der richtigen Seite liegen. Wenn es so rasant weitergeht dann haben wir die 7000 im Dax bald.n

  10. Karsten says

    19. Januar 2007 at 17:47

    Hallo liebe Movingmarkets Gemeinde….ich bin im moment auf der suche nach einem möglichst kostenlosen anbieter bei dem ich eigene musterdepots erstellen kann. Realtime ist nicht zwingend notwendig. Ich würde es nur wichtig finden, dass man auch eine entsprechende Cash Position einbinden kann, um alles in einer übersicht zu vereinen. Über tipps bin ich sehr dankbar. viele grüße, karsten

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