Die Stromversorgung ist zwar heute selbstverständlich per Knopfdruck verfügbar. Aber weil sich das praktisch jederzeit ändern kann z.B. durch Katastrophen, Waldbrände, Wetter, Systemausfälle (europaweite Vernetzung), in der Freizeit bei Outdooraktivitäten und weil weltweit Lücken in der Stromversorgung bestehen, entstand Freeplay Energy.
Das Unternehmen produziert Generatoren, die Strom per Muskelkraft mit hohem Wirkungsgrad erzeugen. Dadurch ist es möglich, Radios, Notebooks, Handy, Walkie Talkies, Lampen (70 Std. Leuchtzeit), Akkuladegeräte und sogar 230 Volt Verbraucher (z.B. über Powerpack), in der Nacht, Solar unabhängig, jederzeit und überall zu betreiben.
Für Notfälle in der technisierten Welt und für Entwicklungshilfe (Freeplay Foundation) wird Vorbildliches leistet. Nach rund 11 Jahren Unternehmensaufbau hätte es der Elektronik-Spezialist verdient, Gewinne zu schreiben. Aber statt dessen dümpeln die Kurse als Pennystock (0,14 €) an der Börse. Die Gesellschaft produzierte 2006 26 Mio USD Umsatz und 4,3 Mio USD Verlust.
An der Qualität der Produkte liegt es nicht: solide Verpackungen, hochwertige Kunststoffe, Gummierungen an stoßempfindlichen Stellen, Auslegung auf Langlebigkeit. Das Radio Summit, die Lampe Indigo oder der Großgenerator Weza haben die Chance, als „Mercedes der mobilen Energieversorgung“ in die Geschichte einzugehen. Aber es reicht nicht aus, wenn Tüftler ein sensationelles Produkt entwickeln. Ein schlagkräftiger Vertrieb muss für Umsätze sorgen. Daran mangelte es in der Vergangenheit.
Das könnte sich bald ändern: Denn nachdem Gründer und Erfinder Rory Stear ins operative Geschäft zurückkehrte, verbesserten sich die Vertriebsaktivitäten. Die neu gestaltete, und umfangreiche Informationen bereit haltende Webseite zeigt seit Sommer im Bereich der News erfolgreiche Aktivitäten in der Pressearbeit, u.a. bei CNN, Scientific American, EDN, ProSieben.
Damit erscheint es gut möglich, dass die Kurse bald ins Laufen kommen. Zurzeit warten die Marktteilnehmer auf die Ergebnisse des dritten Quartals, das schon erste Verbesserungen zeigen sollte, um die Notierungen wieder steigen zu lassen. Der kanadische Großaktionär BMG wird es dem Vorstand danken.
Der Vorteil des Investments ist, dass es praktisch nur Insidern bekannt ist, Produkte mit hohem Qualitätsanspruch erzeugt werden und der internationale Vertrieb gerade erst ausgebaut wird. Bei einer Verbesserung der Situation würde die Nachfrage nach der Aktie auf einen leergefegten Markt treffen.
Die bislang investierten Aktionäre werden das Papier langfristig halten wollen, um am neuen Trend der autarken Energieversorgung teilnehmen zu können. Kommt er erst in Gang, lässt sich die Erfolgsstory von Freeplay langfristig nicht mehr aufhalten. Werden RWE & Co in einigen Dekaden nicht mehr gebraucht, dürfte Freeplay Energy allgegenwärtig sein.
Wird das Unternehmen 2025 immer noch im Moving Markets Depot sein? Gern!
JL says
Ist ein sehr interessantes Unternehmen. Alleine schon die Directors betrachtet. Und dann die ueberzeugende Geschaefts- bzw. Produktidee. Irgendwann wird das Dornroeschen sicher wachgekuesst – oder auf dem Bazaar verkauft 😉
Leider scheint man fuer 0.14 Eur keine zu bekommen. Habe mal eine Order ueber 10000 Stck eingegeben, die haengt jetzt in Berlin (Freeplay wird wohl in D. nur da gehandelt).
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Die Berliner werden sich schon kümmern, dass Sie Ihre Stücke bekommen.
Dass mit dem Prinzen befürchte ich auch – und zwar so, dass es ein Übernahmeangebot zu 0,30 Cent von General Electric oder Siemens oder sonst wem gibt, dass die Papiere vom Markt verschwinden, bevor es richtig angefangen hat.
Das wäre schade.
auditor says
Soweit ich das im Moment sehe, gibt es weder in Deutschland noch in England Umsätze in diesem Wert.
Gibt es nicht dutzende solcher „unentdeckter“ Perlen…?
