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DAX 5.497.

10. Januar 2006 von Gert Schmidt, Hannover

DAX Anleger, die jetzt auf das schwache Momentum schauen, werden nervös. Sie verkaufen ihre Aktien, weil sie befürchten, dass der DAX abrutschen könnte.

Schließlich gibt es einige Gründe, die dafür sprechen, so dass solche Überlegungen grundsätzlich berechtigt sind.

Trotzdem erscheint es zu früh, derzeitig auf fallende Notierungen zu setzen. Denn die Indikatoren liefern eher Kaufsignale und mahnen noch nicht, schnell verkaufen zu müssen.

* Die Umsätze waren heute hoch. Fast erreichten sie Panikverkauf-Niveau, weil sich etliche zittrige Hände von ihren Papieren verabschiedeten – vergleichbar mit ähnlichen Rückschlägen seit Jahresbeginn.

* Die Zahl der gefallenen Aktien ist seit ein paar Tagen höher als die Zahl der gestiegen Werte. Das setzte sich heute verstärkt fort. Dadurch fiel die A/D-Linie überdurchschnittlich.

So sieht keine typische Top Bildung aus.

Mögliches Szenario:

Der DAX stabilisiert sich oberhalb von 5.470/5.480 Punkten und setzt seine Aufwärtsbewegung fort.

Sollte es heute in New York eine technische Abwärtsreaktion auf die vorherigen Gewinne geben, wäre das bereits in den Kursen enthalten – zumindest im kurzfristigen Bereich auf hohem Niveau.

Aufgrund der mittel- bis langfristigen Warnsignale wird es im Moving Markets Depot keine zusätuliche LONG Spekulation auf ermäßigtem Niveau geben. Die Risiken sind zu hoch. Es erscheint angemessen, die renditestarken Werte ThyssenKrupp und TUI zu halten.

Filed Under: Aktuelle Berichte

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Comments

  1. Mercatorix says

    10. Januar 2006 at 11:56

    Verzerrung bei TUI durch die Vogelgrippe in der Türkei

    Bei der Beta-Faktor Analyse muß man heute wohl beachten, dass die Anleger sich von TUI distanzieren, da wegen der Vogelgrippe in der Türkei mit Einbußen im Geschäft gerechnet wird.

    Ob das wirklich so kommt, ist eine ganz andere Frage. Aber der Rückgang des Kurses kann nicht als „raus aus den Sicherheitsinvestments“ erklärt werden.

    M.

  2. Gert Schmidt says

    10. Januar 2006 at 12:31

    Stimmt!

    Aber schwach ist heute auch die Dt. Telekom mit – 1,26 Prozent. Das ist wie TUI ein Titel mit hoher Rendite und niedrigem Beta Faktor.

    Und: TUI fällt mit schlechten Nachrichten – grundsätzlich ein Kaufsignal.

    Dass auch zittrige Hände aussteigen, läßt sich anhand der Hasardeur-Aktien und Trendsetter sehen (hoher Beta Faktor).

    Siemens und Infineon sind die teuersten und beliebtesten Spekulationsaktien der „Zittrigen“. Beide zeigen sich schwach mit einem Minus von 1,8 Prozent.

    Insgesamt herrscht ein Stimmungsgemisch, wobei Angst zu überwiegen scheint.

  3. M. A says

    10. Januar 2006 at 12:49

    z.Zeit- Dax – 5.489

    Ich glaube hier noch nicht an einen Wendepunkt wie vorher in den Kommentaren beschrieben. Ziel ist immer noch erreichen der 5600 Marke.

    Long Einstieg ist hier immer noch attraktiv und lukrativ!

  4. Mercatorix says

    10. Januar 2006 at 12:50

    Aprospos Telekom

    Das ist ja zur Zeit das absolute Langweiler-Papier: keiner will es haben, vor allem zum Jahresende DURFTE es keiner haben. Ist ja auch ein nicht ganz einfaches Papier.

    Was sagen denn die „Insider“ dazu? Gibt’s ’ne Erholung?

  5. Mercatorix says

    10. Januar 2006 at 13:52

    Wir sind wieder bei 5.497 im DAX.

    Wenn Wall Street heute nicht richtig in die Knie geht, dann war’s das für’s Erste mit Konsolidierung. Schöne Bereinigung bei hohen Umsätzen und Verlusten bei den „Zockerpapieren“.

    Der Chart verrät mir zweierlei: Die Leute haben noch Angst und kommen noch nicht aus den Löchern heraus. Das ist gut so. Es will aber immer noch keiner wirklich abgeben. Der zweite Down-Move endete ganz schnell bei 5.482. Danach wollte keiner mehr verkaufen.

    Jetzt sollten wir im Vorfeld der Wall-Street-Eröffnung endlich über 5.500 klettern. Klappt alles, marschiert Wall Street weiter Richtung 11.300 (Allzeithoch). Wenn nichts Schlimmes passiert durchaus möglich.

    Danach gibt’s Fragezeichen.

  6. Gert Schmidt says

    10. Januar 2006 at 14:47

    Es darf das Kursziel 5.869 einkalkuliert werden, 5.600 wäre zu wenig. Oberhalb von 5.800 liegt ein Fibonacci-Kursziel.

  7. M. A says

    10. Januar 2006 at 23:01

    Das Fibonacci Kursziel 5.869 kann noch natürlich erreicht werden, nur in dieser Phase des Anstiegs kann ein Anstieg über 5.600 sehr schwer werden. Der Dax kommt von c.a 4.750 Punkten in einem Zug. Herr Fibonacci hat auch wirklich nichts über die Geschwindigkeit der math. Reihe gesagt.

    Noch hat die Rallye noch nicht so stark an Fahrt gewonnen, das wir hier über 1.000 Punkte in einem Zug ansteigen könnten.

    Das könnte bei einer „WM-Rallye“ der Fall sein. Dafür ist es noch zu früh. Denke hieran erst ab März.

    Ich glaube erstmal an einen dicken Rücksetzer nachdem wir die 5600 gesehen haben. Auch wenn Vogelkrankheiten hierfür herhalten muessen, etwas Bereinigung braucht der Markt doch schon.

    Gruß

  8. Gert Schmidt says

    11. Januar 2006 at 7:33

    Die ‚5.869‘ nehme ich als äußersten Hochpunkt bis zum Sommer an | (Börsenprognose 2006).

    Dazu wäre es natürlich ideal, wenn der DAX vorher zurückkäme. Dann würde ich auch im Moving Markets Depot noch einmal Long spekulieren.

    Vielleicht sehen wir das heute schon kurz nach der Eröffnung: Überhitzt der DAX kurzfristig, darf mit der Abwärtsbewegung gerechnet werden.

    Ist der Anstieg mit moderat steigenden Indikatoren, geht es diese Woche vielleicht schon über 5.600. Der Markt würde dann jubeln, dass ihm sogar die Vogelgrippe nichts mehr anhaben kann – und mit der Selbstüberschätzung anschließend heißlaufen.

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