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Charttechnik mahnt

13. März 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Analysten, die auf den DAX Kursverlauf schauen, sehen seit gestern, wie sich eine Schulter-Kopf Schulter Formation aufbaut.

Sie startete am 08.03. mit der linken Schulter, setzte sich am 09. und 12.03. mit dem Kopf fort und könnte heute die rechte Schulter entstehen lassen. Ein Verkaufsignal gibt es, wenn der DAX unter die Nackenlinie bei 6.670 Punkten fällt.

http://de.finance.yahoo.com/q/bc?s=%5EGDAXI&t=5d

Ob sich die Gefahr einer Top Bildung vergrößert und der DAX dem charttechnischen  Muster folgt, werden die Indikatoren hoffentlich rechtzeitig zeigen.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Peter R. says

    13. März 2007 at 9:25

    Kurz eine Frage, die vielleicht den meisten hier logisch erscheint, ich würde aber nur gerne meine Denkweise bestätigt bzw berichtigt kriegen. Am Freitag ist ja mal wieder ein Verfallstag bei den Eurex Optionen. Kann man anhand der gehaltenen Optionen nicht theoretisch den Verlauf des DAX bis Freitag bzw eher auf den Zeitpunkt Freitag vorhersagen? Sprich wenn gerade in der Masse Put Optionen mit Basis 6700 gehalten werden, dass die großen Marktteilnehmer angehalten sein werden diese auch zu realisieren, also den Kurs unter die Marke drücken werden?!

  2. Gert Schmidt says

    13. März 2007 at 9:35

    Den DAX per Eurex-Optionen zu prognostizieren, ist schwer. Dass die Mehrheit an der Börse regelmäßig falsch liegt, trifft auch dort zu.

    Allerdings habe ich vor ein paar Jahren irgendwo in einem Forum davon gelesen, wie sich jemand viel Arbeit gemacht hat, Muster zu erkennen. Gehandeltes Volumen, Open Interest, der Termin, die Basis – all das zusammengenommen könnte schon nützliche Hinweise liefern.

    Die Zusammenhänge sind komplex. Den Aufwand scheue ich, so dass es hier keine Analyse dazu geben wird – zumal sich aus den anderen Indikatoren auch schon spannende Erkenntnisse ableiten lassen. Wie z.B. bei der DAX A/D-Linie, die gerade ein Kaufsignal lieferte …

  3. Jutta says

    13. März 2007 at 10:19

    grundsätzlich hat GS recht. Die Mehrheit der Optionen liegt falsch. Das ist die Kunst der Markteilnehmer mit dem Informationsvorsprung. Sie wissen wo die Stops liegen und sie wissen auch bei welcher Basis sie das meiste Geld machen würden. Deswegen kann man getrost davon ausgehen, das die Masse verliert.

    @GS
    solche allerseits bekannte charttechnische Muster wie z.B. die erwähnte SKS Formation tritt selten ein.

  4. Gert Schmidt says

    13. März 2007 at 10:24

    Rechne bei der SKS Formation mit einer Bärenfalle.

    Wird die 6.670 unterschritten, könnte es vorübergehend noch einmal Panikverkäufe geben. Das wäre ein geschickter Schachzug zum Einsammeln, bevor es zum Verfalltermin aufwärts geht.

  5. mafi48 says

    13. März 2007 at 14:10

    Das Sie den SL aussetzen sehe ich in diesem Fall als weniger klug an.
    Siehe auch:
    http://waehrungen.onvista.de/snapshot.html?ID_CURRENCY_FROM=USD&ID_CURRENCY_TO=JPY&PERIOD=0#chart1
    ..als alert
    Warum nicht einfach die Gewinne sichern und wieder einsteigen, wenn es richtig rund aussieht?
    PCR ist mit 1,4 auch nicht so der Hit als KI.
    Mal sehen, wer hier richtig liegt – Sie sind ja sonst absolut genial gefahren!

  6. mafi48 says

    13. März 2007 at 19:58

    Na bitte, da wird sogar aus meiner Depotleiche, einem put mit LZ 14.3. noch Geld. Und das alles mit klassischen Signalen – in der Mitte des Trends liegt die Masse ja richtig…

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