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Moving Markets Depot

1. Dezember 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Es ist für das Moving Markets Depot geplant, antizyklisch die Aktienpositionen auszubauen. Damit steigt die Investitionsquote mit einem Wertpapierkredit über 100 Prozent.

Geplantes Investment: eine Bank.

Die Skepsis der Marktteilnehmer kommt insbesondere dadurch zum Ausdruck, dass den Finanzhäusern kaum Wachstumsphantasie zugebilligt wird. Sie werden deshalb von der Börse vernachlässigt – ideal für den antizyklischen Einstieg.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Mike says

    1. Dezember 2006 at 17:44

    Deutsche Bank ???

  2. Gert Schmidt says

    1. Dezember 2006 at 17:50

    Nein, Dt. Bank auf keinen Fall. Werde Anfang nächster Woche recherchieren. Vielleicht auch ein internationaler Wert.

  3. U.M. says

    1. Dezember 2006 at 18:04

    Tja dann würde ich mir Credit Suisse mal genauer anschauen. Haben noch Potential durch die noch anstehenden internen Restrukturierungen… Immer noch einer meiner Favoriten und haben sich bis jetzt ganz gut entwickelt.

  4. JL says

    1. Dezember 2006 at 18:18

    Wow, mal kurz als Pause von meiner Budgetpraesentation und kurz vorm schlafengehen reingeschaut, da entwickeln sich ja langsam super Kaufkurse! Bitte den Boden am 5.12. finden, vorher habe ich keine Zeit 🙂

  5. Jutta says

    1. Dezember 2006 at 20:01

    Etwas zum Sentiment.

    habe gerade einen Artikel im Handelsblatt gelesen, dieser schloss mit folgendem letzten Satz:

    ….. Derzeit ist es schwer, pessimistische Meinungen zu finden“, sagt ClickOptions-Sprecher Richard Ohl.

    Dieser letzte Satz sollte zu denken geben.
    Mittelfristig kommen bestimmt wieder ruhigere Zeiten für den Dax, doch kurzfristig, wird er sich volatiler verhalten.
    Wir sind nicht alleine auf der Welt und die Intermarket Situation ist z.Z. mit Vorsicht zu geniessen, siehe fallenden Dollar zum Euro und steigende Bonds.
    Es gab im Dax Future auf Stundenbasis am 28.11.2006 um 16:00 Uhr ein Kaufsignal. Danach ein Verkaufsignal im Dax Future auf Stundenbasis am 30.11.2006 um 15:00 Uhr. Seitdem hat sich noch nichts geändert. Das kann am Montag den 4.12.2006 schon wieder anders aussehen.

    Im nach hinein lässt sich das alles wunderbar feststellen, doch zum Zeitpunkt der Entscheidung ist es unsicher, ob es sich um eine richtige Bewegung oder nur um ein Achselzucken handelt.
    Bei niedriger Volatilität und damit verbundenen Seitwärtsbewegungen verraten die Kurse wenig, aber mit aufkommender Dynamik erzählen die Markteilnehmer damit ihre Absichten. Sie verraten mehr, als Sentiment Analysen. Kursdaten lügen nicht, ausser sie werden manipuliert.

    Was P.T. betreibt ist langfristig und wachstumsorientiert und sehr solide.

    G. Schmidt betrachtet bei seinen Analysen die mittelfristige Tendenz. Kurze nervöse Zuckerer brauchen ihn da nicht zu interessieren, solange der Trend stimmt. Er arbeitet Boden- und Topbildungen heraus, das ist sehr wichtig und hilfreich.

    Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, man muss die Aussagen, immer in dem Zeitfenster betrachten, in dem sie ermittelt wurden.

  6. ichitaka says

    1. Dezember 2006 at 21:14

    Ein hervorragender Beitrag, Jutta.

  7. U.M. says

    1. Dezember 2006 at 21:43

    Test

  8. Jutta says

    4. Dezember 2006 at 16:42

    es gab heute den 4.12.2006 im Dax Future auf Stundenbasis um 14:00 Uhr ein Kaufsignal.

    Inwieweit das ganze sich trägt und der Move sich nach oben ausbreitet, ist sehr vom Verlauf des Dow Jones Industrial abhängig.

