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DAX 6.322. Jetzt auf die A/D-Linie achten

1. Dezember 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Achten Sie zur Bodenbildung auf die A/D-Linie.

Die ideale Konsolidierung zeichnet sich dadurch aus, dass der Indikator schwächer als der DAX bleibt.

Interpretation

Verkauft „die Masse“, geschieht das regelmäßig mit hoher Marktbreite. So stellt die stark fallende A/D-Linie ein antizyklisches Kaufsignal dar.

Professionelle Vermögensverwalter konzentrieren sich bei ihren Engagements auf große Werte mit hoher Marktkapitalisierung. Deshalb steigt der Markt mit geringer Marktbreite. Eine schwache A/D-Linie während des Anstiegs spricht für Käufe der „großen Jungs“.

Am Vormittag kletterte der Indikator etwas stärker als der DAX und signalisierte dadurch Rückschlaggefahr. Durch den jüngsten 40 Punkte Abschlag verbesserte sich die Indikatormechanik.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. ichitaka says

    1. Dezember 2006 at 12:56

    Herr Schmidt, der besagte Abschlag geschah unter geringem Volumen und stabil bleibenden Volumenindikatoren. Was sagen Sie dazu?

    Obwohl ich sagen würde, dass es sich nicht um einen wirklichen Abwärtstrend handelt (zu viele Bären haben sich versammelt), bin ich durch die Indikatorsituation etwas verunsichert.

  2. Gert Schmidt says

    1. Dezember 2006 at 14:11

    Doch, die Umsätze waren schon ok: 5.300 Kontrakte im Messzeitraum gegen 13:00 Uhr. Im Vergleich zu den Panikverkäufen der vergangenen Tage ist das natürlich wenig. Aber für einen „normalen Tag“ recht ordentlich.

    Ich schaue jetzt intensiv auf die A/D-Linie und die Trendsetter. Bleibt dort alles im grünen Bereich, kann der DAX seine Aufwärtsbewegung fortsetzen.

    Und ebenfalls spannend: Das G5 Depot kommt jetzt in Schwung.

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/g5depot.php

    Wenn das Nachholpotenzial ausgeschöpft ist, müßte der DAX an der 7.000er Marke kratzen.

  3. Skinner says

    1. Dezember 2006 at 16:00

    Kontraindikator:G.Schmidt!
    Zuletzt bei “ 6600 vorraus!“-rutsch von 6470,jetzt heut bei „7000er Marke kratzen“.
    Gleichwohl,viel Erfolg!
    Skinner
    …ZA übernehmen Sie!

  4. P.T. says

    1. Dezember 2006 at 16:03

    An solchen Tagen heißt es Ruhe und einen kühlen Kopf bewahren.
    Stoplosswellen, Angst vor dem Dollar Crash und Freitag.

    Da geht schnell die Panik los. Nicht verunsichern lassen.

  5. P.T. says

    1. Dezember 2006 at 16:09

    Lektion 1:
    Cognitrend ist gar nicht so schlecht.

    Lektion 2.
    Ich empfehle in der Schlussauktion 17.30 nochmal Münchner Rück einzusammeln.

    „Münchener Rück: Unterbewertetes DAX-Schwergewicht
    Werther, 1. Dezember 2006 – Der legendäre US-Investor Warren Buffet, selbst im Rückversicherungsgeschäft tätig, hätte vielleicht seine Freude an der Münchener Rück (WKN 843002): Das Unternehmen verdient prächtig und wird in diesem Jahr wohl einen Rekordgewinn ausweisen. Gleichzeitig erhöht die Münchener Rück die Dividende und kauft eigene Aktien zurück.“

    Weiterlesen bitte hier:
    http://www.bankverein-werther.de/index.php?id=174&type=3&backPID=174&pS=1099263600&pL=2591999&arc=1&tt_news=87

  6. Mike says

    1. Dezember 2006 at 16:32

    6200 wird wohl heute noch fallen.
    Das Argument mit Jahresendrally = Fondmanager wollen gute performance aufweisen ….
    Die wissen sicher auch, das mann mit puts auch gutes Geld machen kann !

