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Indikatoren auf dem Prüfstand

27. April 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Das war heute ein Superklasse-Deluxe-Verkaufsignal der A/D-Linie: Der Indikator kletterte auf ein neues Hoch, während sich der DAX kaum bewegte. Anschließend fiel der DAX um rund 80 Punkte.

Heute konnten Sie wunderbar mitverfolgen, warum ich die A/D-Linie immer wieder in den Vordergrund der Beobachtungen stelle. Eine solche positive Divergenz, noch dazu mit einem schwachen CMI Germany, der Kapitalabzug signalisierte, führt mit hoher Trefferquote zu einem oberen Wendepunkt.

Das Zusammenspiel zwischen DAX und Indikatoren entsprach einer typischen Abwärtstrend-Indikatormechanik. Genau so dürften alle nächsten oberen Wendepunkte eingeleitet werden. Verwenden Sie die Ereignisse von heute als Muster. Lesen Sie dazu auch den Bericht vom 28.03.2006.

Insofern entsprach die Indikatorentwicklung meinem Drehbuch für einen oberen Wendepunkt (Ziffer 2. in der Übersicht).

Die anschließende Gegenbewegung kratzte nicht an dem Bild des intakten Abwärtstrends. Weil die A/D-Linie bis Börsenschluß auf hohem Niveau blieb und auch der Kapitalabfluß kaum spürbar war, blieb das Abwärtspotenzial erhalten.

Sie sehen das anhand der nachfolgenden Grafik (A/D-Linie und Aktienvolumen auf Tagesbasis):

Die positiven Divergenzen entstehen, indem die Indikatoren stärker als der DAX steigen und langsamer fallen. Sie weisen dadurch gegenüber dem DAX eine Outperformance auf.

Je ausgeprägter die positive Divergenz ist, desto größer ist das Abwärtspotenzial.

Deshalb bleiben Short Positionen solange aussichtsreich, bis diese positive Divergenz abgebaut ist. Das wird im Moving Markets Depot berücksichtigt. Die DAX Short Zertifikate werden gehalten.

Zur Dokumentation der Ereignisse hier die Entwicklung des Umverteilungsindexes. Am 23.03.2006 wurde er zum ersten Mal gezeigt.

Mit seinem Anstieg kündigte er in den vergangenen Tagen die Top Bildung an. Der Grad der Umverteilung stieg von Tag zu Tag und mündete heute Morgen zusammen mit der A/D-Linie in einen besonders kräftigen Anstieg.

Damit hat der Indikator erneut seine Funktionalität bewiesen. Er wird in Zukunft regelmäßig eine Entscheidungsgrundlage für kurzfristige DAX Spekulationsgeschäfte sein.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Mercatorix says

    28. April 2006 at 9:04

    Das war wirklich bilderbuchmässig!

    Die positive Divergenz der A/D-Linie zum DAX erkenne ich aber nicht in Ihrer obigen Grafik. Ich habe zwar nicht mit dem Lineal nachgemessen, aber mein (gutes) Augenmaß sagt mir, dass die beiden Kurven kongruent verlaufen.

    Nichts desto trotz: Gefahr scheint nun offensichtlich in Verzug zu sein. Nun kommt es auf das Timing an und ich bin frohen Mutes, dass uns Ihre Indikatoren gute Hinweise liefern werden!

Trackbacks

  1. Trend Gedanken » Blog Archive » sagt:
    2. Mai 2006 um 23:07 Uhr

    […] Verkaufsignalen, z.B. von der A/D-Linie. Kalkulieren Sie ein, dass der Indikator nach dem Muster vom 27.04.2006 nach oben ausbricht und Intraday mit positiver Divergenz ein Short Signal lie […]

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Nach einer Übergangsphase (2010 - 2014) wird hier ausschließlich über zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile berichtet. Im Vordergrund stehen Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit.

Gastbeiträge von Autoren sind herzlich willkommen. Kontakt: Gert Schmidt, 0511-64216481, gs@trendgedanken.de.

Themen:
Regionale Wirtschaftskreisläufe, Komplementärwährungen, Gemeinwohl-Ökonomie, Solidarökonomie, Kulturwirtschaft, Transformationsdesign, Postwachstumsökonomie.

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