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Moving Markets Depot: Kauf 1000 DAX Long Zertifikate WKN ABN8VH, letzter Kurs 6,47 Euro

6. Oktober 2006 von Gert Schmidt, Hannover

http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=14977314

Die Indikatoren signalisieren weiteres Aufwärtspotenzial. In den vergangenen Minuten erholte sich E.ON – ein DAX Schwergewicht mit Nachholbedarf.

Der Anstieg der Aktie wirkt sich positiv auf die Indikatorentwicklung aus, z.B. erkennbar anhand der schwachen A/D-Linie und dem fallenden Umverteilungsindex. CMI Germany signalisiert Kapitalzufluss.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. TT says

    6. Oktober 2006 at 14:05

    Warum nicht erst die delikaten 14:30er US-Arbeitsmarktzahlen abwarten und ggf. anschließend rein. Enger Stoploss bringt vorher auch nichts, da es wahrscheinlich wieder die üblichen Antäusch-Spikes geben wird. Warum sich das Wochenende versauen – und treue Leser in zittrige Nervenwracks verwandeln 🙂

  2. mafi says

    6. Oktober 2006 at 14:17

    Hallo Herr Schmidt,

    habe im excel mal die Performance (im Vergleich zu gestern!) der nach dem KGV geordneten DAX-Werte dargestellt. Die mit den niedrigeren KGVs sind bei mir die Sicherheitsinvests, die mit den höchsten KGV sind die Wackelkandidaten, sozusagen.
    Die Sicherheitsinvests sind in deutlicher Weise stark, der Rest eher mau, bis auf Henkel.
    Wie sehen Sie das? Schicke gerne die Grafik mal rüber.

  3. MP says

    6. Oktober 2006 at 14:20

    >> In den vergangenen Minuten erholte sich E.ON

    ???… mmmmhhhh heute in der Zeit 11 bis 12 Uhr hatte E.ON seit seinem Absturz von 100 seinen bisherigen Tiefpunkt. Und viel besser sieht es seit dem auch nicht aus. Gerade das stimmt bedenklich, dass die Rally bislang an E.ON vorbei ging.

  4. JL says

    6. Oktober 2006 at 14:25

    Mit ichitaka’s angedeutetem Wendepunkt heute (beide Richtungen moeglich), aber wahrscheinliche Angst vor Nordkoreas Nucleartest evt. am Sonntag, den bislang hohen Werten der Indizes und moeglichen Gewinnmitnahmen am letzten Wochentag (wer weiss was das WE bringt), ist ein Long jetzt mutig. Und: E.On ist ja nur kurz gestiegen und hat dann wieder nach unten korrigiert. 14:30 und dann DJ Eroeffnung wird defintiv wieder mehr Volatilitaet in den schlaffen Raeuber schuetteln.

    P.T.: lohnt sich Puma noch?

  5. P.T. says

    6. Oktober 2006 at 14:42

    Hallo JL:
    Urteilen Sie selbst:
    Puma kostet an der Börse 4,7 Mrd. Euro. (Adidas 7,63, NIKE, 13 Mrd. EUR).
    25% von Puma gehören den Tchibo Erben über die Mayfair Vermögensverwaltung. Die sehen das als langfristige Kapitalinvestition (so wie ich).

    Das Eigenkapital beträgt rund 900 Millionen EUR. Auf dieses Eigenkapital hat Puma die letzten Jahre eine Rendite von über 45% erwirtschaftet! Die EBIT Marge beträgt 17% (Kein Wunder bei den billigen Herstellungskosten in China). Im Jahr 2006 hat Puma große Investitionen in Marketing (besonders Fussball) usw. gesteckt um Puma als Lifestyle Konzern zu etablieren. Schwimmkollektionen und Golfkollektionen sind in Vorbereitung.
    Accesoires, Parfums usw. laufen schon an.

    Durch die Investitionen wird der Gewinn 2006 nicht ganz so stark wachsen und das operative Ergebnis bei rund 360 Millionen Euro liegen. Im nächsten Jahr steigt der Gewinn lt. Plan aber überproportional.

    Allein im ersten HJ 2006 stiegen die konsolidierten Umsätze um mehr als 33%, die Rohertragsmarge lag bei 52%!

    Der Puma Vorstandsvorsitzende hat es geschafft Pumas Gewinne und Umsätze Jahr für Jahr zu steigern und die Marke immer wertvoller zu machen. Es ist eine deutsche Erfolgsstory, die noch lange nicht zu Ende ist.

    Ich empfehle die Lektüre der letzten Berichte auf about.puma.com

  6. Herbert says

    6. Oktober 2006 at 14:44

    @ JL und alle Kolleginnen und Kollegen.

    Bin wieder von einer sehr erfreulichen Konferenz zurück, habe aber noch nicht die Zeit gefunden, mich mit mehr als Spielgeld und Sentimentexperimenten im Trockendock wieder mit der Börse zu befassen.

    Ich möchte nur kurz zu Protokoll geben, dass das Sentiment wieder eine ähnliche Situation wie am 5. Mai vor der großen Talfahrt erreicht hat. Am 5. Mai war der DJI mit einem neuen Jahreshoch auf 11583 gestiegen, stieg dann noch 3 Tage lang weiter auf 11676 und stürzte dann erst einmal ab.

