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DAX 5.938. Etwas Großes bahnt sich an.

23. März 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Auf den ersten Blick fand in den vergangenen Tagen „business as usual“ an der Börse statt: Der DAX kletterte mal etwas abwärts, mal etwas aufwärts, ein neues Zwischenhoch – einschläfernd.

Dass sich hinter den Kulissen etwas Neues zusammenbrauen könnte, konnten Sie anhand der Moving Markets Indikatoren mitverfolgen. Entsprechend wurde das Moving Markets Depot ausgerichtet.

Mit der nachfolgenden Grafik möchte ich Ihnen etwas Spektakuläres zeigen, was darauf aufbaut. Es handelt sich dabei um einen bislang unveröffentlichten Indikator.

Seit dem Start seiner Berechnungen pendelte er seitwärts. Seit ein paar Tagen veränderte sich das Bild grundlegend, wie Sie anhand der nachfolgenden Grafik sehen können.

Der neue Spezialindikator markiert obere Wendepunkte mit einem Anstieg der Indikatorlinie

Dass in den vergangenen Tagen nicht der übliche Kursanstieg stattfand, lässt sich aus der Indikatorkurve ableiten. Das passt zum Gesamtkonzert der Indikatoren, die auf einen bevorstehenden oberen Wendepunkt hinweisen.

Die jüngste Bewegung des neuen Spezialindikators signalisiert, dass offenbar etwas Besonderes an den Märkten geschehen könnte. Das Ausmass der Aufwärtsbewegung signalisiert eine mögliche dramatische Situation.

Die Abonnenten der Moving Markets Börsencharts erhalten als Bonbon ein möglichweise mächtiges Werkzeug zur Trendprognose:

Ab Montag rufen Sie die Entwicklung des neuen Spezialcharts ab – und zwar Intraday und auf Tagesbasis.

Verfolgen Sie die weitere Entwicklung des Indikators, indem Sie Ihr persönliches Passwort anfordern.

Entscheiden Sie sich für das monatliche 9,90 Euro oder 7,90 Euro Angebot.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Mercatorix says

    23. März 2006 at 17:11

    Wie funktioniert die Wunderwaffe denn?

  2. Gert Schmidt says

    23. März 2006 at 17:25

    Das haben Sie aber nett gesagt … Wunderwaffe …

    Wie sie funktioniert?

    Nööö, das darf ich Ihnen nicht verraten.

    Vielleicht wird Moving Markets in 40 Jahren verkauft. Dann gehört der Indikator auf jeden Fall zum Inventar, das Sie erwerben können.

    Bis dahin soll er mindestens eine Position richtig anzeigen – und das möglichst schon in diesen Tagen …

  3. Mercatorix says

    23. März 2006 at 17:30

    Wie lange reicht die Zeitreihe für den Index denn zurück?

  4. Gert Schmidt says

    23. März 2006 at 17:33

    Seit November 2004. Ziemlich genau beim Top im Frühjahr 2005 zeigte er ein ähnliches Bild.

  5. Mercatorix says

    23. März 2006 at 17:42

    Wenn man das mal sehen könnte, wäre eine solch signifikante Korrelation freilich ein schlagendes Kaufargument (für Ihren Index). Dann ist auch die Berechnungsmethodik egal.

  6. Gert Schmidt says

    23. März 2006 at 17:47

    Bitteschön:

  7. S.D. says

    23. März 2006 at 18:08

    Wenn ich richtig informiert bin gibt es am 28.3.2006 eine weitere Notenbanksitzung bzw einen Zinsentscheid kann das jemand bestätigen ?
    Dieser Termin sollte einiges an Reaktionen hervorrufen.

  8. Mercatorix says

    23. März 2006 at 18:19

    Jawoll, am 28.03. tagt die EZB. Generell geht man noch von zwei weiteren Zinserhöhungen aus.

  9. S.D. says

    23. März 2006 at 19:12

    Oil Prices Rise Above $63 a Barrel on U.S. Government Supply Data

    Meldung von vorhin das sollte auch noch zum Thema der nächsten Tage und Wochen werden mit der nötigen Sprengkraft.

