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Warten auf 09:40 Uhr

28. Februar 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Die Kursveränderungen seit gestern, 17:30 Uhr, zeigen, dass der DAX zu weit nach oben voraus lief:

Dow Jones – 0,3 Prozent
S + P 500 – 0,2 Prozent
Nasdaq100 – 0,1 Prozent

Nikkei + 0,1 Prozent

Damit dürfte das deutsche Börsenbarometer sein höheres Niveau nicht verteidigen – eine spannende Entwicklung zur Trendanalyse, denn: Eine Seitwärtsbewegung wird benötigt, um den potenziellen oberen Wendepunkt herausarbeiten zu können.

So könnten die A/D-Linie oder die gestern beschriebenen Gewinne/Renditen-Indikatoren trotzdem weiter fest tendieren und dadurch ihr Verkaufsignal verstärken.

Rund 40 Minuten nach Börseneröffnung wissen wir mehr.

Filed Under: Aktuelle Berichte

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Comments

  1. turbobear says

    28. Februar 2006 at 8:10

    die frage dürfte auch sein, wie der markt mit fibonacci diesmal umgeht. in der vergangenheit hatte der dax ja meist grosse mühe im ersten anlauf, den durchbruch zu schaffen.

  2. P.T says

    28. Februar 2006 at 8:41

    Ich kann noch nicht so recht an ein Top glauben. Wir haben erst Ende Februar. Bis zur Fussball WM ist es noch ein paar Monate. Das durchschnittliche KGV 2006 ist noch moderat. Der DOW zeigt keine Schwäche. Im Gegenteil die 11000 Marke scheint nachhaltig überwunden zu sein.

    Die finale Euphoriephase kann noch etwas anhalten. Ein zwei Monate sind noch drin.

  3. Mercatorix says

    28. Februar 2006 at 16:58

    Tja, zumindest haben wir schon mal eine Konsolidierung innerhalb des Aufwärtstrends. Zwar eine kräftige, mehr aber auch noch nicht.

    Wie in vorherigen „Korrekturen“ geht der Kursrückgang mit hohen Umsätze einher. Das spricht eher für Marktbereinigung.

    Die A/D-Linie kann dem DAX nicht ganz so schnell nach unten folgen. Auffällig und „irgendwie zu erwarten“, dass die Trendsetter am stärksten abgeben nach den Gewinnen der letzten Woche, Sicherheitsinvestments dagegen leicht zulegen können (Beta-Faktor-Analyse).

    Das wären zumindest Anzeichen für ein Top-Bildung – aber das schon ausreicht?

  4. Gert Schmidt says

    28. Februar 2006 at 17:33

    120 Punkte Minus ist mehr als die vorherigen Korrekturen. Das ist eine Abweichung von den Mustern der vorherigen Korrekturen.

    Für den Rest stimme ich Ihnen zu: Die Indikatoren zeigen und beweisen noch nichts Neues.

    Damit wird es spannend:

    Folgt der Markt den Mustern der vergangenen Wochen, ist nun eine Gegenbewegung nach oben fällig.

    Gibt es sie nicht, weil noch mehr Shorties „oben“ verkaufen wollen, wäre das die zweite Abweichung und damit schon ein neuer Trend.

  5. Mercatorix says

    28. Februar 2006 at 17:51

    Ich hatte die letzten 40 Punkte nicht mitbekommen – in der Tat, das hat jetzt eine andere Qualität! Nun sollte in der Tat eine Gegenbewegung nach oben kommen, zumindest das Niveau knapp unter 5.800 gehalten werden, denn sonst

    a) ist der Aufwärtstrend kaputt

    b) können die Leute Angst bekommen – wenn es nicht schon der Fall ist, denn ein solcher Rückgang löst meistens Befindlichkeiten aus.

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Nach einer Übergangsphase (2010 - 2014) wird hier ausschließlich über zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile berichtet. Im Vordergrund stehen Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit.

Gastbeiträge von Autoren sind herzlich willkommen. Kontakt: Gert Schmidt, 0511-64216481, gs@trendgedanken.de.

Themen:
Regionale Wirtschaftskreisläufe, Komplementärwährungen, Gemeinwohl-Ökonomie, Solidarökonomie, Kulturwirtschaft, Transformationsdesign, Postwachstumsökonomie.

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