Goldfinger says
soll man freeplay für welchen kurs …. bieten – ihr vorschlag
Goldfinger says
und welche umsätze gab es bei der talfahrt – kann man das irgendwo sehen
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Zunächst das Risiko:
Wenn man diese Aktie besitzt, besteht die Gefahr eines Totalverlusts.
Denn sollte das Unternehmen den Turnaround nicht hinbekommen, wird es schwer möglich sein, einen Käufer für die Aktien zu finden.
Der Markt ist so eng, dass schon kleinste Orders für heftige Ausschläge sorgen können.
Freeplay Energy ist nur für den erfahrenen Anleger mit höchster Risikoklasse geeignet.
Zu Ihren Fragen: Sicher gibt es einige ähnliche Papiere. Aber die Kombination von Produktqualität, Entwicklungshilfe, „grüne“ Technologie, Zukunftsfähigkeit ist einzigartig.
Sie merken das schon, wenn Sie die Produkte in der Hand halten und sich die Technik anschauen: einfach durchdacht und genial – noch dazu mit scheinbar unverwüstlichem Charakter.
Dazu ein Tip für die „Eichelburg-Fraktion“: Wer vom Zusammenbruch ausgeht, also von der Mutter alles zerlegender Crashs, für den gehören die Freeplay-Produkte zur Grundausstattung 😉
Aber auch sonst natürlich vielseitig verwendbar 8)
Soweit ich das richtig verfolgt habe, ist Allianz (und auch die die anderen Großaktionäre) zu deutlich höherem Kurs eingestiegen. Interessant ist, dass Allianz Global Investors Anfang Juli 2007 seinen Anteil auf 15 Prozent ausgebaut hat. Da lag die Aktie noch bei 0,25 Euro.
Kommt der Vertrieb in Schwung und schreibt der Vorstand Gewinne, wäre selbst 0,50 Euro noch ein Schnäppchen. Aber so weit ist die Aktie noch nicht. Der Vorstand muss jetzt seine Hausaufgaben machen und die Energie, die er in die Entwicklung neuer Produkte steckt, für den Vertrieb mobilisieren.
Das war der Ausgangspunkt der Aktienbesprechung im Juni 2007:
http://trendgedanken.de/?p=272
Im August wurde folgendes ergänzt:
http://trendgedanken.de/?p=363
Umsätze bei der Talfahrt gab es kaum. Der Wert wurde nach unten getaxt.
http://de.finance.yahoo.com/q/bc?s=FRE.L&t=5y
JL says
Xantrex (hersteller von Powerpack) sieht auch ganz interessant aus in Bezug auf Produkte (verwandt bzw. ergaenzend zu freeplay). Haben Sie sich im Zusammenhang auch Xantrex angeschaut? WKN 938731. Der Chart ist auch ganz interessant (waehrend bei freeplay das langsame morden kein Ende zu nehmen scheint; uebrigens: selbst fuer 0.15 Eur gibt mir keiner Aktien, grummel).
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Auch die Xantrex Produkte sind klasse, profitieren vom Bedarf der Stromversorgung.
Allerdings irritieren mich die Kurssprünge (ggf. Börsendienst-Push) und der wechselhafte Geschäftsverlauf:
http://finance.yahoo.com/q/bc?s=XTX.TO&t=6m&l=on&z=m&q=l&c=
Würde gern auf niedrigerem Niveau kaufen.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Freeplay, aktueller Tax-Kurs in Berlin: 0,20 Euro
(bid / ask: 0,180 / 0,220)
In London: 0,14 Euro
Das ist eine Differenz von 40 Prozent!
Das muss eigentlich nicht sein. Vielleicht ist es günstiger, in London ein paar Stücke zu bekommen.
jutta says
der Dax und und ESTX50 kämpfen verbissen gegen die negativen Vorgaben aus Amerika an.
Wann hat es das schon mal gegeben, Dax hat nur ein Drittel von dem Minus in USA. Wir haben in Europa und Deutschland massive verdeckte Käufe in Aktien im Premium Segment.
Die These, die Banken versuchen einen Ausgleich für die Positionen der Kreditderivate aufzubauen, in Form von 15% höheren Aktienbewertungen, wird immer offensichtlicher.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Ähm …
Wall Street war gestern sehr fest.
http://finance.yahoo.com/q/bc?t=5d&s=%5ENDX&l=on&z=m&q=l&c=%5Egdaxi&c=%5EGSPC&c=%5EIXIC&c=%5EDJI
Vielleicht wollten Sie diesen Kommentar vorgestern schreiben? 😉
jutta says
@GS
nein schauen Sie sich die Futures an, dann wissen Sie was ich meine.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Achso war das gemeint, ja klar.
Sehe das allerdings als Schwankung im Rahmen an: Wall Street lief gut in den vergangenen Tagen, so dass jetzt die Gewinnmitnahmen kommen.
