Börsenprognosen anhand der Planetenbahnen
Steigender MMPI = Aufwärtstrend
Fallender MMPI = Abwärtstrend
Das ist die Grundsatzthese.
Ob sie zutrifft, gilt es in den nächsten Jahren zu erforschen.
Die Grafiken stellen die Fortsetzung des Berichts vom 16.06.2005 dar. Es ist geplant, den lang- und mittelfristigen Planeten Index, der aufgrund astronomischer Daten berechnet wird, täglich zu aktualisieren.
Die Berechnung des mittelfristigen MMPI basiert aufgrund einer selbst entwickelten Formel – und zwar weltweit einmalig, wie viele andere Indikatoren, die Sie hier bei Moving Markets finden.
Jessy says
Hallo, Herr Schmidt
die Sache mit den Planeten leuchtet mir nicht ein, würde mich aber als Sternenfan interessieren. Kann ich über die These irgendwo etwas ausführlicheres erfahren?
J.
Gert Schmidt says
Im Bericht vom 16. Juni wurde einiges dazu beschrieben. Haben Sie das gelesen …?
Haben Sie dazu Fragen?
Ansonsten gibt es im Internet nach meinen Recherchen keine weitere Quelle zu dem Thema. Mit den Planetenindikatoren beschreite ich Neuland – auch in der Art der Berechnung (die abweichend von Dane Rudhyar berechnet wird, eine Eigenkreation, wie so Vieles, was Sie hier bei Moving Markets finden).
Das ist ein spannendes Forschungsgebiet – insbesondere deshalb, weil keine „esoterischen Schwingungen“ interpretiert werden, sondern die Planetenbahnen nach astronomischem Vorbild zueinander in Beziehung gesetzt werden.
Jessy says
Ja, den Bericht vom 16.06.05 hatte ich gelesen, nicht aber die Beiträge aus der Astrologie heute. Das wird wohl meine Hausaufgabe fürs Wochenende sein….
MfG
J.
Nico Popp says
Wir sind zwar alle von den meisten Planeten weit entfernt und ich bin ebenfalls kein Experte. Dennoch lese ich hier weiter und freue mich, irgendwann auch Argumente für den Planeten Index zu kennen!
Die Trendwende kommt, fragt sich nur wann. Die ersten Konzentrationen sind schon im Gange. Meist ist dies ja ein Hinweis auf den Höhepunkt der Hausse, nur wie lange „konzentriert wird“ weiß nunmal keiner.
Isabel says
hallo, ich habe diese seite von gert schmidt gestern spontan im internet gefunden. mich begleitet die astrologie seit 25 jahren. seit zwei wochen spiele ich am aktienspielplatz mit – natürlich nur mit „sicherheitsausrüstung“. ich habe vor zwei monaten eine bekannte österreichische hellsichtige astrologin im radio sagen gehört: „aktiengeschäfte nur bis sommer 2007 tätigen!“ ich halte mich dran und werde die schwingungen im frühjahr 2007 auf diese aussage zusätzlich überprüfen.
Donald Dax says
Sehr interesant die Planetenzyklen. Mich würde aber interessieren, wie es im August bis September weitergeht.
In einem bestimmten Zeitfenster, das sich über die Jahre 2002-2010 erstreckt, erscheint – planetarisch – Ende August die Spiegelbildkonstellation zum 9.11.2001. Geopolitisch ist die Gefahr weiterer Anschläge gestiegen (deshalb erscheint mir der Optimismus vieler Börsianer nicht unbedingt angebracht – s.a. die letzte Ansprache des Al Quaida-Vize vor dem Hintergrundbild des brennenden WTC). Seltsamerweise erscheint Ende August in vielen Chartanalysen als möglicher Einknickpunkt/Wendepunkt. Kann auch schon Mitte August sein.
Noch ein Zitat des amerikamischen Finanzastrologen Merriman:
»Dies alles geht zum Ende dieser grossen kosmischen Konzentrations-zone auf einen Höhepunkt zu. Zum Ende der Periode gibt es zwischen 29. – 31. August drei starke Signaturen: Jupiter bildet sein letztes abnehmendes Trigon zum Uranus, Mars steht im abnehmenden Quadrat zum Pluto und Saturn macht die erste seiner drei Oppositionen zum Neptun. Damit wird ein kraftvoller politischer 36-Jahreszyklus in Gang gesetzt.«
»On August 2, the Sun will form a waning square to Jupiter; on August 7 it forms a conjunction with Saturn; and on August 11, it completes this multiple aspect formation with an opposition to Neptune . The last one is a Level 1 type, the strongest signature correlating with reversals in equity markets…«
Merriman/http://www.mmacycles.com/artweek.htm