  9. JL says

    4. Dezember 2006 at 17:47

    Halli-hallo, na, ich habe ja nichts verpasst. Schade um die Analysten die heute max. 6,278 erwartet haben und noch ein ‚ideales‘ pull-back auf 6,154+ erwartet haben. Wars das evt schon am Freitag? Auf diesem Niveau ist sicher ein guter Zeitpunkt um mit einem kleinen Hebel bis min. Maerz 07 auszusitzen 🙂

  10. MP says

    4. Dezember 2006 at 17:53

    @JL: da ich ähnliche Gedanken habe – wie hoch wäre für Sie so ein Hebel?

  11. MP says

    4. Dezember 2006 at 18:27

    Mich würde mal die Meinung von Forumsteilnehmern hier interessieren: wäre der DOW heute ohne Pfizer wesentlich stärker gewesen oder hat das nicht so viel Gewicht?

    Sehen Sie hier: http://index.onvista.de/top-flop.html?ID_NOTATION=324977

  12. U.M. says

    4. Dezember 2006 at 19:12

    Man muss die Börse nehme wie sie kommt… die 5000 Calls am Freitag heute noch um 10000 Stück aufgestockt und am Abend wieder alles verkauft. Bin sehr zufrieden, obwohl der Dax weiterhin Stärke zeigt. Aber eben – lieber die Schäfchen ans Trockene bringen und neue Chancen abwarten als Buchgewinne anschauen, welche sich dann plötzlich in Rauch auflösen… Beim nächsten Knick gehts nach dem selben Muster weiter…

  13. Herbert says

    4. Dezember 2006 at 22:33

    „Jutta schreibt:

    4. Dezember 2006 um 16:42
    es gab heute den 4.12.2006 im Dax Future auf Stundenbasis um 14:00 Uhr ein Kaufsignal“

    Irgendjemand da? Ja, fragt denn niemand, WELCHES Kaufsignal mit welcher nachvollziehbaren Technik das war? Habe auch meine Euro long verdient. Aber lebe ich so hinter dem Vollmond, dass ich nicht mitbekommen habe, worum es hier geht ? … 🙂

  14. U.M. says

    5. Dezember 2006 at 8:02

    Herbert: Nö da frägt niemand… Umverteilungsindex war am sinken (gut), LS Indikator war am sinken (gut), AD Linie an der Grenze (neutral), Superindikator am steigen (gut). Die schmidtschen Indikatoren waren also mehrheitlich auf „grün“.

    Dazu kommt, dass sich nach dem Freitag bereits die ersten Erholungstendezne am DJ und in Japan gezeigt haben.

    Allerdings muss gleich eine Klammer aufgemacht werden: Die gestrigen Umsätze waren trotz allem klein. Viele haben wohl die Bücher bereits geschlossen, also Vorsicht! 😉

  15. Jutta says

    5. Dezember 2006 at 9:20

    @Herbert
    das Kaufsignal von gestern 4.12.06 im Dax Future habe ich anhand der Charttechnik ermittelt. Es handelt sich nicht um die Indikatoren von G. Schmidt.

  16. Gert Schmidt says

    5. Dezember 2006 at 9:24

    @U.M. Stimme Ihnen zu – alles auf Grün. Werde am Vormittag die Charts dazu nachreichen, dass die Bodenbildung wieder mustergültig war.

    Eine Ausnahme: Den Superindikator interpretiere ich etwas „spezieller“. Manchmal ist er gar nicht zu gebrauchen. Aber in den Wendezonen regelmäßig schon mit nützlichem Hinweis.

    So wie gestern: Der Superindikator fiel stärker als der DAX – ein neues Tief, während der DAX darüber blieb. Die negative Divergenz ist wie bei der A/D-Linie regelmäßig ein Kaufsignal.

  17. Gert Schmidt says

    5. Dezember 2006 at 9:33

    @MP, Dow Jones/Pfizer

    Das war eine Entwicklung, die mir gar nicht gefiel: Wegen der Talfahrt der Einzelaktie waren die Gesamtumsätze des Dow Jones hoch. Schon in den vergangenen Wochen waren die Umsätze mit steigenden Kursen einen Tick zu hoch und mit fallenden Nortierungen etwas zu niedrig.

    Folge: Der Umsatzindikator, den ich täglich berechne, zeigt eine positive Divergenz.

    Das ist eigentlich ein Warnsignal. Leider habe ich vom US-Markt keine Analysemöglichkeit, wie beim DAX. Deshalb bin ich etwas hin und her gerissen bei der Meinungsbildung. Im Zweifel bleibe ich jedoch lieber vorsichtig.