Der DAX hat ein Nachholpotenzial, besonders wenn ich mir die Siemens, Dt. Bank anschaue.
Dass massiv gekauft wird, sehe ich auch (anhand der Indikatoren). Diese Käufe gab es im August und September – und seit ca. 7.900 Punkten kontinuierlich, besonders auch in den vergangenen Tagen.
Bin gespannt, ob das wirklich die Grundlage für ein neues ATH ist.
Sie bobachten ja auch den Optionsmarkt. Gab es da auffällige Transaktionen?
Wenn jemand weiss, dass der Markt steigen wird (weil er zu den Käufern gehört), wird sich wohl vorher und in fallende Kurse hinein an den Terminbörsen Long ausrichten.
P.T. says
Wer keine Probleme mit den Schwyzer Dütsch hat, kann sich hier ein aktuelles Interview mit Marc Faber anschauen. Wie immer interessant.
http://ringier02.simplex.tv/content/53/55/307/index.html
Damian says
Ja, bin auch als Bär der Meinung, dass S&P500 die letzten Tage gut lief 😉
jutta says
@GS
so richtig zu sehen ist nichts. Im Bereich 500 Stück 2 Positionen Calls bei 8050 und 8200, mehr habe ich nicht gesehen.
Es ist ein widerwärtiger Index dieser Dax, schleicht vor sich hin wie ein Chamäleon. Es bewegt sich sehr wenig. Bandbreite seit 3 Stunden ca. 20 Punkte. Vielleicht kommt am Nachmittag Bewegung hinein.
Der Dax Index macht keine Freude, weder in die eine noch in die andere Richtung. Undurchschaubar wie das ganze Land. Wer bekennt hier schon Farbe? Mit verdeckten Karten spielen ist die Normalität. Fast möchte man meinen, wir sind in der ehemaligen DDR endlich angekommen.
Vergessen Sie den zweiten unqualifizierten Absatz, er ist mir so herausgerutscht.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Verdeckte Karten gab ja schon immer – zum allseitigen Vergnügen. Denn dadurch lässt es sich so schön spekulieren, zwei Analysten, fünf Meinungen ….
Es kommt alles irgendwann ans Licht. Man darf dann nur nicht zurückschauen. Denn dann verpasst man vor Ärger die besten Gelegenheiten.
Und wo wir angekommen sind, dafür sind wir selbst verantwortlich. Das beste dabei: Wir dürfen aktiv mitgestalten, wie es besser werden soll. Das sollten wir nutzen.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
MF ist gut, danke für den Link, P.T.:
* Dollar wertlos
* weltweit keine preiswerten Investments verfügbar (außer Landwirtschaft in Argentinien oder China)
* Raketenhafte Kursanstiege bei Argrar-Rohstoffen möglich, wenn es Fehlernten gibt (weil ich das auch so sehe, plane ich weitere Forecast-Modelle für Rohstoffe nach dem Sojakomplex-Muster)
* Gewinn-Bubble aus Finanzerträgen. Wenn das wegfällt, was er erwartet, sind Aktien zu teuer
Wirklich neu für mich, dass er in den Norden von Thailand umgezogen ist. Bisher ging ich immer noch davon aus, dass er in HK lebt.
P.T. says
MF lebt schon seit Jahren in Chiang Mai, Thailand.
Grundaussage von MF ist seit Jahren, dass aufgrund der Fed und auch der EZB sowie der BOJ Politik (die der Fed kaum nachstehen) Währungen bzw. Papiergeld immer wertloser wird und daher Anlagengüter im nominellen Preis ansteigen. Von daher ist er durchaus bullish für Dow Jones und Co. Relativ gesehen ist es ihm zufolge aber kein Wertanstieg sondern nur ein Preisanstieg.
Weiterhin hat er Zucker und Baumwolle sowie Aktien aus Singapur positiv erwähnt.
Als absolute Bubbles hat er noch Indien und China identifiziert. Auf das Platzen letzterer Blase spekuliere ich übrigens auch im Musterdepot.
JL says
Nein, GS, in HKG ist sein Buero. Da ist er aber kaum noch. Mein Nachbar lebt ca. 1 Flugstunde im bergigen Chiang Mai, ab und zu begibt er sich auch in die Niederungen von Bangkok und Phuket, die meiste Zeit ist er aber international unterwegs um eben solche Interviews zu geben 😉
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Wie würden Sie die Lebenshaltungskosten in Chiang Mai einschätzen, im Vergleich zu Deutschland?
So ungefähr.
Und: Wie lebt es sich wohl dort als Deutscher / Schweizer …?
Nicht, dass ich auch dorthin auswandern möchte. Aber interessieren tät michs schon … 😉
P.T. says
Ich war da mal im Urlaub. Die Kosten sind super niedrig.