  10. S.D. says

    23. März 2006 at 19:13

    Mercatorix danke für die Antwort .

  11. P.T. says

    23. März 2006 at 22:19

    Also ich weiiß nicht so recht.
    Ich bin durchgehend long freue mich über die Gewinne und habe keinen Stress. Beim nachaltigen Wechsel des Primärtrends schlage ich mich dann auch mal auf die Seite der Bären. Aber bis dahin lasse ich die Gewinne laufen. Und das habe ich zum Glük auch 2004 und 2005 auch getan. Nach ihrem Superindikator hätte ich 2004 schon verkaufen müssen.
    Sie sehnen permanent einen Crash herbei und versuchen jede Bewegung ins negative zu deuten. Es kann durchaus sein, dass der DAX nochmal 200-300 Punkte zurückfällt. Ja und?
    Danach wird er wieder getrieben von der Assekuranz und der Liquidität nach oben rauschen.
    Ist die Frage ob sie aus ihren shorts überhaupt mit gutem gewinn rauskommen und ob es überhaupt passiert. Warum sich gegen den mächtigen Trend aufbäumen?

    Der ruhige Anleger geniesst die Hausse und lässt Gewinne laufen….

    Grüsse ihr P.T.

  12. S.D. says

    24. März 2006 at 9:01

    Auf den Gewinnen ausruhen wann gab es denn so was an der Börse und mit der Überzeugung den „Trend “ zu wechseln wenn es nötig wird na ja….das ist ja eher Wunschdenken.

    Shorts sind sicher sehr spekulativ ,wenn es dann aber mal reinregnet und die Chancen stehen ausgesprochen gut für dieses Szenario dann kommt der Return um ein vielfaches anstatt noch und noch und nochmehr rauspressen zu wollen. Naja Gier und Angst eben ….viel Erfolg noch mit den Longs.

  13. OKAY says

    24. März 2006 at 9:55

    P.T. schreibt …“Es kann durchaus sein, dass der DAX nochmal 200-300 Punkte zurückfällt. Ja und?“

    Das ist schon eine coole Aussage. Ist wohl mehr eine Frage, was für Produkte man handelt oder ein Frage der Vermögensgröße.
    200 bis 300 Punkte im DAX können je nach Produkt den Totalverlust einer Position bedeuten. Aber so entstehen Kurse.

    Ich möchte an dieser Stelle die hervorragende Arbeit von Herrn Schmidt ausdrücklich lobend erwähnen.

    Es ist schwer, sich gegen die breite Masse zu stellen und seiner eigenen Meinung gegen den Trend treu zu bleiben, auch wenn das errechnete Ereignis sich nicht sofort einstellt.

    Die Kunst in diesem Geschäft ist es, der Masse einen Schritt voraus zu sein.
    Die Zeiten von Kostolany …Schlaftabletten nehmen usw. sind meiner Meinung nach vorbei.

  14. P.T. says

    24. März 2006 at 10:55

    Meine Herren so einfach ist das nicht, sich auf den Gewinnen „auszuruhen“.

    Die Versuchung Zwischenkonsolidierungen mitzunehmen und Short zu gehen oder Gewinne mitzunehmen ist immmer wieder sehr groß. Und es ist eben nicht einfach ganz geduldig long zu bleiben! Je größer die Buch!gewinne werden desto schwieriger ist dabeizubleiben. Sie könnten ja wieder verschwinden.

    Viel einfacher ist es kleine Gewinne einzustreichen und ins Trockene zu bringen. Es gehört eine große Menge Geduld und Disziplin dazu an Longpositionen festzuhalten und die großen Gewinne einzufahren.
    Es zählt das große übergeordnete Bild. Deshalb bleibe ich meinem Statement.
    Grüße P.T.

  15. Nico Popp says

    24. März 2006 at 12:37

    Ich bin ja mal gespannt, wie sich diese „Wunderwaffe“ die nächsten Tage schlägt. Auf jeden Fall „Danke“ für die packenden Analysen, ich lese immer wieder gerne die Beiträge samt Diskussion.

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