  7. MP says

    1. Dezember 2006 at 16:36

    kann nur sagen: Volltreffer für Jutta und ihre Research-Beiträge. Vielen Dank!

  8. S.D. says

    1. Dezember 2006 at 16:38

    @ Mike

    ………so wie der Bauer auch Regen für seine Saat braucht …

  9. an skinner says

    1. Dezember 2006 at 16:39

    hallo skinner, der ZA hat pech gehabt und konnte seine idee nicht in paare münze wechseln – hätte es geklappt, wäre die sensation perfekt – aber diese methode durchhalten ist ausgeschlossen. PT versucht es völlig anders – sieht logischer aus – wird mehr erfolg / oder weniger misserfolg haben, wird aber auch harte zeiten erleben. dabei erkenne ich, wie wir kleinen krauter limitiert sind. den notwendigen informationsvorsprung haben nur wenige – unbekannte und mitteilungsarme marktteilnehmer.

  10. Mike says

    1. Dezember 2006 at 16:45

    @ S.D.
    Gut das es Beregnungsanlagen gibt …

  11. Gert Schmidt says

    1. Dezember 2006 at 16:58

    DAX Tief 6.195. Das ist ideal!

    Beachten Sie die hohen Umsätze – endlich wird die Marktbereinigung vervollständigt.

    Indem der DAX gegenüber den US Börsen als Underperformer dasteht, zeigt er, dass die Skepsis vorherrscht – eine wichtige Voraussetzung für den Erhalt des Aufwärtstrends.

    Die Chancen für 7.000 Punkte verbesserten sich mit der Konsolidierung.

  12. U.M. says

    1. Dezember 2006 at 17:01

    Na das war ja mustergültg wie die 6200er Marke abgeräumt wurde (zum Glück die Calls vorher noch im + verkauft). Jetzt wieder ein günstiger Posten mit KO bei 6100 zu günstigen Kondtionen reingezogen… Besser konnte es diese Woche nicht laufen. Danke dem US Konjunkturindex!

  13. dochasi says

    2. Dezember 2006 at 12:45

    die Charttechniker sehen einen Rücklauf bis ca 6280-günstigstenfalls
    6330 und dann einen neuerlichen washout bis ca 6100-6150.Mich
    würde die Meinung von Herrn schmidt und auch gerne von anderen hierzu interessieren-kann es sein daß die Indikatoren im Downmove versagen-
    klammern wir uns an ein Szenario ,welches nicht mehr eintritt?-Und wenn nein-wäre jetzt nicht ein Einstiegszeitpunkt für das Moving markets
    Depot für long und wenn nein,dann deshalb nicht,weil sie noch an ein
    weiteres „Auskotzen“ des Marktes glauben?

  14. U.M. says

    3. Dezember 2006 at 0:06

    Zur Zeit ist vieles möglich. Der Markt ist kurzfristig volatil geworden. Alles Spekulation. Da gibts nur eines: Wer die Zeit und etwas Mut hat jetzt kurz rein und raus. Wäre super wenn meine am Freitag gekauften Longs beim Stand von 6280 wieder rausgehen, dann wieder zurückkrebsen und wieder Longs kaufen (KO Papiere, die rechnen sich am besten – man muss aber dran bleiben – teilweise kann ich keine stop loss kurse setzen *grummel*)….

    Für das (kurzfristige) Optionsgeschäft sind solche Situationen eigentlich ideal… Gewinne sichern und „weiterspielen“… Mit etwas Glück und wenn das Schwanken lange genug anhält, lassen sich ausgezeichnete Gewinne innerhalb weniger Wochen erreichen – und ganz ohne komplizierte Analysen.. einfach auf den Wellen mitreiten und rechtzeitig springen!

  15. homejohann says

    4. Dezember 2006 at 15:55

    Hallo..jemand da?

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