Gewöhnungsbedürftig ist aber das feuchte Klima, der Lärm, die Abgase, der Schmutz.
Ich würde eine thailändische Insel bevorzugen oder das südliche am Meer gelegene Festland.
Teang says
Hallo Herr Schmidt,
hier die aktuellen Lebenshaltungskosten in Thailand.
http://www.leben-in-thailand.de/lebenshaltungskosten-in-thailand.shtml
Wenn man mit der Thai Mentalität klar kommt lebt es sich dort super 🙂
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Eine interessante Seite, Danke!
Es sieht alles wie im Bilderbuch aus – paradiesisch.
Wie würden Sie die Thai Mentalität beschreiben?
Teang says
Thailand > übersetzt „das Land der Freien“
und das merkt man im täglichen Leben. Thais nehmen sich die Freiheit das zu tun zu was sie gerade Lust haben. Ob vorher etwas anderes abgesprochen oder versprochen wurde zählt nicht.
Sie werden wohl kaum einmal ein Nein hören, sonder ein „Ja aber“.
Und dann gilt es genau hinzuhören.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Das ist wirklich nicht einfach – entspricht aber wohl dem buddhistischen Hintergrund.
Nur: Wie kann man mit einer solchen Basis Geschäfte machen? Da geht es ohne verlässliche Absprachen doch eigentlich gar nicht?
Wenn es doch geht: Was können wir von ihnen lernen?
Sorry für meine Neugier.
JL says
Der Rasen in Nachbars Garten ist immer gruener, Herr Schmidt
Thailand hat Vor- und Nachteile wie jedes andere Land auch.
Lebenshaltungskosten und -qualitaet sind sicher (noch) ein Vorteil. Herr Faber hat sich mit Chiang Mai regional im gesamtasiatischen Vergleich sicher eine der besten Wohnsitzloesungen geschaffen. Bangkok, und auch P.T.’s Sea Sand Sun Gegenden, sind wieder ganz anders. Berlin ist ja auch nicht mit Bochum oder Michelstadt im Odenwald zu vergleichen. Thailand is eben anders als Land als andere asiatische Laender, und die Regionen/Staedte innerhalb Thailands unterscheiden sich ebenso. Ja, auch Geschaefte kann man hier machen, aber im Detail eben auch anders als in Deutschland oder Singapur oder… .
@Teang: Ein ‘Ja, aber…’ habe ich noch nicht gehoert, aber Sie beschreiben das sehr gut, ‘Nein’ gibt es nicht. Soll heissen, es gibt ‘Nein’ tatsaechlich nicht im thailaendischen Vokabular. Nur ‘Ja’. Und das kann sowohl heissen ‘Ja, ich stimme Dir zu’ oder Ja, wird gemacht’ oder ‘Ja, Vertrag’, oder aber auch ‘Ja, ich habe akustisch verstanden was Du gesagt hast’ Das muss man eben im Zusammenhang versuchen je nach Fall richtig zu interpretieren. Uebrigens: ‘Nein’, heisst direkt uebersetzt ‘Nicht Ja’.
Thailand und der Thai’s Mentalitaet, Politik und Selbstverstaendnis ist ein Thema ueber das unzaehlige Buecher geschrieben wurde und wird, und das in Leserbriefen der englischsprachigen Zeitungen taeglich erhitzt diskutiert und ausgekaempft wird. Mahathir (der fruehere Premier Malaysias) schrieb in seinen frueheren Jahren mal ein Buch ‘The Malay Dilemma’. Dies ist sicher teilweise auch auf Thailand anwendbar.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Weil es offenbar niemandem aufgefallen ist, weise ich nochmal darauf hin. Hier ist das Depot von P.T., der im vergangenen Jahr seine Anlagestrategie beschrieben hat (und nach einer kleinen Pause weitergeführt wird, wie gerade gesehen habe):
http://www.ariva.de/depot_neu/public/positions.m?depot_id=101057
Lesenswert ohne Verfallsdatum seine Berichte:
http://www.movingmarkets.de/trends/log/?cat=6
http://www.movingmarkets.de/trends/log/?p=1248
http://www.movingmarkets.de/trends/log/?p=1243
P.T. says
Danke Herr Schmidt für die Erwähnung.
Meine Posting Zeit war ja auf 6 Monate beschränkt. Gleichzeitig war ich am Ende der 6 Monate im Urlaub und auch mit der Performance nicht so zufrieden, sodass ich das Depot zwar weiter in Ariva gepflegt habe, aber keine Kommentare mehr geschrieben habe. Ende November ist ein Jahr rum (auf Jahresbasis habe ich es auch am Anfang abgesehen gehabt) dann kann ich vielleicht einen Jahresbericht schreiben.
Beste Grüße P.T.