    Ich habe zur Zeit auch im Ruhestand Diplomarbeiten meiner früheren Studierenden zu lesen und werde mit echtem Geld in Aktienindices vorerst nicht investieren. Sentiment sagt eine Wiederholung des Maidebakels voraus, ich kann es aber nicht glauben und bleibe erst mal draußen und warte, ob sich der Indikator wirklich ein weiteres Mal bewährt. Also heute noch „when in doubt stay out“ – und die Sentimentexperimente erhalten den „benefit of the doubt“.

    Man sollte bei aller in allen Foren zu beobachtenden Euphorie nicht ganz außer acht lassen, dass auch damals einst im Mai die Indices neue Höchststände erreicht hatten und der Ausbruch leicht verdientes Geld auf der long Seite versprach. Es kam dann die Stunde von ZA.

    Allerdings habe ich echtes Geld in einen steigenden Yen gegen einen fallenden Euro und einen fallenden $ investiert. Vor einigen Minuten habe ich CG22RY bei 1,76 gekauft. Aufgrund der COT Analyse, die neben Sentiment mein zweites Standbein ist, ist ein stark steigender Yen nicht unwahrscheinlich.

    Ich schreibe nun zunächst einmal weniger Kommentare in diesem Forum, sondern kommentiere vorwiegend Diplomarbeiten. Bis auf ein andermal in nicht zu ferner Zukunft Grüße an alle

  7. der_mit_dem_dax_tanzt says

    6. Oktober 2006 at 15:41

    Ganz schön mutig Hr Schmidt.

  8. JL says

    6. Oktober 2006 at 15:48

    Hallo Herbert und P.T.,

    2 tolle Beitraege mal wieder. Beeindruckt von beiden. Muss aber jetzt zum Essen und morgen arbeiten, insofern geniesse ich Ihre beiden Kommentare in-depth erst am So.
    Vorab: am naechsten Freitag, den 13. (ja, kein Witz), haelt Marc Faber hier in Bangkok, Conrad Hotel, einen Vortrag. Da gehe ich hin. Am 14.8. kommt dann backfrisch von mir die Zusammenfasung hier 😉

  9. JL says

    6. Oktober 2006 at 18:33

    Ok, Essen war lecker. Sollte uebrigens oben 14.10. heissen.

    P.T.: das zeigt wie tief Sie drin stecken, und nicht einfach aus der hohlen Hand hier Aktienempfehlungen posten. Ich dachte in den letzten Wochen immer wieder: mann, hat der ein Glueck! Aber wenn Sie derart recherchieren, dann ist das nicht Glueck sondern richtig verdient. Hoert sich alles sehr plausibel an bei Puma. Werde am WE selber mal recherchieren, und dann agieren.

    Herbert: super, dass Sie wieder da sind. Das mit dem CG22RY tut mir leid fuer Sie. Aber es war schwer zu erahnen, dass der USD so viel Staerke nach den US Arbeitsmarktdaten zeigte. Montag wird sicher auch nochmal ein schwerer Tag fuer den Yen, falls Nordkorea tatsaechlich einen Atomtest veranstaltet. Falls nicht, lohnt es sich dann auf einen starken Yen gegenueber dem USD zu setzen. Irgendwann bricht der USD ein, vielleicht weiss ich ja dazu am 14.10. mehr zu berichten. Auch sehr interessant Ihr Sentimentvergleich. Das erhoeh die Wachsamkeit.

    Herr Schmidt hat beim Dax heute mal wieder against-all-odds recht behalten (ohne evt nachboersliche Betrachtung). Hut ab. Und fuer ichitaka bei seinen S&P Wendepunkten steht es nun seitdem ich verfolge 2:0. Gratulation.

    Was mal wieder alles beweisst, dass ich das richtige Forum gefunden habe 😉

    Ein schoenes Wochenende an Alle!

  10. Gert Schmidt says

    6. Oktober 2006 at 18:52

    @mafi, Ihr KGV Chart

    Sicherheitsinvestments sind nicht nur solche Werte, die ein hohes KGV haben. Ein wichtiges Kriterium muss hinzu kommen: der Beta Faktor.

    http://boersenlexikon.faz.net/betafakt.htm

    Die Kombination aus niedrigem Beta Faktor und hoher Rendite ergibt ein Sicherheitsinvestments. Denn dann flüchten die Marktteilnehmer in Richtung der antizyklischen Titel, die im Falle einer Talfahrt des Marktes nicht oder weniger fallen.

    Bei der Moving Markets Analyse sind das

    BASF, BMW, Altana, Dt. Telekom, Dt. Post

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betaniedrig.php

    Die Titel entwickelten sich heute im Sinne einer Aufwärtsbewegung: schwach.

  11. Gert Schmidt says

    6. Oktober 2006 at 18:55

    @MP

    Ich sehe das im Sinne einer Brancherotation: Nachdem der Titel schwach blieb, hat er Nachholpotential. Für manche Marktteilnehmer ist E.ON ein Trendsetter (hohe Rendite, hoher Beta Faktor).

    Als Index-Schwergewicht bewirkt die steigende Aktie Kaufsignale für den Gesamtmarkt. Für eine Rallye ist das ideal.

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