    Die DAX Indikatoren geben weiterhin grünes Licht.

    Beides zusammengenommen bedeutet das: Es ist von Vorteil, die Risiken zu begrenzen.

    Ich werde deshalb für das Musterdepot vorerst kein weitere Position auf Kredit eröffnen. Bericht dazu folgt im Tagesverlauf.

  18. JL says

    5. Dezember 2006 at 9:45

    MP: mit AA0ALB 5,829/5,900, Hebel 12-13 heute ungefaehr, wuerde ich mich auf der sehr sicheren Seite fuehlen.

  19. JL says

    5. Dezember 2006 at 10:19

    MP: als Alternative den ABN10L. Das ist ein Rolling Turbo, mit konstantem Hebel um die 10. Ich spiele schon lange mit dem Gedanken an so eine Konstruktion, mit verbnuenftigem Sicherheitsabstand. Dieser hat einen aehnlichen Abstand wie den vorher erwaehnten AA0ALB. Allerdings ist der AA0ALB fuer mich einfacher zu begreifen. Warum? Durch den konstanten Hebel koennen sich im Verlauf einige Verzerrungen ergeben. Wenn man sich den 1-Jahres Verlauf des ABN 10L anschaut, ist das ernuechternd. Da waere man mit einem Mini Long besser gefahren. Kurzfristig, wenn man von einer Hausse ohne gravierende Rueckschlaege wie im Mai/Juni ausgeht, ist der rolling turbo aber interessant. Ich denke, ich werde in beide investieren und diese dann bis Maerz mal vergleichen. Bislang bin ich voellig glatt, und warte heute/morgen noch auf einen Punkt unter 6,300, da ich auch meine dass durch Pfizer gestern im DJ die A/D Linie nochmal einen kurzfristigen Daempfer verspricht, der, wie ich hoffe, heute/morgen den Dax auch nochmal unter die 6,300 zieht. Hinweis: JL ist sehr konservativ und beschaeftigt sich mit dem Hebel Thema erst seit 6 Monaten. Jegliche Verantwortung fuer Bloedsinn wird ausgeschlossen 😉

  20. ichitaka says

    5. Dezember 2006 at 10:38

    @Jutta
    Kann es sein Jutta, dass Sie vor allem die Signale des MACD hier posten? Vielleicht ist es ein Zufall, aber Ihre Signalangaben fallen exact mit denen des MACD im Stundenchart zusammen.

  21. MP says

    5. Dezember 2006 at 11:25

    @JL: danke! Hebel 12-13 das ist in der Tat eher noch konservativ. Hat mich interessiert, was „andere“ so machen.

    Diese Hebelzertifikate sind für mich generell kein Neuland, eigentlich arbeite ich fast nur damit. Allerdings haben mich die letzten Tage leicht verunsichert. Bei den Turbos, egal welche Richtung, sitzt man halt immer ein wenig auf dem Pulverfass, gerade wenn es volatiler wird. (bez. der Rolling Turbos gebe ich Ihnen völlig recht, das ist mir nicht 100% klar, wie das technisch genau funktioniert – das Ziel ist klar: ein konstanter Hebel.)

    Gestern abend habe ich nach langer Zeit einen DAX OS gekauft. Einfach weil man hier einen Absacker wie letzte Woche einfacher durchsteht und derzeit für mich der DAX derzeit noch nicht unkritisch zu handeln ist. Andererseits will ich mir auch nicht eine Rally bis 6400+ entgehen lassen. Von daher habe ich mich für einen Call entschieden, Omega 9,xx, läuft bis 9/2007. Bei den Turbos weiss man halt nie, wie weit der Kurs durchschlägt und sitzt nervöser am Stop-Loss-Hebel. Und viele Stop-Loss Trades erfreuen die Bank, jedoch nicht mein Konto. Andererseits ist Stop-loss beim Turbo ja geradezu Pflicht, während man das bei einem OS mit langer Restlaufzeit grosszügiger handhaben kann.

    Bei all diesen Überlegungen gehe ich davon aus, dass der DAX weiter ansteigt, also Basistrend long ist. D.h. aber nicht, dass er nicht zwischendurch mal ein paar 100 Punkte absacken/korrigieren kann – wie dieses Jahr schon erlebt.

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