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Freundliche Vorgabe für den DAX

14. März 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Das „massive Warnsignal aus den USA“ ist nach 1,6 Prozent Kursanstieg eine Fehleinschätzung. Wäre der Zusammenhang heute gültig gewesen, hätte der US Aktienmarkt einknicken müssen. Statt dessen erholten sich die Notierungen.

Die Börse kann länger steigen, als die Liquidität der Short Seller reicht.

Die Rallye von heute führt zwar dazu, dass die Optimisten wieder jubeln können. Aber die Marktzusammenhänge, die in der Summe auf einen potenziellen oberen Wendepunkt hinweisen, sind immer noch gültig. Der 3-Monats-Chart zeigt einen angeschlagenen amerikanischen Aktienmarkt, der heute eine Gegenbewegung nach oben startete. Der Nasdaq100 schloss das Gap bei 1.680/1.690 Punkten und kann ab morgen wieder den Rückwärtsgang einlegen.

Ob die Markteilnehmer oder der Autor dieser Zeilen in diesen Stunden vom Vollmond auf die falsche Fährte gelockt wurde, werden wir bald sehen.

DAX Ausblick

Nach 17:30 Uhr gab es folgende Veränderungen:

Dow Jones + 0,5 Prozent
S + P 500 + 0,7 Prozent
Nasdaq100 + 1 Prozent

Nachbörse bislang uneinheitlich

Danach dürfte der DAX morgen die Marke von 5.900 Punkten kitzeln – und sie angesichts der Freude über die positive US Vorgabe wohl überwinden.

Festzustellen bleibt, dass sich die Warnsignale

  • der A/D-Linie hinsichtlich einer Umverteilung
  • des Indikators Aktienvolumen angesichts der hohen Investitionsquote
  • bei anhaltend steigenden Notierungen bis Börsenschluß weiter verstärken werden.

    Es ist aber auch gut vorstellbar, dass der DAX

    1. zur Eröffnung das Tageshoch erreicht

    2. nur vorübergehend steigt

    und im allgemeinen Jubel

    3. die Insider ihren Anfang März begonnenen Ausstieg fortsetzen.

    Mögliches Szenario: Der DAX steigt zwar, ggf. sogar bis Freitag. Die Umverteilung setzt sich jedoch fort, so dass es zu einer Top Bildung kommt und der obere Wendepunkt anhand der Indikatoren noch deutlicher sichtbar wird.

    In dem Zusammenhang verweise ich auf den Bericht vom 01.03.2006:

    (…) Mit etwas Pech braucht der DAX noch ein paar Wochen, bis er “reif” ist für einen kräftigeren Rückschlag.

    Und bis dahin kommt es darauf an, die Indikatorsignale richtig zu deuten. Sollte die A/D-Linie jetzt steigen, dürften mögliche Ausflüge in Richtung 6.000 Punkte – wie vor sechs Jahren bei der 7.000er Marke – eine Bullenfalle sein.

    Filed Under: Aktuelle Berichte

    Reader Interactions

    Comments

    1. P.T. says

      15. März 2006 at 8:44

      Der Crash ist wohl verschoben.

      Zum Glück habe ich meine größten Longpositionen behalten.
      Nur einige Long Knockouts fielen der Bärenfalle zum Opfer. Da hatte ich das Durchhaltevermögen nicht. Hebelwirkung kann tödlich sein.

      Der usrprüngliche Plan A, den letzten Rahm der Euphorie abzuschöpfen
      wird jetzt von mir umgesetzt. Die Luft wird aber immer dünner.
      Die dann (DAX über 6200) folgende Abwärtsbewegung wird wohl umso heftiger.
      Grüße

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